Diskussion:Gunnar Myrdal

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Foto mit Demonstranten[Quelltext bearbeiten]

Demonstration in Frankfurt gegen die Verleihung des Friedenspreises an Gunnar Myrdal

ohne Kontext finde ich das Foto mit den Demonstranten verwirrend -- richteten die sich gegen seine im Buch Kris i befolkningsfrågan (1934) geäußerte Haltung zu Eugenik/Zwangssterilisation oder was war der Hintergrund? --Webverbesserer 11:46, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gute Frage - der Artikel kann diese leider nicht klären. --Senf 22:05, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Proteste bezogen sich darauf, dass Myrdal nach dem Krieg für die Auslieferung von ca. 3000 Wehrmachtsangehörigen, die nach Schweden geflüchtet waren, an die Sowjetunion (mit)verantwortlich war. Etwa die Hälfte dieser Personen kamen in der Kriegsgefangenschaft dann um, Myrdal bezeichnete noch 1970 diese Auslieferung als richtig. Sollte in den Artikel rein, sonst ist das Bild tatsächlich verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 195.126.105.19 (Diskussion) 07:57, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten
Myrdals Rolle als "Schreibtischtäter" ist bis heute nicht geklärt. http://www.zeit.de/1970/40/Die-Myrdals)
Dass gewisse Kreise eine Person einer Untat beschuldigt haben, ist nicht ausreichend, um eine solche Beschuldigung (auch nicht als Bild) in ein Lexikon aufzunehmen. Das Bild ist daher zu entfernen, bis es durch eine seriöse Quelle ergänzt und erläutert wird. (nicht signierter Beitrag von Grouchomax (Diskussion | Beiträge) 02:22, 18. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Eugenik, "Bevölkerungsqualität" und Zwangssterilisierungen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Aspekt des "Werkes" fehlt bisher völlig, sollte eingearbeitet werden, Quelle z.B. der Artikel von Ann-Judith Rabenschlag -- Chianti 13:11, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Weitere Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/berichte-ueber--erbhygiene--schockieren-das-land---sterilisierung-behinderter-auch-in-anderen-laendern-schweden-liess-zehntausende-zwangssterilisieren,10810590,9326116.html "Als Theoretiker wirkten die Nobelpreisträger Gunnar und Alva Myrdal, die in ihren Sozialstudien unbarmherzig Zwangssterilisierungen für "erbmäßig schlechtere Elemente" forderten." --91.0.199.48 23:25, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Aus dem Leben der Sozialingenieure[Quelltext bearbeiten]

Zur Information. In einem Beitrag im Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie stellt Thomas Etzemüller wohlinformierte Überlegungen zu den "Sozialingenieuren“ Gunnar und Alva Myrdal an , hier. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:34, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Der oben erwähnte Blog-Beitrag ist nicht mehr auffindbar. Das entsprechende Buch ist im Abschnitt „Literatur“ eingetragen. --Lektor w (Diskussion) 09:32, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Etzemüller kann im Archiv gelesen werden ([1]). -- Dietrich (Diskussion) 18:34, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Kurioser Satz[Quelltext bearbeiten]

"Die Myrdals betrachteten die Eugenik jedoch mit gemischten Gefühlen und wandten sich als Sozialreformer gegen deren Vereinnahmung durch die politische Rechte." - Das klingt fast wie: Man darf den Faschismus nicht den Rechten überlassen. Bitte überarbeiten. --Nuuk 16:38, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zustimmung. Ich finde den Satz ebenfalls nicht in Ordnung. Ich weiß nicht, ob er besser formuliert werden könnte oder ob er grundsätzlich verfehlt ist. Ich habe den Satz gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 09:18, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eugenik war einfach eine Zeitlang eine linke Domäne, insb. in Skandinavien, aber auch in den U.S.A.--Ralfdetlef (Diskussion) 17:45, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Gibt es von Gunnar Myrdal kein besseres / neueres Foto? --PatrickBrauns (Diskussion) 20:14, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe das obere Bild ausgetauscht und das bisher obenstehende, weniger gute Bild weiter unten eingebaut. --Lektor w (Diskussion) 08:25, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Jan Myrdal, der verrückte Maoist. Der populäre Gunnar Myrdal[Quelltext bearbeiten]

Der Sohn Jan Myrdal war eine interessante Figur, v. a. wenn man auf irre Maoisten steht. Aber nicht uninteressant, auch in seiner Kritik an der Ideologie seiner Eltern..

Ich finde, daß der populäre Gunnar Myrdal, der Kritiker oder Analyst der Rassenfrage in den USA, der Unterentwicklung, usw. hier zu kurz kommt. Natürlich haben Ökonomen andere Interessen, aber Ich glaube schon, daß seine eher empirischen Bücher immer noch gut sind, und auch für Laien und ebenso für Nicht-Sozialdemokraten sehr hilfreich sein können.--Ralfdetlef (Diskussion) 17:58, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten