Diskussion:Hanns Joachim Friedrichs

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Ontologix in Abschnitt Angebliche Geliebte in Dresden?
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Tagesthemen entstanden schon 1978 und hatten wechselnde Moderatoren, Friedrichs kam 1985 und moderierte abwechselnd mit Ulrike Wolf. (Bei mir funktioniert die 'Bearbeiten'-Seite leider nicht.)


Gibt es nichts Wichtiges aus HJF's Privatleben zu berichten? Es sollte schon erwähnt werden, dasss er zwei Monate vor seinem Tod noch geheiratet hat!

Georg, 11.03.2007

Na gut; aber bei der Diagnose Lungenkrebs darf man schon vermuten, dass das nach einer (längeren?) Beziehung aus eher formaljuristischen Gründen geschah, z.B. Erbschaftsteuer u.ä. Ist wahrscheinlich nicht so spektakulär. --DGL 22:05, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Apocalypse Live[Quelltext bearbeiten]

M.E. sollte erwaehnt werden, dass Hajo Friedrichs im Radio Hörspiel "Apocalypse Live" von Ammer/Einheit die Rolle eines TV-Moderators gesprochen hat (Das TV auf dem Plattencover). Da das Hörspiel mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet wurde, nicht ganz unwichtig. Siehe auch [1]und [2]--Diejungs 04:06, 15. Apr. 2010 (CEST)

Bruder[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde den Absatz zum Bruder als Fremdkörper in diesem Artikel. --Drahreg01 19:03, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Jo, deswegen nehm ich den mal raus bzw. kürze den. Im übrigen: Sei (selber) mutig! --Kuhlmac (Diskussion) 13:17, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Als Herausgeber[Quelltext bearbeiten]

HJF ist Herausgeber einer illustrierten Weltchronik.

Leider strotzt dieselbe von Fehlern. Näheres und Beispiele folgen. (nicht signierter Beitrag von 79.238.165.25 (Diskussion) 23:30, 19. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Wichtig?[Quelltext bearbeiten]

Am Abend des 9. Oktober 1989 kündigte er in den Tagesthemen den (heimlich vom Turm der Reformierten Kirche erstellten) Bildbericht vom „Marsch der 70.000“ Demonstranten auf dem Leipziger Innenstadt-Ring mit den Worten an: „Wie uns ein ‚italienisches Filmteam‘ zuspielte…“ an. Mir ist nicht ganz klar, wieso das eine wichtige Information sein sollte... --85.179.229.174 20:26, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wichtig, weil es eben kein "italienisches Filmteam" war, das die Bilder geliefert hat, sondern die zwei DDR - Oppositionellen Siegbert Schefke und Aram Radomski, denen es gelang, heimlich diesen Beitrag zu drehen und ihn durch einen Korrespondenten des Nachrichtenmagazins Der Spiegel in die Bundesrepublik schmuggeln zu lassen.--RockDJ04 23:50, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Leider geht das aus dem Artikel nicht hervor. --2A02:8108:41BF:B694:4587:97BA:5430:82DB 19:48, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wichtiger dürfte wohl seine Anmoderation am 9. November 1989 gewesen sein.--185.66.193.96 15:14, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist wohl richtig! Vielleicht kann es ja jemand korrekt einarbeiten?--Wilske 15:40, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Satz ist nicht von Hajo Friedrichs, sondern von Charles Wheeler (BBC)[Quelltext bearbeiten]

In der Biographie von Hajo Friedrichs aus dem Jahr 1994 ("Journalistenleben") steht es sogar auf Seite 70/71 Schwarz-auf-weiss: Das berühmte Zitat, welches seit über 20Jahren auf HJF projiziert wird, stammt im Ursprung vom BBC-Journalisten Charles Wheeler, mit dem HJF fünf Jahre bei der BBC zusammengearbeitet hatte. Hier der Zitatnachweis aus der 1996er-Taschenbuchausgabe.--188.63.54.144 15:43, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

(3 Jahre später ....)
Der Stand des Wissens ist hier nachzulesen: https://www.arminwolf.at/2018/12/08/womit-darf-sich-ein-journalist-gemein-machen/
Wenn man sich mal überlegt wie lange es gedauert hat bis das für Journalisten vielleicht wichtigste Zitat überhaupt von solchigen überhaupt mal recherchiert wurde ...... dann ist das hoffentlich kein Vorbild für uns. Drei Tage ist die Info alt und darf jetzt auch den Weg in die Wikipedia finden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:03, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
PS: Tweet von Daniel Daffke --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:27, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
PS2: Habs jetzt weitgehend gefixt. Man jetzt wohl genauer recherchieren bei Charles Wheeler, im dortigen Artikel sehe ich aber keine Spur des hierzulande so berühmten Zitats. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:58, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wichtige Information? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

"Friedrichs besuchte als Sextaner zunächst das humanistische Gymnasium Hammonense ..."

Ja, die meisten fingen als Sextaner auf dem Gymnasium an, als was denn sonst? Als Untersekundaner etwa? (nicht signierter Beitrag von 2.201.137.252 (Diskussion) 07:43, 30. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Unsinn. Er hätte auch, von einem anderen Gymnasium kommend, in eine höhere Klasse in dieses Gymnasium kommen können.--Ontologix (Diskussion) 05:46, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Leider ist weder in der deutschen Wikipedia noch bei commons ein Bild von Hanns Joachim Friedrichs zu finden. Eine Anfrage beim Publikumsservice der tagesthemen, nach der Möglichkeit Bilder gemeinfrei zu stellen, ergab leider folgende Antwort:

…vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider können wir Ihnen nicht behilflich sein. Da Herr Friedrichs vor 1996 für die tagesthemen tätig war, können wie zum Beispiel nicht einfach ein Still aus einer Moderation von ihm ziehen, da wir damals schlicht keine Onlinerechte hatten.

Ein rechtefreies Pressefoto liegt uns leider nicht mehr vor. Nach unserem Kenntnisstand werden die Persönlichkeitsrechte von Herrn Friedrich von seinen Erben wahrgenommen. Wenn Wikipedia also eine Bebilderung der Einträge wünscht, müsste sich die Wikipedia-Redaktion selber um lizensierte Abbildungen kümmern. Innerhalb der ARD ist uns keine Stelle bekannt, die sich übergreifend diesen Dingen widmet.

Hat noch jemand eine andere Idee / eigene Quellen um den Artikel entsprechend zu bebildern?

Angebliche Geliebte in Dresden?[Quelltext bearbeiten]

Ist es zu privat zu berichten, dass Hajo Friedrichs eine Geliebte in Dresden hatte, die er häufig besuchte? Ich sah ihn einmal vor 1989 in einem gehobenen Restaurant des Hotels Bellevue in Dresden, wo er zusammen mit einer mir unbekannten Dame speiste. Ich fragte den Kellner, ob er den prominenten Gast kenne, da in Dresden bekanntlich das Westfernsehen nur schwer zu empfangen war. Der Kellner antwortete routiniert: "Ja, den Herrn Friedrichs kennen wir. Der ist oft unser Gast." Später, als das Internet aufkam, erfuhr ich von seiner Beziehung im Osten. Es war damals übrigens für einen Bürger der BRD gar nicht so einfach, in den Osten zu reisen. Aber vielleicht gab es für HJF eine Ausnahmeregelung. Da der gesamte Hotelkomplex laut Einheimischen von der Stasi überwacht wurde, hatten sie HJF sicher auch im Blick, vielleicht sogar auch der Dresdner KGB-Resident Putin. --Ontologix (Diskussion) 06:33, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten