Diskussion:Hochdeutsch

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von B.A.Enz in Abschnitt Hochdeutsch - Niederdeutsch
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Auch hier könnte der Unterschied zwischen Hochdeutsch, Standardsprache, Umgangssprache und Dialekten eine Verdeutlichung benötigen? Siehe Diskussion in Diskussion:Umgangssprache --Fritz 09:17, 5. Apr 2003 (CEST)

Definition?

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Stimmt die Einleitung überhaupt? Sagt der Brockhaus das? --Diwas 14:25, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab da mal grob eingegriffen (und das Bildungsgeschwurbel von wegen Göthe und Schillern getilgt - sowie die Opposition mit Niederdeutsch in den Vordergrund gestellt), bin etwas verwundert, daß wir da nichts Kompetenteres haben. Vielleicht sollten wir einfach den Verweis auf Deutsche Sprache legen? --Olaf Simons 19:36, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke. Ich denke es ist besser das hier zu erklären, um ganz gezielt den Begriff Hochdeutsch zu erklären und abzugrenzen. Es ist schon verwirrend genug, da umgangssprachlich meist die dialektfreie Sprache gemeint wird.

Sollte man die Siehe auchs ersetzen durch:

Häufig wird Hochdeutsch als Synonym für Standarddeutsch, also die standardisierte hochdeutsche Schriftsprache (Standardhochdeutsch) verwendet, in seiner eigentlichen Bedeutung umfasst Hochdeutsch jedoch auch die Hochdeutsche Dialekte, also die von der zweiten Lautverschiebung betroffenen Mundarten (Mundarten südlich der Benrather Linie oder der Uerdinger Linie). --Diwas 22:22, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"„Hoch“ bezeichnet heute im Begriff Hochdeutsch Stilhöhe, den Vorrang einer „Hochsprache“ der nationalen Kunst und der Kultur gegenüber der niedrigen Volkssprache mit ihren regionalen und klassenspezifischen Ausprägungen. Dies zeigt sich auch in den Begriffen bundesdeutsches Hochdeutsch und Schweizer Hochdeutsch[...]." Ist das belegt? Ich dachte, dass der Begriff Hochdeutsch einfach zeigt, dass das mit "Hochdeutsch" bezeichnete Standarddeutsche (Standardhochdeutsch) eben ein Hochdeutsch und kein Niederdeutsch ist. In der Deutschschweiz haben die regionalen Dialekte einen sehr viel höheren Stellenwert als die Standardhochsprache (womit ich das Schweizer Hochdeutsch meine). -- Chrismoon 22:08, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kann sein ich folgte da meinen englischen 18. Jahrhundert Büchern für die es bei Übersetzungen aus dem Deutschen High Dutch und Low Dutch gab. (Nach heutiger Logik: Deutsch und Niederländisch) --Olaf Simons 22:35, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die meisten Nachschlagewerke geben schlicht zwei Bedeutungen für das Wort „Hochdeutsch“ an.
  • Wahrig (1997): „ober- u. mitteldeutsch; auf der Sprache der sächs. Kanzleien beruhende deutsche Schriftsprache“.
  • Duden Universalwörterbuch (1996): „a) deutsch, wie es nicht den Mundarten od. der Umgangssprache, sondern der allgemein verbindlichen deutschen Sprache entspricht (bes. in Bezug auf die dialektfreie Aussprache); b) ober- u. mitteldeutsch“.
  • Großer Brockhaus (1978): „→ deutsche Sprache, → deutsche Mundarten“.
  • Ebenso im Fischer-Lexikon Sprachen (1961).
  • Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache gibt sogar nur eine Bedeutung an: „das [sic] über den Mundarten und der Umgangssprache stehende, für den deutschen Sprachbereich allgemeinverbindliche (genormte) Sprache, Hochsprache“.
Die wertende Darstellung der zwei Bedeutungen in dem Wikipedia-Artikel („Hochdeutsch bezeichnet ... Der Volksmund verwendet ...“) ist nicht haltbar. --Babel fish 09:28, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Abgesehen davon enthält der Artikel keine brauchbaren Quellenangaben. Kinderlexikon des Bayerischen Rundfunks und Foreneinträge bei ImmobilienScout? Sagenhaft.
Ich plädiere für die Ersetzung des Artikels durch eine Begriffsklärungsseite analog zum Brockhaus-Eintrag. --Babel fish 06:29, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Gesagt, getan. --Babel fish 06:58, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Bin ich nicht so dafür. Da das Wort gemeinhin als Synonym für Standarddeutsch verstanden wird und die Bedeutung "Oberdeutsch" in Abgrenzung zum "Niederdeutschen" nur in germanistischen Kreisen bekannt ist und nur dort auch konsequent so verwendet wird, war der erklärende Text schon wichtig, der natürlich auch die Wikilinks enthalten hat, die jetzt in der BKL aufgelistet werden. --El bes 09:54, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Auch ich halte das für eher unglücklich. Die Diskussionsseite zog nicht mit um, das ist das erste. Tatsächlich gibt es, zweitens, eine Geschichte, die von der Hochdeutsch/Oberdeutschen Dialektgruppe über Prag und Meißen nach Hannover führte. Die süddeutsche, dann mitteldeutsche Schriftsprache verdrängte die niederdeutsche und eine dot gefundene Aussprache wurde das heutige Hochdeutsch. Ich denke das ist, was Benutzer des Artikels wissen wollen: Warum spricht man das in Hannover? Warum hat es sprachhistorisch jedoch mehr mit mittelhochdeutsch als mit mittelniederdeutsch zu tun, genau das versuchte der Artikel zu erklären - es geht hier nicht um oberdeutsche Dialekte, sondern durchaus um das Entstehen der Sprache, die heute in der Tagesschau gesprochen wird. Ich bitte da eher um eine Rücknahme. --Olaf Simons 14:23, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Grundsätzlich muss an irgendeiner Stelle die Entwicklungsgeschichte von Oberdeutsch zu Standarddeutsch (also die tatsächliche sprachliche Entwicklung, nicht nur die des Begriffes "Hochdeutsch") dargestellt werden. Wo das am besten geschieht, ist Diskussionssache. Man sollte aber beachten, dass man etwa in der geschichtlichen Entwicklung von Alt-, Mittel- und Neuhochdeutsch spricht, das Wort "Hochdeutsch" also sprachwissenschaftlich eher genutzt wird als "Standarddeutsch".
An der BKL würde ich außerdem in der Hinsicht zweifeln, dass "Hochdeutsch" heute meines Wissens nach nicht mehr für Oberdeutsch verwendet wird (eben um Missverständnisse zu vermeiden), das wäre dann höchstens als veraltet zu kennzeichnen, und meiner Meinung nach als BKL II zu gestalten.
Die Hannover-/Magdeburg-Sache halte ich im übrigen für reine Theoriefindung (eine Google-Trefferliste, die aus Frageforen besteht, ist keine Referenz).
Aber, wie gesagt, eine Zusammenlegung Hoch-/Standarddeutsch finde ich grundsätzlich sinnvoll. Gruß, W. Kronf *@* 16:37, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wobei eigentlich nicht das südliche Oberdeutsch zum späteren Standarddeutsch geworden ist, sondern das Ostmitteldeutsche alle anderen regionalen Schriftvarietäten verdrängt hat. Es gibt also das Begriffspaar Niederdeutsch und Hochdeutsch und innerhalb vom Hochdeutschen gibt es Ober- und Mitteldeutsch. Innerhalb vom Mitteldeutschen wurde das Ostmitteldeutsche zum Standard, also die Schriftvarietät aus Wittenberg, Meissen und Leipzig und nicht die von Frankfurt oder Köln. --El bes 20:19, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ad El bes: Das bedeutet, dass die Begriffsklärung evtl. zu verbessern ist. Du stimmst mir aber offenbar zu, dass der Begriff „Hochdeutsch“ zwei Bedeutungen hat, die man klar trennen sollte. Ist das nicht ein klarer Fall für eine Begriffsklärung?
ad Olaf Simons: „Warum spricht man das in Hannover?“ Die Frage ist, ob man in Hannover „Hochdeutsch“ spricht, und das ist umstritten. Im Österreichischen Rundfunk wird selbstverständlich Hochdeutsch gesprochen, auch wenn in Deutschland bis heute der plurizentrische Charakter der deutschen Sprache weitgehend unbekannt ist oder geleugnet wird, was dort entsprechende Wahrnehmungsprobleme zur Folge hat.
ad W. Kronf: Die Entwicklungsgeschichte von Oberdeutsch zu Standarddeutsch muss natürlich im Artikel „Deutsche Sprache“ dargestellt werden.
Ohne brauchbare Quellen – und Beiträge in Internetforen gehören nicht dazu – geht bei Wikipedia jedenfalls gar nichts. --Gregor Kneussel 06:37, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der österreichische Rundfunk spricht - hart ausgedrückt - wie der bayerische das Tagesschau-Deutsch mit etwas dialektaler Einfärbung. Ich versuchte in dem ursprünglichen Artikel zu erklären, wie aus dem mittelhochdeutschen (Raum Österreich Bayern) eine Schrift- und Amtssprache wurde. Wie dann das Prager Kanzleideutsch diese nach Norden holte, wie sie dann wiederum über die Bibel und Luther bis in die meißnischen Varianten weiter nach Norden geholt wurde. Im 19. Jahrhundert unterliegt das Niderdeutsche endültig dem Hochdeutschen, wobei in den südlichen Regionen des heutigen Niedersachsens, der Gegend um Hannover, eine neue Standardvariante entsteht, eine Art Hochdeutsch im Vakuum des aussterbenden Niederdeutschen, Hochdeutsch ohne Dialektfärbung. Richtige Hamburger und Holsteiner sprechen Hochdeutsch mit Varianten ihres Platts, mit ihrem typischen Vokalismus, machmal auch mit dem nicht palatalisierten St. Hannoveraner sprechen tatsächlich (Google hin oder her) ein Hochdeutsch das weder Westfälische noch mitteldeutsche dialektale Einflüsse hat, eines, das man aus der Schriftsprache ableiten kann. Das ist das Spannende am Deutschen, dass es eine Schriftsprache hat, die eine weitgehende Aussprache-Vorgabe macht. Man weiß nicht, wie man ein Wort schreibt (etwa Laib oder Leib) aber wenn man es liest, weiß man wie man es spricht. Unser heutiges Hochdeutsch ist kein Oberdeutsch, sondern eine Aussprache der ehemals oberdeutschen Dialektvariante, wie sie über Prag und Meißen zur Schriftsprache wurde, und wie sie im südlichen Niedersachsen in etwa ohne erkenbare Dialekteinflüsse am ehsten zustandekommt. --Olaf Simons 15:09, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Dies ist nicht der Ort für eine Diskussion über das österreichische Hochdeutsch, und „persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher“. Es spricht nichts dagegen, alle diese Informationen in den Artikel über die deutsche Sprache und/oder Standarddeutsch etc. einzuarbeiten (natürlich mit Quellenangaben). --Babel fish 10:56, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist allein deshalb nicht der Ort, weil Du die Dinge neu geordnet hast, und eben diese Diskussionsseite, die exakt der Ort dafür war, seit Deinem Revirement jetzt die Diskussionsseite einer BKL ist. Falls das von Dir schlecht ungruppiert wurde, ist das der Ort das noch mal zu erwägen, und das wollte ich damit anregen. Niemand erwartet Unter Hochdeutsche Dialekte iennen Ortikel über Oberdeutsche Dialekte. Das ist deutlich unglücklich, dass es keinen Artikel zu Hochdeutsch mehr gibt, dafür einen zu Standarddeutsch, bei dem wir sofort wissen, dass das ganz anders definiert wird. --Olaf Simons 13:33, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nein. Auch nicht in der Linguistik. Auch in Werken von Linguisten wird es auch in der Bedeutung Standarddeutsch verwendet. (Nicht nur, je nach Kontext)
Ich wollte gerade anmerken, dass es drei Bedeutungen gibt. Die dritte dürfte Neuhochdeutsch sein. Liege ich da richtig? --Franz (Fg68at) 14:36, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
War auch ganz ganz am Anfang einmal drinnen [1]. Und die Bedeutung ist sehr ähnlich zur Bedeutung Standarddeutsch. Es ist wahrscheinlich synonym für die monozentrischen "Duden"-Denker. Ein paar Edits weiter wird es zum Standard [2]. Hier [3] haben wir alle drei beisammen, mit bestimmter Konnotation. Und dann beginnt der Krieg.
Der bisherige Artikel hat das etwas erklärt. Und der Artikel hatte bis auf Kleinigkeiten und Vandalismus etwa ein Jahr bestand. --Franz (Fg68at) 15:00, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Bedeutungen Neuhochdeutsch und Standarddeutsch haben beide als Antonym die Mundart. Die Bedeutung Hochdeutsche Dialekte hat als Antonym Niederdeutsch. Neuhochdeutsch kann ich in Epochen einteilen (Frühneuhochdeutsch, etc.), was ich mit Standarddeutsch nicht machen kann.
  • Der da sagt einerseits Standardsprache und meint damit Hannoveranerisch, also Neuhochdeutsch, wenn ich das richtig erfasse. Als zweites meint er Hochdeutsche Dialekte.
  • Polenz meint in diesem Werk nur Hochdeutsche Dialekte.
  • Hier, Neuhochdeutsch
  • Da gib es eine Verbindung Standardsprache-Hochsprache, hier ein Synonym Hochsprache/Hochdeutsch. Hier Standardsprache (auch Hochsprache / Nationalsprache) mit deutschlandzentrischer Sicht. In der 2. Erklärung der Hinweis auf Hoch/Noedersprachlich. Im Dritten die Frage ob Standard eine Fiktion ist. Recht gut sind die beiden Grafiken auf S. 22. Die könnten wir uns eigentlich abkupfern. hier: Die Leute wissen besser bescheid was Hochdeutsch und Dialekt ist. Hier eine Sprach-Antwort: Österreichische und Schweizerische Begriffe sind Dialekt, kein Hochdeutsch inkl. Gegenargument. Hier scheint noch eine nette Tabelle zu sein.
  • Die "normale" Standardsprache heißt Hochdeutsch, aber sie hat regionale Varianten [4] & Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Neuhochdeutsch & Hochdeutsch = Neuhochdeutsch & Standard Hochdeutsch gegenüber Dialekten aus älterem & Hochdeutsch als Standardsprache, und da hinein haben lokal einige Dialektworte hineingefunden.
  • Wie schwer fällt es Ihnen, (österreichisches) Hochdeutsch zu sprechen? [5]
  • Ammon S. 36: [Berlin-Wien] zu sonstigen ... Untersuchungen nicht auf Dialekte, sondern auf das gesprochene Hochdeutsch bezieht. Damit ist cum grano salis dasselbe gemeint, was man heute gewöhnlich gesprochenes "Standarddeutsch" nennen würde. Es geht interessant weiter, es taucht bei Kretschmer (1918) der Begriff "hochdeutsche Umgangssprache" auf und er rechnet Jänner und Samstag zum Hochdeutschen (Was ja hier so einige verneinen und es als österreichischen Dialekt bezeichnen) Kretschmer nimmt Hochdeutsch versus Mundart. Lewi 1875 berichtet über österreichische standarddeutsche Besonderheiten (Ammon) unter dem Titel: Das österreichische Hochdeutsch. Versuch einer Darstellung seiner hervorstechenden Fehler und Fehlerhaften Eigentümlichkeiten. (Lewi). S. 291: es gibt nur ganz wenige Situationen "in denen noch Hochdeutsch [die Standardviretät! U.A.] gesprochen werden darf ..." (Ris 1987)

  • [6] Sie sprach schönstes Hochdeutsch gegenüber dem Seltsamen Dialekt ihrer Mitschüler.
  • Schweizer Hochdeutsch - Schweizer Dialekt [7]
  • Hochdeutsch = Schweizer Hochdeutsch = Schriftdeutsch [8]
  • Eltern aus dem Ruhrgebiet, daher Hochdeutsch mit leichtem Einschlag. Vs. Saarländischen Dialekt. [9]
  • Zur bundesdeutschen Tönung der Reform, die etliche württembergisch-westfälische und rheinland-pfälzische Abweichungen vom österreichischen Standard-Hochdeutsch für verbindlich setzt, [10]

Es ist nicht immer leicht herauszulesen, was jetzt wirklich gemeint ist.

--Franz (Fg68at) 18:00, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abspaltung?

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Die Niederlande spalteten sich nicht vom deutschen Sprachraum ab (wie auch?), sie haben ihre niederdeutschen Dialekte weiter gesprochen, aber sie beteiligten sich nicht an der Entwicklung einer gemeinsamen dialektübergreifenden deutschen Dachsprache, sondern legten ihre niederdeutschen-niederfränkschen Dialekte einer eigenen Dachsprache zugrunde. Die politische Abspaltung vom HRRDN förderte diesen Seperatismus. Wer hat sich nun abgespalten, die Niederdeutschen/Niederländer oder die Hochdeutschen?--92.252.24.34 20:45, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bild

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Ich finde das Bild mit der Werbung von BaWue ist hier unnoetig und bereichert den Artikel nicht. Sollte man rausnehmen. --Zhujik 03:14, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

bandsatzwurm

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kann mal bitte jemand den ersten Absatz verständlich formulieren? danke! (nicht signierter Beitrag von 139.20.13.35 (Diskussion | Beiträge) 09:57, 14. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Was ist daran unverständlich?
Hochdeutsch bezeichnete gegenüber Niederdeutsch ursprünglich die geographisch südlich der norddeutschen Tiefebene verorteten Dialekte,
Also alle Dialekte, die in der Tiefebene beheimatet waren, wurden als Niederdeutsch bezeichnet, die anderen als Hochdeutsch.
die im 5. und 6. Jahrhundert die zweite Lautverschiebung mitmachten.
Die hochdeutschen Dialekte haben also die zweite Lautverschiebung mitgemacht (z. B. p -> pf/f), die niederdeutschen nicht.
Der Begriff gewann in den letzten fünfhundert Jahren Stellenwert als die dialektunabhängige Sprache,
Das Wort wird heute also verwendet, um die Standardsprache zu bezeichnen, weil diese aus den hochdeutschen Sprachvarianten hervorging, unter Mitwirkung von Luther etc.
die sich im deutschen Sprachraum (von dem sich damit die Niederlande abspalteten) über die schriftlichen Kanzleisprachen als Verkehrssprache durchsetzen ließ.
Die heutige Standardsprache ist also in D, A, CH nahezu gleich durchgesetzt. Die Niederlande hingegen begründete eine eigene Standardsprache, die weiterhin niederdeutsch, also "platt", ist.
Konnte ich helfen? --W. Kronf *@* 13:10, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Es gibt allerdings relevante Unterschiede in der Standardisierung des Deutschen in der Schweiz und Österreich und, nicht zu vergessen, Luxemburg.

Dies sollte auf keinen Fall vergessen werden.

80.171.28.93 18:11, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hab versucht, das ganze etwas zu entzerren. --Olaf Simons 18:13, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bezugsraum

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Der ursprüngliche Satz

Mit dem 18. und 19. Jahrhundert verschob sich das regionale Zentrum der hochdeutschen Aussprache weiter nach Norden in das Gebiet um Hannover.

wurde von Olaf Simons umgewandelt in

Die Region um Hannover wird oft als der Sprachraum notiert, in dem diese Variante am ehesten gesprochen wird.

Ein unangemeldeter Benutzer änderte dies in

Magdeburg und die umliegende Region wird oft als der Sprachraum notiert, in dem diese Variante am ehesten gesprochen wird.

Da bislang keine dieser Aussagen belegt wurden, habe ich den Satz entfernt. Sollte jemand Belege auftreiben können, bitte ich um erneute Eintragung mit Fußnote. Gruß, W. Kronf *@* 15:48, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Na das hättet ihr in einer einfachen Google Suche belegen können Gruß, --Olaf Simons 11:56, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fragen über Fragen - Wiederspruch?

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Ich weiß, es können Kriege darüber geführt werden. :-)

  1. Der Begriff gewann in den letzten fünfhundert Jahren [...] neue Bedeutung: „Hoch“ steht heute für „stilistisch hoch“ und für eine Sprachvariante, die gerade in Norddeutschland beheimatet zu sein scheint.
  2. „Hoch“ im Begriff Hochdeutsch wird heute irrtümlich und auch irreführend verwendet im Sinne von Stilhöhe, den Vorrang einer „Hochsprache“ der nationalen Kunst und der Kultur gegenüber der niedrigen Volkssprache mit ihren regionalen und klassenspezifischen Ausprägungen.
  • I.) a.) Also gibt es ein stilistisch hohes Deutsch, das im "hohen" Norden Deutschlands beheimatet scheint und dies ist korrekt. Nur dieses ist dialektunabhängige, und kommt dem Schriftdeutsch nahe.
  • I.) b.) Dann gibt es ein stilistisch hohes Deutsch, das in ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich und der DDR beheimatet ist und dies ist eine irrtümliche Bezeichnung.

????? Keine Ahnung, aber irgendwie scheint mir da ein Monozentrischer Ansatz (Binnendeutsch) durchzukommen. Als gäbe es nur ein Schriftdeutsch mit gleichen Regeln und Formulierungen für alle, "das Gemeindeutsch". Zumindest in der derzeitigen Formulierung klingt es so.

Die Letzte dahingehende grobe Änderung zu "dialektunabhängig" am oberen Ende kommt anscheinend von Olaf [11] unten sagt er passender weise "heute" und nicht "irrtümlich" [12] (Ein Begriff kann in unterschiedlichen Umgebungen etwas unterschiedliches aussagen. Das Urteil von "Irrtümlich" für die alltagssprachliche, aber auch von Sprachwissenschaftlern des öfteren verwendete Bezeichnung, maße ich mir bei der breiten Verwendung nicht an. Das wäre wie: "Netzwerk ist ein Zusammenschluß von Kabeln. Wer es für zusammenarbeitende Menschen verwendet, verwendet es irrtümlich." Irrtümlich kommt von Axelangeli [13]

  • Als Alternativen werden im letzten Absatz nur regionale Dialektfamilien angeboten.
    (Fiktiver Satz zu Darstellung, für X und Y setze das gewünschte ein: "Gut Kind, du lernst in der Schule kein Hochdeutsch, sondern Oberdeutsch oder Mitteldeutsch und zu Hause red ma Oberdeitsch oder Mitteldeitsch. Und deshoib versteht a oberdeutscher Weana den oberdeitschen Berna net oder nur schwer, den mitteldeitschen Frankfurter jedo recht guat. Wenn jedoch Wiener und Berner Oberdeutsch verwenden so wie sie normalerweise schreiben, dann verstehen sie sich bis auf einzelne spezielle Worte, die aber oft verständlich sind, manche fremd klingende Formulierung, sehr gut.")
    Es wird in diesem Absatz keine für alle Sprachräume gültige Bezeichnung angeboten wie man die "Hochsprache" (über große regionale Räume verständliche Schriftsprache die mit lokaler Lautfärbung auch gesprochen verstanden wird) von "Umgangssprache" und "Dialekt" unterscheidet. Wobei es im Osten ein sehr breites Kontinuum gibt wann welcher Begriff und welche Formulierung und welche Aussprache zum einen oder anderen gezählt werden, im Westen, genauer in der Schweiz hingegen ein recht klarer Schnitt vorhanden ist. Und auch Hochsprache ist unter Anführungszeichen gesetzt. Es wird kein alternativer Begriff angeführt.
    Es wird somit vom Thema Hochsprache vs. Mundart über den Umweg der nach den drei/vier Zentren benannten Hochsprachen (deren Erwähnung passend scheint) zu den regionalen Dialekt-Obergruppen geleitet. Letztere sind aber in diesem Absatz nicht das Thema.
  • DDR: Da fehlt mir ein wenig die Erfahrung. Bei Thüringisch-Obersächsische Dialekte weiß ich nicht wie groß der Unterschied zwischen der Thüringisch-Obersächsischen Standardsprache und den umliegenden Mundarten der DDR war und empfunden wurde.

Man sollte gleich ganz am Anfang darauf eingehen, dass unterschiedliches gemeint ist. Und man sollte vielleicht mehr zwischen gesprochener Sprache und Lautung sowie Schriftsprache unterscheiden. --Franz (Fg68at) 11:03, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lutherisch

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Wäre es nicht wissenschaftlich korrekter, die heutige, auf dem Neuhochdeutschen fußende, gemeindeutsche Standardsprache "Lutherisch" zu nennen? Hellsepp --Hellsepp 13:30, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Hellsepp, ich versteh schon was du meinst, aber die Frage war natürlich als Witz gemeint, oder?. Falls du genaueres zur katholischen vs. lutherischen Sprachentwicklung wissen willst, schau dir folgenden Artikel an: Oberdeutsche Schreibsprache. Leider sind aber grad was das Deutsche und dessen Geschichte betrifft, die Artikel hier in der de.Wikipedia seltsamerweise alle recht mager. Falls du mehr dazu weißt, kannst du dich ja beteiligen. --El bes 09:33, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Begriffsklärung

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Diese Änderung von Supermartl finde ich nicht so toll. Da ist Information verloren gegangen und vorher war's verständlicher. --Babel fish 10:19, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

das mag schon sein. aber wenn es eine bkl sein soll, dann bitte auch entsprechend formatiert. mir persoenlich wuerde hier ein artikel besser gefallen, allein die vielen links auf die seite sind ein indikator fuer einen artikelbedarf. letztlich hast du es auf ne bkl gekuerzt. und die ist nicht zur information da, sondern um leser so schnell wie moeglich auf den passendne zielartikel zu lenken. -- Supermartl 17:36, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
schreibt doch bitte nen artikel. das lemma gibt dazu doch sicher genug her. ich werds nicht machen, denn damit kenn ich mich nicht aus. aber wenn ihr eine bkl haben wollt, dann macht das ordentlich. wenn nicht, dann mach ich das gerne, aber beschwert euch dann nicht und revertiert ohne nahcfragen. bitte WP:BKL und WP:BKQ lesen, besonders mal diesen abschnitt: WP:BKQ#Wie wird eine Begriffsklärung formatiert und strukturiert? -- Supermartl 21:30, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
In dem genannten Abschnitt taucht kein einziges mal das Wort "Einrückung" auf. Könntest du bitte klar sagen, was du meinst? Was genau soll denn an absolut logischen Einrückungen das Problem sein? Lies vielleicht mal WP:IAR. --W. Kronf *@* 21:44, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ich wart mal, was sich in der disk oben tut. -- Supermartl 18:55, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Englisch

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Warum Englisch als „Erklärung“ und nicht Russisch (стандартный немецкий, верхненемецкий язык и т. д.), Chinesisch (标准德语、高地德语等) oder Esperanto (germana normlingvo, altgermana k. t. p.)? Habe die englischen Begriffe wieder entfernt. --Babel fish 01:10, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

  • Russische Transkription: standartnyj nemeckij / verhnenemeckij jazyk i t. d
  • germana normlingvo / altgermana k. t. p. /&/ Aŭstra-germana lingvo
Tja warum Englisch?
  • a) Weil dort die Bezeichnungen systematisch aus für jedermann erkennbaren Bestandteilen aufgebaut sind. Das dient der Verständlichkeit. Es soll das System zeigen nachdem das aufgebaut ist. Und schließlich hate Amerika keinen unbedeutenden Einfluß auf die Entstehung. (→ Bundesdeutsches Hochdeutsch / Absatz: "Ab den 1950er wurde ....") Das Chinesische kann ich nicht entziffern, die anderen sind nicht so standardisiert aufgebaut.
  • b) Ausserdem "German" und die anderen Ländernamen dürfte den meisten klar sein. Schon allein aus diversen Sportübertragungen. "Standard" unterscheidet sich nicht zum deutschen "Standard". Zur Verbreitung von "Common[s]" tragen wir bei und es gibt auch deutsche Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie zB Kommune. Es sollte also so weit verständlich sein. Die anderen Sprachen haben wir seltener am Fernseher. Oder es fällt nur deutschsprechenden sogar das Entziffern schwer. --Franz (Fg68at) 04:18, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hochdeutsch = Standarddeutsch?

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Ich bitte vielmals um Entschuldigung aber Hochdeutsch synonym für Standarddeutsch zu gebrauchen, oder zumindest den Eindruck zu erwecken beide Begriffe würden korrekterweise Dasselbe bedeuten, ist aus Linguistischer Perspektive falsch. 92.231.164.209 18:47, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wie im Artikel erläutert, ist Hochdeutsch heute ein Synonym für Standarddeutsch. In seiner ursprünglichen Bedeutung „Oberdeutsch“ wird es heute nur noch selten verwendet. --W. Kronf *@* 20:21, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
In der Germanistik wird zwischen den beiden Begriffen sehr wohl konsequent unterschieden, in der breiten Öffentlichkeit eher weniger bis gar nicht. --El bes 00:20, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Germanistik: Konsequent sicherlich nicht! Siehe auch Ende des Abschnittes #Definition?. Und sonst käme es nicht zu Begriffen wie Schweizer Hochdeutsch und österreichisches Hochdeutsch vs. Dialekt. --Franz (Fg68at) 19:09, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"deblabla"

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verzeihung für den flappsigen kommentar, gemeint ist WP:BKS: Eine Begriffsklärung klärte homonyme Begriffe. Und nur das. Alle "könnte ähnlich sein" und alle unterbegriffe, die nicht mit diesem wort gemeint sein können, gehören allenfalls unter "siehe auch" ("könnte man verwechseln") oder finden sich in den zielartikel. habe überlegt, sie hier unter siehe auch zu führen, das wäre aber irreführung, denn "Hochdeutsch" meint eben exlizit nie "Althochdeutsch", und auch nicht "Schweizer Hochdeutsch" (nichteinmal als fachliche verkürzung, selbst in der schweiz versteht man unter "hochdeutsch" die gemeindeutsche hochsprache, und schreibt "schweizer" extra dazu, wenn man ausdrücklich die des landes meint). ausserdem findet es sich eben, wie gesagt, alles sowieso im zielartikel, und zur sicherheit ist ja der index-baustein auch noch da, der die artikel erschliesst.
daher passt die regelkonforme setzung der BKS schon. und ist es keine bks, weil es tatsächlich mehr zu klären gibt, ist es zwingend ein artikel, dann setzten wir auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hochdeutsch&oldid=100918251 zurück --W!B: (Diskussion) 17:01, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt teilweise, teilweise auch nicht. Wenn in der Schweiz das Wort "Hochdeutsch" gesagt wird, ist damit meist "Schweizer Hochdeutsch" gemeint. Genau so habe ich das schon oft im SF gehört (zB.: Mir hän dös Interview mitn Herrn XY uf Hochdütsch gführet). Übrigens: Schweizer Hochdeutsch ist die gemeindeutsche Hochsprache, kein Dialekt oder sonstwas. Es gibt einfach von der Hochsprache mehrere Varianten, darunter drei nationale Standardvarianten, aber es gibt kein Hoch-Hochdeutsch, was als Dachsprache noch über den drei Nationalvarietäten steht. Die gibt's einfach nicht. Weder Tagesschau-Deutsch, noch Burgtheaterdeutsch, noch sonst etwas, ist die allein gültige Ober-Standard-Standardsprache. --El bes (Diskussion) 20:41, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
das regelt WP:BKF eindeutung: verkürzungen im kontext, die aus dem zusammenhang gerissen sind, gelten nicht als homonym, schon gar nicht fundstellen in aus dem zusammenhang gerissenen zitaten, egal, wo sie herkommen: der begriff könnte immer auch im satz vorher, absatz vorher, kapitel, einleitung spezifiziert worden sein, oder wird beim empfänger von vornehinein als bekannt vorausgesetzt - das ist beim WP-leser nicht vorauszusetzten.
zum aus dem zusammenhang gerissen gehört auch, wenn der kontext eines gesagten satzes seiner geographischen umgebung beraubt ist: Mir hän dös Interview mitn Herrn XY uf Hochdütsch gführet könnte auch vorarlbererisch sein, und meint dann wohl österreichisches deutsch (oder eben wegen der nachbarschaft standarddeutsch i.a., etwa wenn ein vorarlberger einen schweizer interviewt): sowas klärt eine BKS nie. und details zur hochsprache stehen sowieso im fachartikel --W!B: (Diskussion) 09:53, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich grab das mal wieder aus, da ich auch meine, die BKS sollte sich auf zwei Punkte beschränken. El bes, dein Problem leuchtet mir nicht ein: Schweizer Hochdeutsch ist, wie du selbst sagst, eine Variante des Hoch- oder besser Standarddeutschen, ein Unterbegriff. Wenn die Schweizer also mit "Hochdeutsch" ihr Schweizer Hochdeutsch meinen, meinen sie natürlich völlig widerspruchsfrei auch das Standarddeutsch als solches, zu dem das Schweizer Hochdeutsch ja gehört. Wenn ich von "Käse" rede, meine ich ja auch den Camembert in meinem Kühlschrank und gleichzeitig das, was man allgemein unter Käse versteht. --Katimpe (Diskussion) 17:20, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hochdeutsch = Standarddeutsch? Revisited

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Da oben unter Hochdeutsch = Standarddeutsch? wurde das schon moniert. Ist aber schon eine Zeit her. Darum hier: Ich verweise auf meinen Diskussionsbeitrag zum Standarddeutschen. --Delabarquera (Diskussion) 09:35, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Und was ist jetzt dein Problem mit dieser BKS? Die Reihenfolge der beiden Bedeutungen? --Kronf @ 12:04, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hochdeutsch - Niederdeutsch

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Ist Hochdeutsch nicht (auch) das "Gegenteil" von Niederdeutsch? Irgendwo hab ich gelesen, dass z.B. auch Bayerisch als hochdeutsch gilt, während niededeutsch sozusagen Plattdeutsch, Niederländisch etc. umfasst. Rasmusklump (Diskussion) 12:13, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Rasmusklump. Das hast du richtig gelesen: Bairisch zählt tatsächlich zu Hochdeutsch, wenn „Hochdeutsch“ im Sinne „Hochdeutscher Dialekte“ verwendeet wird. (Siehe auch etwa den Artikel „Benrather Linie“. --B.A.Enz (Diskussion) 13:54, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten