Diskussion:Hegau

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Klaus Pommerening in Abschnitt Höhenangaben
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Diskussion über Weblinks vom letzten Jahr archiviert, einsehbar hier --Sir.toby 21:56, 12. Sep 2006 (CEST)

Weblinks aufgeräumt[Quelltext bearbeiten]

Habe die Weblinks aufgeräumt, hier jeweils Begründung für das Löschen (siehe auch WP:WEB)

--Sir.toby 21:56, 12. Sep 2006 (CEST)

Wartenberg als Hegauvulkan[Quelltext bearbeiten]

Möchte beantragen, dass der Teil gestrichen wird

"Wartenberg: Etwas östlich der Stadt Geisingen gelegen und somit der nördlichste Hegauvulkan. Im 12. Jahrhundert bauten die Wartenberger, die Geisinger Ortsherren, hier eine erste Burg. Heute befindet sich hier sowohl die Ruine der ersten Burg als auch ein kleines Lustschloss mit englischem Garten."

Begründungen: 1. Der Hegau wird als Kegelspiel bezeichnet. Ein Kegelspiel hat 9 Kegel. 2. Geoglogie: Der Raum in Baden-Württemberg nördlich des Hegaus, der von Malm bedeckt wird (inklusive seiner Vulkane), ist die schwäbische Alb. Der Hegau ist eine Gäu-Landschaft und OSM. 3. Eine Region definiert sich über ihre Selbstwahrnehmung. Die Bewohner von Singen oder Engen nehmen mehrheitlich den Wartenberg vermutlich nicht als Hegauberg wahr (zumindest die, die ich kenne).

Ich bin im Wiki-Editieren noch neu. Ich schlage vor, dass ich den Artikel morgen ändere, falls keiner Einspruch erhebt. Falls das hier sonst anders läuft, bitte mitteilen!

--jeanmichelle 27.4.07

Hallo jeanmichelle,
es gibt eine Reihe von Quellen, die den Wartenberg zum Hegau zählen (Suche bei Google nach "Wartenberg Hegau"). Besser wäre daher, wenn du den Wartenberg nicht aus der Liste löschst, sondern darauf hinweist, dass er geologisch nicht mehr zum Hegau gerechnet wird. Als Quelle für diese Aussage kannst du beispielsweise diese Webseite verwenden. Wie man eine Quellenangabe korrekt einbindet, findest du unter WP:QUELLEN.
Das Kegelspiel-Argument ist keines, da der Rosenegg nicht zum Kegelspiel gezählt wird, der Wartenberg aber schon. Das kann man mit passender Quellenangabe in den Artikel einbauen.
Die Selbstwahrnehmung würde ich nicht als Argument anführen, da das jeder anders sieht.
--Sir.toby 23:28, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Wartberg liegt in der Baar (siehe Geisingen). Können wir den Satz neu formulieren? " Der Wartberg liegt in der Landschaft Baar. Geologisch gehört er zu den Hegauvulkanen." --Nurgut 15:09, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rosenegg[Quelltext bearbeiten]

Betrifft folgenden Abschnitt:

„Der Heimatdichter Ludwig Finckh bezeichnete den Hegau aufgrund der Vulkankegel auch als Des Herrgotts Kegelspiel. Meist sind, wenn vom Kegelspiel die Rede ist, alle oben genannten Vulkanberge bis auf Rosenegg gemeint.[2]“

In der 2. Auflage von 1956 des Buches „Des Herrgotts Kegelspiel“ von Ludwig Finckh, hat dieser dem Rosenegg ein ganzes Kapitel gewidmet. Die Karte, welche als Quelle angegeben ist, ist in diesem Buch nicht finden.

Geografisch liegt das Rosenegg im Hegau und geologisch ist es ein Phonolithkegel d.h. dieser Abschnitt könnte entfernt werden.

hubenschmid 00:50, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik am Abschnitt "Vorgeschichte und Antike"[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier einige Formulierungen zur Diskussion stellen, die mir unpräzis erscheinen. Da ich über den Hegau fast nichts weiss, fühle ich mich nicht in der Lage, die betreffenden Stellen selber zu redigieren.

  • Der Hegau ist eine uralte Kulturlandschaft. --- Es ist vielleicht nicht zu klären, ob die im nächsten Satz erwähnten Rentierjäger schon eine Kulturlandschaft geformt haben (etwa mittels Rodungen und robusten Siedlungen). Möglicherweise haben diese Menschen aufgrund ihrer naturnahen Lebensweise erst sachte Spuren hinterlassen in der Landschaft, so dass es übertrieben ist, ihre Leistungen als das Erschaffen einer Kulturlandschaft zu beschreiben.
  • Am Ende der Eiszeit siedelten die Rentierjäger im Wasserburgertal, beim Petersfels sowie im Umfeld der Gnirshöhle. Funde aus der Steinzeithöhle Petersfels bei Bittelbrunn zeigen, dass erste Menschen bereits in der Altsteinzeit im Hegau gewesen sein müssen. --- 1.) Unterdessen wissen die Geologen, dass es auf der Erde schon mehrere Eiszeitalter gegeben hat, die wiederum als eine Abfolge von zahlreichen Kalt- und Warmzeiten verlaufen sind. Das Wort Eiszeit ist aus der Mode gekommen. Angebrachter wäre die Formulierung: "Nach dem Ende der Würm-Kaltzeit (im Zeitraum vor 11'000 Jahren) ..." --- 2.) Es lässt sich wohl kaum genau sagen, wo die Rentierjäger überall gesiedelt haben, weil ihre Spuren grossteils verschwunden sind. Drum besser zuerst die archäologischen Funde erwähnen, aufgrund derer angenommen wird, wo sich die Rentierjäger denn so rumgetrieben haben. Aufschlussreich wäre ferner, wenn erklärt würde, warum diese Urmenschen als Rentier-Jäger gelten. (Nebenbei: Wurden im Hegau keine Spuren von Neandertalern gefunden?) --- 3.) Das Wort Steinzeithöhle wird gebraucht um Touristen oder Ausstellungsbesucher anzulocken, ist aber nicht Wikipedia-tauglich. Wäre es nicht besser zu formulieren: "In der Höhle Petersfels bei Bittelbrunn wurden steinzeitliche Funde gemacht, die darauf hinweisen, dass ..."? --- 4.) Der Begriff Altsteinzeit ist sehr vage und entspringt dem europäischen Forschungsvokabular. Eine genauere Zeitangabe würde helfen, dem Leser ein plastisches Bild zu machen.
  • Auch in den folgenden zwei Abschnitten zu den Pfahlbauern und den Kelten würde ich der Klarheit wegen darauf verweisen, dass es, wenn wir ehrlich sind, äusserst wenige Zeugnisse aus jenen Zeiten gibt. Die Pfahlbauerdörfer am Bodensee waren käumlich der bevorzugte Wohnort der damaligen Menschen. Wär gar feucht.
  • Zur Herkunft des Wortes "Hegau" und anderer Bezeichnungen: Etymologie ist meistens alles andere als eine exakte Wissenschaft. Drum wird bei der Herkunft von alten Namen auch manches fabuliert, was nicht gesichtert ist. Aber falls viele keltische Flurnamen von den Römern und den Alemannen übernommen worden sind, dann haben wir wenigstens einen Hinweis, dass die Römer und die Alemannen die Kelten weder vertrieben noch ausgerottet haben, sondern eher mit ihnen verschmolzen sind. Vielleicht sind ja die heute als alemannisch geltenden Dialekte von den germanischsprachigen Einwanderern nicht mitgebracht worden, sondern erst aus der keltisch-römisch-alemannischen Verschmelzung hervorgegangen. Darüber weiss man fast nichts. Möglicherweise bringt die biologische Genetik diesbezüglich eher neue Hinweise (und nicht die Sprachwissenschaft).
  • Ob die Kelten den sogenannten Sueben weichen mussten, ist eher fraglich. Ebenfalls dass die Alemannen das Land an die Franken abgetreten haben. Wahrscheinlicher ist, dass zuerst die Römer, dann die Alemannen und später die Franken nur die Oberhoheit eroberten, und die angestammte Bevölkerung sich den jeweils neuen Machthabern mehr oder weniger fügte. Auch darüber ist leider fast nichts bekannt, weswegen auch so eifrig spekuliert wird. --92.105.83.64 23:12, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ersterwaehnung[Quelltext bearbeiten]

Wer kann ergaenzen, wann der Hegau erstmalig schriftlich erwaehnt wurde, und wie genau er sich darin schrieb - mit Quellenangabe. (nicht signierter Beitrag von 130.216.13.52 (Diskussion) 09:18, 3. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Danke für die Ergänzung "787 als Egauinsse erwähnt". Ich halte das aber für etwas irreführend. In der Quelle steht "in pago Egauinsse". Wenn ich das richtig verstehe, dann ist "Egauinsse" hier ein lateinisches Adjektiv und außerdem im Ablativ. Ich habe das mal ergänzt und etwas weiter nach hinten verschoben. --Digamma (Diskussion) 20:17, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Biber als Westgrenze?[Quelltext bearbeiten]

Die Biber wird als westliche Grenze des Hegau bezeichnet - direkt daneben ist aber in der Bildunterschrift "Gailingen im Hegau" dargestellt, obwohl es ein paar Kilometer westlich der Bibermündung liegt. Während man es bei Gailingen eigentlich eher bezweifeln kann, gehören Bietingen, Randegg, Murbach und Buch auf jeden Fall zum Hegau. Knackpunkt ist der Knick in Thayngen, an dem sich die Biber von der Nord-Süd-Fließrichtung nach Osten wendet. Mein Vorschlag: "Der Lauf der Biber grenzt den Hegau in ihrem Oberlauf bis Thayngen nach Westen ab." (nicht signierter Beitrag von 217.92.85.42 (Diskussion) 16:53, 14. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Auch dann habe ich noch Zweifel. Tengen, das westlich der Biber liegt, gehört zweifelsohne zum Hegau. --Digamma (Diskussion) 20:41, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es nun umformuliert nach dem Vorbild des Satzes darüber über die Stockacher Aach. Außerdem habe die Zuordnung des Überlinger Sees von "Süden" nach "Osten" korrigiert. --Digamma (Diskussion) 20:46, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Auffälliges, 2016-02-28[Quelltext bearbeiten]

1. „Er zog sich vom Überlinger See und von der Stadt Konstanz im äußersten Südosten bis zum Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen im äußersten Süden“ – Irritierend. Bei einer Beschreibung eines Gebietes nimmt man gewöhnlich den Innenstandpunkt ein, Erstreckungen gehen dann über diesen Sichtpunkt wegen in konträre Richtungen, es sei denn, das Gebiet sei merkwürdig geformt (nicht konvex, bogenförmig usw.), und dann müsste man das in jedem Falle zur Verdeutlichung dazusagen. Es wäre vielleicht besser, vom Zentrum auszugehen und dann sozusagen kreuzweise erstrecken zu lassen, oder explizit reihum von Ecke zu Ecke zu gehen. Schon umformuliert.
2. „wurde die naturräumliche Haupteinheit 030 Hegau (auch: Hegäu) nach Osten von einer Linie zwischen Radolfzell und Stockach, nach Westen und Nordwesten bis an die Schwäbische Alb (Randen, Hegaualb) gehend eingegrenzt;“ — Undurchsichtige Konstruktion. „Eine“ Linie statt „der“ Linie kann irgendwas sein. DIe Beschreibung ist zeitlos, also besser Präsens. In derzeitiger (zu sperriger) Konstruktion fehlt offenbar ein als, aber das Partizip macht sie ohnehin zu schwer. Vielleicht besser mit persönlichem Subjekt (und dann durchaus Vergangenheit): „XYZ grenzte den Hegau so ein, dass er von … bis reichte“

Mehr zu wieder hellerer Zeit … --Silvicola Disk 02:21, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Können Passanten bitte ...[Quelltext bearbeiten]

... erstmal lesen, was da steht, bevor sie aus dem Bauch heraus spontan irgendwelche Der Neuhewen ist der höchste der Hegauberge und Das ist aber nicht die gängige Sichtweise. Bzw. dieser Teil der sogenannten Hegau-Alb gehört nach gängiger Scihtweise zum Hegau. in eine Passage reinknallen, der explizit und deklariertermaßen vom naturräumlichen Hegau handelt?

Es war genug Arbeit, das Wirrwarr aus historischem und naturräumlichen Hegau sauber zu entknoten und bequellen. Da tut es nicht Not, wenn Leute, die keine Lust haben zu lesen, was sie da editieren, das binnen kürzester Zeit zunichte machen, sodaß dann auch noch im Artikel etwas den angegebenen Quellen Entgegengesetztes steht! --Elop 10:41, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Elop:, du hast recht, nach dem Satz davor bezieht sich die Aussage nur auf den so definierten "Naturraum Hegau". Ich bezweifle aber sehr, dass das die heute übliche Definition ist. Irgendwelche Geografen bei Bundes- oder Landesämtern definieren doch nicht, wie im allgemeinen Sprachgebrauch die Ausdehnung der Landschaft aufgefasst wird. Wenn du unten weiter liest, dann wird dort der Neuhewen sehr wohl zu den Hegau-Bergen gerechnet. --Digamma (Diskussion) 10:42, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hast Du den Artikel mal gelesen?
Es besteht kein Zweifel, daß der naturräumliche Hegau vom historischen abweicht. Beide Definitionen sind zunächst einmal als gleichwertig anzusehen und möglichst gut im Artikel voneinander abzugrenzen und darzustellen. Da das noch vor nicht allzu langer Zeit völlig durcheinander ging, habe ich mir sehr viel Arbeit gemacht, das voneinander gut abzugrenzen, ohne daß wichtige Information verloren ginge. --Elop 10:48, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Elop:, es wäre begrüssenswert, wenn der Umgangston etwas weniger anmassend wäre ("Kannst du lesen?" usw.). Die Abgrenzung (Hegau - Hegaualb) ist nicht ohne Weiteres erkennbar. Dass der Neuhewen nicht zum "eigentlichen" Hegau im Sinne des Lemmas gehört, geht daraus nicht auf den ersten Blick eindeutig hervor. Die Einleitung verlinkt sogar auf die Hegauer Kegelberge, und im betreffenden Abschnitt findet man eben auch den Neuhewen → Verwirrung. Ein Artikel dieses Umfangs sollte auch so ausgestaltet sein, dass man ihn nicht komplett lesen muss, um sich einen Überblick zu verschaffen. --Johnny M. (Diskussion) 11:00, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du möchtest einen etwas weniger anmaßenden Umgangston?
Und gleichzeitig kritisierst Du die "Ausgestaltung", die erst nach viel Arbeit meinerseits die Definitionen sauber voneinander trennt - was Du mal eben, ohne die betreffende Passage überhaupt gelesen zu haben, sabotiertest?
Das ist der Artikel, den ich vorgefunden hatte. Ein völlig unkoordiniertes Durcheinander von allen denkbaren Hegau-Definitionen.
Im Intro zu den Basaltbergen steht heute:
>>Die Kegelreihe beginnt bereits am (Nordwest-)Trauf der Schwäbischen Alb und zieht sich von westlich Geisingens zunächst nach Südosten, um erst allmählig nach Süden abzugleiten, wo der naturräumliche Hegau erreicht wird.<<
Damit dürfte dem Leser klar sein, inwiefern der Neuhewen Hegau ist und inwiefern nicht. Und im Abschnitt zum Mittelalter findet er eine Karte des schon im Intro in seinen Grenzen definierten historischen Hegau.
Eine Vermengung beider Begriffe sorgt gerade dafür, daß der Leser - der den Hegau als genau eine, physische Landschaft begreift, zu Schlüssen wie:
>>Nee, der Neuhewen ist noch nicht Alb, sondern Hegau - die Alb beginnt dahinter!<<
käme.
Ach so:
Bitte in Diskussionen, die ich sowieso beobachte, auf Ping verzichten! --Elop 11:20, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK) @Elop: Weder gibt es "den" historischen noch "den" naturräumlichen Hegau. Und bei beiden sind die Definitionen nicht eindeutig, sondern fließend. Du schreibst doch selbst, dass sich die Definition des Naturraums Hegau je nach Autor alle paar Jahre ändert. Den Begriff eines Naturraums Hegau ist aber schon älter. Der Hegau wurde lange schon als Naturraum aufgefasst, bevor es diese Gliederungen gab. Und da reichte er immer bis zu den Höhen der Randgebirge. --Digamma (Diskussion) 11:06, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das ist schlicht und einfach falsch! Die Auffassung als Naturraum existiert erst seit den 50ern (vorher war schon der Begriff "Naturraum" nicht geläufig), gegliedert wurde der Naturraum dann 1964. Und LUBW wird sicher nichts mehr ändern.
Ein Naturraum reicht auch nie bis zu den "Höhen der Randgebirge".
Was hier naturraumübergreifend besteht, ist ein Vulkanfeld. Dieses heißt aber nicht "Hegau". --Elop 11:27, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mir war nicht bewusst, dass "Naturraum" ein Fachbegriff ist. Vielleicht sollte ich eher "Landschaft" sagen, aber eben nur auf die Natur bezogen.
Wenn aber "Naturraum" ein Fachbegriff ist und sich der Satz "Heute bezeichnet man meistens nur die jungmoräne Kernlandschaft des Gaus ohne die Anteile im heutigen Schweizer Kanton Schaffhausen als Hegau, siehe Abschnitt zum gleichnamigen Naturraum." auf die naturräuliche Gliederung des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands von der Bundesanstalt für Landeskunde und die Nachfolgewerke der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg bezieht, dann gilt "Heute bezeichnet man ..." eben nur für diese Fachwerke, aber kaum für die Allgemeinheit. Dann sollte man explizit machen, dass diese Grenzziehung sich auf diese spezielle naturräumliche Gliederung bezieht und nicht auf den allgemeinen Gebrauch.
Was den allgemeinen Gebrauch betrifft, habe ich mal nachgeschlagen in den Jahrbüchern des Hegau-Geschichtsvereins. In Heft 1 von 1956 finde ich einen Artikel mit dem Titel "Hegau - Lage, Namen, Grenzen". Auf Seite 12 steht dort:
"... Nur dieses Mittelland wird heute noch als Hegaulandschaft bezeichnet: Die Vulkanberge Hohentwiel, Hohenstoffeln, Hohenhöwen, Neuhöwen, Höwenegg, Mägdeberg und Hohenkrähen und die sich östlich anschließende Ebene, die sog. Hegausenke bis zum Untersee und Bodanrück.
Im Westen ist daher der Randen die Grenze: Thayngen (politisch zur Schweiz gehörend, landschaftlich noch zum Hegau), Schlatt, Büßlingen, Beuren, Blumenfeld, Watterdingen, Stetten, Mauenheim sind Hegauorte. Im Norden Hattingen, Emmingen, Honstetten, Rorgenwies und Heudorf. Im Osten Hecheln, Hoppetenzell, Hindelwangen, Stockach, Espasingen, Wahlwies, Stahringen, güttingen und Radolfzell. ...
... Bei den nördlichen und nordöstlichen Gemeinden Hattingen, Biesendorf, Emmingen und Liptingen kann man im Zweifel sein, ob sie noch zum Hegau gerechnet werden können; ...
Gegenüber diesem „Hegau im engeren Sinn“ (Hegau als reiner Landschaftsname gefaßt) hatte der karolingische pagus, sowie der comitatus Hegau einen weit größeren Umfang. ..."
Der Neuhwewen gehört also auch bei einer engen Fassung dazu. Der Unterschied rührt wohl vor allem daher, dass es aus Sicht der naturräumlichen Gliederung Sinn macht, einen Naturraum Hegaualb zu definieren, der sich in einer naturräumlichen Gliederung mit dem Naturraum "Hegau" natürlich nicht überschneidet. Aber im allgemein Gebrauch gibt es den Begriff Hegaualb nicht. Die südlichen Teile werden allgemein zum Hegau gezählt. --Digamma (Diskussion) 19:25, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Wort gehört ohne e am Ende erscheint mir da nicht ganz abgesichert, wenn es sich auf ein Heft von 1956 bezieht. Die naturräumliche Gliederung hat zwar ähnlich alte Wurzeln, aber LUBW betreibt anhand von dieser aktuell Monitoring und publiziert dazu.
Thayngen und Schlatt gehören auch zum naturräumlichen Hegau; Büßlingen, Beuren, Blumenfeld, Watterdingen, Stetten, Mauenheim, Hattingen, Emmingen und Liptingen liegen aber klar im Jura. Die können schwerlich mit dem Rest zusammen eine physische Landschaft bilden. Das kann sich nur auf Kultur und Traditionen beziehen.
Schon klar, daß der Begriff Hegaualb soo bekannt nicht ist. Aber daß die Orte im Jura bzw. auf der Alb liegen, dürfte wohl schwerlich eine neuere Erkenntnis sein. Nordöstlich von Engen und nördlich von Aach hört ja auch wirklich für jeden sichtbar die Offenlandschaft auf und es trennt eine dichte Bewaldung Hattingen und Emmingen vom Rest. Allerdings ist im Westen, bei Aulfingen, die Hegaualb (im Osten) offen und die Baaralb (im Westen) dicht bewaldet.
In den Artikel sollte die Def. des Geschichtsheftes natürlich durchaus. Am besten zusammen mit der "weiteren" Def, die dort bestimmt auch näher aufgeführt wird. --Elop 20:15, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Elop, Du hast sicherlich viel Arbeit in den Artikel investiert (und das respektiere ich voll und ganz), aber Deine Reaktionen und Deine Ausdrucksweise sind trotzdem inakzeptabel. Ich habe den Artikel recht gründlich gelesen, und es hat offenbar trotz Deiner Bemühungen (noch) Widersprüche. Ich versuche, zu helfen, den Artikel (weiter) zu verbessern, indem ich darauf hinweise, dass man ihn möglicherweise noch weiter "aufräumen" sollte, um Missverständnisse zu vermeiden, mehr nicht. Und hilfsbereite Wikipedianer ohne böse Absichten hier als "Passanten" zu titulieren geht gar nicht. Man kann (nein, muss) eine solche Diskussion auch anders führen. --Johnny M. (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie soll ich die Diskussion denn führen?
Ich nenne doch Sachargumente.
"Passant" ist doch kein Schimpfwort und unterstellt erst recht nicht böse Absichten (ich hatte eher Fahrlässigkeit unterstellt - und wenn ich dann vom zweiten User revertiert werde, macht mich das nicht entspannter). Erst einmal bezeichnet der Begriff Mitwikipedianer oder Leser, die am Artikel bislang nicht nennenswert mitgewirkt haben, aber in ihm lesen (und sich vermutlich für das Thema interessieren). Jemand, der hingegen den Artikel stetig verfolgte, hätte meine Überarbeitungen mitbekommen und sich zu deren Zeitraum gemeldet.
Ich habe momentan keine Idee, wie man noch besser die Unterschiedlichkeit der beiden Definitionen deutlich machen könnte, aber beide referenziert darstellen. Zwei Klammerartikel daraus zu machen hielte ich für suboptimal. Zumal das dann noch mehr durcheinander geraten könnte. Denn zum Beispiel bedeutet der im Rahmen der naturräumlichen Gliederung entstandene Begriff "Hagaualb", analog auch Baaralb, den physischen Teil der Alb, der zu gewissen Teilen im oder am historischen Hagau liegt und den naturräumlichen rahmt. Diese Definition will aber nicht den Hegau neu definieren im Sinne "Hegau = Hegau + Hegaualb".
Der Abschnitt über die Kegelberge war 2005 und 2006 durch IPs und Gelegenheitsmitarbeiter eingefügt und ausgebaut worden. Ich habe diese nur geprüft und gegebenenfalls korrigiert und ergänzt. Im Grunde wäre das Vulkanfeld - analog zum Beispiel zur Heldburger Gangschar - eines, das parallel zu Naturraum und historischem Gau existiert. Aber wir haben dafür kein Lemma - "Hegau" heißt es nicht, und "Hegauer Kegelbergland" bezeichnet im Grunde nur einen Unter-Naturraum ohne die ferneren Kuppen.
Was schlägst Du vor? --Elop 13:11, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn der historische Landschaftsbegriff bestimmt genug ist für dessen Auswahl, könnte man im ersten Abschnitt des Einleitungsteils einen anderen und dann wohl höheren Gipfel-Berg mit Höhe nennen. Dass die Teilabschnitte eins und zwei des Einleitungsteils begrifflich Verschiedenes behandeln, würde damit jedem Leser oder sogar Mitbearbeiter deutlicher auf die Nase gedrückt. Wenn von einer zehnjährigen und einer zwanzigjährigen Tochter die Rede ist, wird klar, dass der Vater wenigstens zwei verschiedene hat.--Silvicola Disk 13:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin mir nur nicht sicher, ob der historische Hegau tatsächlich alle Kuppen umfaßt. Das müßte man anhand von Kartenmaterial prüfen. Die Gaue wurden ja nicht zwingend nach Vulkanfeldgrenzen verteilt ...
Es gibt durchaus Anzeichen dafür, daß das zu Grunde liegende Vulkanfeld eben zusätzlich mit "Hegau" assoziiert wird, ihn aber sicher nicht definiert.
Aber natürlich könnte man im Intro entsprechend den Neuhewen erwähnen und darlegen, was er mit der Landschaft zu tun hat (höchster Berg des historischen? / Fortsetzung des Vulkanfeldes). Dann käme keiner mehr auf die Idee, ihn anderswo im Intro einzutragen. --Elop 13:20, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Eben das meinte ich, listiges Versiegeln gegen zu leichtfertiges Missverständnis und zu leichtfertige Änderungen. Setzt aber die genannte Bedingung voraus, dass man in der wohl nur vage umschriebenen historischen Landschaft einen anderen Maximalisten ausweisen kann. --Silvicola Disk 13:53, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Alter des Hegau-Vulkanismus[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Hegauer Kegelbergland" sind die Altersangaben zu Basalt- und Phonolitschloten wohl nicht korrekt (i. w. vertauscht): Nach aktueller Fachliteratur währten die Tuff-Eruptionen etwa von 14 bis 12 Mio. Jahren vor unserer Zeit, die Basalt- (oder Melililith-) Intrusionen fanden vor ca. 10 Mio. Jahren und die Phonolith-Intrusionen vor ca. 8 bis 7 Mio. Jahren statt. Exemplarische Quellenangabe: Albert Schreiner: Hegau und westlicher Bodensee. Sammlung geologischer Führer Bd. 62, Gebrüder Bornträger, Berlin Stuttgart 2008, ISBN 978-3-443-15083-9 --Klaus Pommerening (Diskussion) 21:01, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt wurde von Quelix in 2007 eingefügt. Der ist aber nicht mehr aktiv. --Elop 08:55, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Du hast es ja nun selbst korrigiert. Danke dafür. Ich habe dazu aber noch eine Anmerkung und eine Frage:
1. Die Einzelnachweise sollen nach unseren Regeln nicht in den Überschriften stehen. Vielleicht verschiebst du die Fußnote besser ans Ende des Abschnitts.
2. Der Satz "Dieser konnte jedoch nicht bis zur Erdoberfläche gelangen und erstarrte unter der Tuffschicht." stand vorher bei den östlichen Phonolith-Vulkanen, durch deine Änderungen jetzt aber bei den westlichen Basalt-Vulkanen. Ist das trotzdem richtig? Ich vermute eher, dass sich das nur auf die niedrigeren Phonolith-Vulkane bezieht. --Digamma (Diskussion) 15:30, 12. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Für die Basaltschlote finde ich in der Tat in der Literatur keine verwertbare Aussage, die für alle gleichmäßig gilt. Es könnte sein, dass einige tatsächlich bis zur damaligen Oberfläche durchgedrungen sind. Dies im Detail aufzudröseln würde hier im Artikel zu weit führen und sollte einem (noch anzulegenden) Hauptartikel über den Hegau-Vulkanismus vorbehalten bleiben. Ich verschiebe den fraglichen Satz daher zu den Phonolith-Vulkanen. Und korrigiere gleich noch ein paar Höhenangaben anhand der topographischen Karten.--Klaus Pommerening (Diskussion) 10:00, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Super. Danke. --Digamma (Diskussion) 10:17, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe es gesichtet. Deine Höhenangaben konnte ich allerdings nicht nachvollziehen. Sowohl opentopomap als auch der Wikipedia-Artikel geben zum Beispiel für den Mägdeberg 664 m an. Laut opentopomap hat der benachbarte Sickerberg weniger als 660 m. --Digamma (Diskussion) 10:24, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Höhenangaben[Quelltext bearbeiten]

Für die Hegauberge kursieren offensichtlich falsche Höhenangaben in Büchern, Tourismus-Prospekten und sogar auf Landkarten. Mir scheint, da schreibt einer vom andern ab, ohne dass jemand zur Quelle zurückgeht. Maßgeblich sind doch wohl die Zahlen des Landesvermessungsamts. Diese findet man, auf 10 cm genau, in den topographischen Karten 1:25000, die das Landesamt herausgibt. Ich hatte schon einmal die Höhen der Hegau-Berge korrigiert, einige der Änderungen wurden wieder rückgängig gemacht. Ich habe nochmal alle anhand der topographischen Kartenblätter überprüft. Z. B. findet sich für den Neuhewen auf der topographischen Karte Blatt 8118 (Engen) die Höhenangabe 843,7 m, für den Mägdeberg 654,2 m und für den Sickerberg 660,7 m. Da ich jetzt hier keine Hin-und-zurück-Änderungslawine lostreten will, lasse ich dies erstmal in der Diskussion stehen und korrigiere die Angaben gelegentlich, sofern hier nicht wesentlich neue Gesichtspunkte vorgetragen werden.--Klaus Pommerening (Diskussion) 20:57, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, das kann ich nur bestätigen. In der "Top. Karte 1:25000 Baden-Württemberg (Süd)" sind unter anderem folgende Höhen angegeben:
  • 593,3 Staufen
  • 642,5 Hohenkrähen
  • 654,2 Mägdeberg
  • 689,9 Hohentwiel
  • 798,0 Höwenegg
  • 841,8 Hohenstoffeln
  • 863,9 Neuhewen
Gruß, UNTERMVIERENBERGE-2 (Diskussion) 23:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wichtig ist immer: Quellen angeben und die Höhenangaben hier mit denen in den Bergartikeln abgleichen. Außerdem aufpassen, dass die Berghöhe zur angegebenen Quelle passt. Gerne auch hier gucken und etwas durch die Gegend scrollen: Kartendienste des BfN Die Kartengrundlage ist von 2015 und schauen, ob Geoportal BW aktuellere Karten mit abweichenden Angaben bietet. In der Regel haben beide dieselbe Kartengrundlage. Von wann sind die o.g. Kartenblätter? --Milseburg (Diskussion) 01:37, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Auf den Karten des BfN weichen die Höhenangaben oft signifikant von den Angaben auf den topographischen Karten ab, die vom Landesvermessungsamt bzw. (seit 2009) Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) stammen. Da würde ich mich doch eher auf die letzteren verlassen. Das Geoportal BW, das ja auch vom LGL betrieben wird, ist leider recht schwerfällig zu bedienen, es ist mir bisher nicht gelungen, dort Höhenangaben zu finden. Eine Web-Präsenz zum Grausen!
Die bei mir vorhandenen Kartenblätter der topographischen Karte 1:25000 haben Ausgabedaten zwischen 1991 und 2018. Die Berghöhen haben sich in der Zwischenzeit nicht geändert, und die Vermessung sollte in diesem Zeitraum stets korrekt gewesen sein. Soweit überhaupt neu vermessen wurde. --Klaus Pommerening (Diskussion) 11:16, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das Geoportal BW ist zurzeit wirklich schwerfällig. Da ist das BfN benutzerfreundlicher, besonders, wenn man die TK25 sucht. Müßig, zu beurteilen, worauf mehr Verlass ist. Abweichungen bei den Höhenangaben in Karten kommen häufiger vor, besonders bei der Pseodogenauigkeit im Dezimeterbereich, weshalb z.B. der Bayernatlas Nachkommastellen schon gar nicht mehr nennt. Bei den älteren Karten kommt die Frage hinzu, ob die Angaben in NN oder schon NHN sind. Jedenfalls ist bei Änderungen Vorsicht geboten. Es ist nicht damit getan, bloß die Höhenangabe zu ändern. Die Quellenangabe und der Höhenbezug müssen unbedingt abgeglichen werden und mit den Angaben in den einzelnen Bergartikeln übereinstimmen. --Milseburg (Diskussion) 15:56, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, vor ca. 2 Jahren gab es in den Geoquellen LUBW und auch BfN-Karten bei sehr vielen Bergen in Baden-Württemberg geänderte Höhenangaben, die nach neuen Laser-Befliegungen aktualiseirt worden waren. Sie finden sich in den beiden Geo-Quellen bei großen Maßstäbern (1:10.000 oder teils 1:5.000). Ich hatte damals auch zum Feldberg im Schwarzwald die geänderte Höhenangabe 1.494,2 m gefunden. Dazu hatte ich eine private Anfrage beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LUBW) gestellt, die mir entsprechend beantwortet wurde. Siehe auch im Artikel Feldberg (Berg im Schwarzwald)#Berghöhe bzw. in der dortigen Disk unter Punkt 18. Nach meinem Kenntnisstand sind die Höhenangaben laut LUBW und BfN angeglichen und aktuell - jeweils bei großen Maßstäben (die kleinen Maßstäbe werden nicht so oft aktualisiert). Topographische Karten in gedruckter Version können da leider bezüglich aktuellen Werten nicht mithalten. Bezüglich der Bedienungsfreundlichkeit der Karten beim Geoportal BW ([1]) bin ich aber auch nicht glücklich. Bei der Karte von LUBW ([2]) finde ich es besser: als Hintergrundkarte die Digitale Topgraphische Karte und dazu etwa 1:10.000 als Maßstab wählen; dann erscheint die genaue Höhenangabe mit Dezimalstelle (Beispiel Hohenkrähen 636,6 m). Gruß --Muck50 (Diskussion) 16:33, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an "@Muck50" für die hilfreichen Hinweise. Das Problem der abweichenden Höhen wurde also auch schon für den Feldberg ziemlich ausführlich diskutiert. Man sollte wohl die neueren Zahlen des LGL als "amtlich" ansehen und grundsätzlich für Wikipedia-Artikel verwenden. Die im Daten- und Kartendienst der LUBW online verfügbaren Zahlen stimmen auch mit den Neuausgaben der topographischen Karten des LGL ab 2018 zumindest bei stichprobenartiger Prüfung exakt überein. Dennoch bleiben leise Restzweifel (und mein Vertrauen in die Landesvermessung ist gründlich ruiniert :-():
- Die Abweichungen zu den "alten" topographischen Karten sind z. T. erheblich: Hohenhewen +3m, Hohenkrähen -6m, Hohentwiel +6m, Homburg (Stahringen) -9m, Homboll -15m usw. Sollten die "alten" trigonometrischen Vermessungen wirklich dermaßen ungenau gewesen sein?
- Gerade bei den überbauten Hegaugipfeln (z. B. Hohentwiel) ist es nicht so leicht, den höchsten Punkt festzustellen. Können Laser-Scans hier wirklich zuverlässig zwischen natürlichem Fels und Ruinenresten unterscheiden? Zwischen natürlichen Steinhaufen und Ruinen-Schutt?
- Die neuen, vom LGL verantworteten topographischen Karten bieten zwar ein etwas übersichtlicheres, aber im optischen Eindruck etwas weniger exaktes Kartenbild.
Und leider sind viele markante Höhen nicht mehr mit einer Höhenangabe versehen (Mägdeberg, Hohenstoffeln Südgipfel, Hewenegg, Nellenburg, ...) --Klaus Pommerening (Diskussion) 12:02, 26. Mai 2022 (CEST)Beantworten
  1. Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
  2. Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)