Diskussion:Horst Steinmann

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"Werke" und "Bekannte Schüler"

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  • Unter "Werke" sollten lediglich die Hauptwerke von Steinmann stehen, da Wikipedia kein Werksverzeichnis ist.
  • Die Liste der "Bekannten Schüler" scheint mir etwas willkürlich zusammengestellt zu sein. Ich habe daher alle rausgenommen, die nicht "in der Öffentlichkeit bekannt" sind (wie etwa Professoren - das ein Professor Studenten unterrichtet, die dann später selber Professoren werden, macht diese ja noch nocht zu seinen "bekannten Schülern"); geklärt werden müsste auch, inwiefern die hier Aufgeführten tatsächlich Schüler von Steinmann sind / waren: Nicht jeder, der ein Diplom oder eine Promotion bei einem Professor gemacht hat ist damit automatisch dessen Schüler. --ForumStuttgarterZeitung 10:21, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zu den Löschungen von ForumStuttgarterZeitung

  • Zu „Werke“:

Es ist Aufgabe einer Enzyklopädie, für den Benutzer auszuwählen, was eine Person charakterisiert und somit für seine Biographie interessant ist. Man will deshalb kein Werkverzeichnis. Deswegen wurde hier - für den Kenner sichtbar - eine Auswahl zusammengestellt und wurden Zeitschriftenartikel in der Regel bereits weggelassen. Deswegen heißt die Überschrift auch nicht „Werkverzeichnis“. Es ist aber kontraproduktiv, auch alle Buchveröffentlichungen wegzulassen, die charakteristisch für den Praxisbezug Steinmanns sind, nämlich seine mit seinen Schülern durchgeführten Fallstudien.

  • Zur Liste der „Bekannten Schüler“:

ForumStuttgarterZeitung: „Die Liste der "Bekannten Schüler" scheint mir etwas willkürlich zusammengestellt zu sein. Ich habe daher alle rausgenommen, die nicht "in der Öffentlichkeit bekannt" sind.“

Für diese Behauptung fehlt jeglicher Beleg, sie ist aus der Luft gegriffen. Es ist vielmehr so, daß mit den Professoren auch die Quellenangaben gelöscht wurden, in denen z.B. auch deren Veröffentlichungen aufgeführt sind. Im übrigen würde ein Rückgriff auf die Deutsche Nationalbibliothek oder „Wer ist wer?“ und andere Personenlexika bestätigen, daß es sich um bekannte Persönlichkeiten handelt. Die Löschungen erfolgten somit spekulativ nur auf Verdacht.

Indem man die Fallstudien löschte, die Steinmanns Schüler durchführten und mit ihm zusammen veröffentlichten, löschte man zugleich auch den gewünschten Nachweis, daß es sich bei den ebenfalls gelöschten Professoren um Schüler Steinmanns handelt.

Es fällt auf, daß zwar alle Professoren, aber zwei Praktiker nicht gelöscht wurden: Wolfgang Chur und Michael Heinrich, und das, obwohl Michael Heinrich keinen Wikipedia-Artikel hat. Dagegen wurden auch die Professsoren Elmar Gerum und Ansgar Zerfaß gelöscht, obwohl sie einen Wikipedia-Artikel haben. Auch diese Löschungen erfolgten somit willkürlich.

Der gesamte Löschvorgang widerspricht somit allen enzyklopädischen Regeln der Sorgfalt und Ausgewogenheit. Ich bitte daher darum, die Löschungen rückgängig zu machen. -Söhnlein 15:36, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Werke: Wenn Du den Praxisbezug darstellen möchtest, dann tue dies im Text. Das Veröffentlichungsverzeichnis ist nicht der richtige Ort dafür.
  • Schüler: 1. Nicht jeder, der bei einem Prof. studiert hat ist damit sein Schüler. 2. Nicht jeder Professor, der bei Steinmann studiert hat und der noch dazu ein Schüler Steinmanns war ist automatisch ein bekannter Schüler Steinmanns. 3. Ein Wikipedia-Artikel ist weder ein Beleg dafür, das jemand berühmt ist noch das er ein Schüler von irgendwem sei.--ForumStuttgarterZeitung 23:25, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Steinmann hat mich gebeten, den Rest der bekannten Schüler ganz zu entfernen. Ich denke, diese Liste ist auch entbehrlich. Ich habe mehrere andere Professorenartikel durchgesehen und nirgends so eine Liste entdeckt. --Diabas 10:16, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Eine Schülerliste gibt es z.B. bei Theodor W. Adorno. Bei Professoren sind die Schüler ansonsten eher im Text versteckt, obwohl sie nicht nur für die Rezeptionsgeschichte, sondern auch für das Charakterisieren einer Schule (Wissenschaft) wichtig wären. Aber die Schüler läßt man häufig weg oder begnügt sich mit wenigen Zufallsfunden, da die Recherche nach Schülern schwierig und zeitaufwendig ist, so daß man sich diese Arbeit spart. Warum soll man sich aber auf der Suche nach Mustern auf Professoren beschränken? Schüler- und Meisterschülerlisten findet man auch bei Künstlern, z.B. bei: Johann Sebastian Bach, Rudolf Wiegmann, Ernst Würtenberger, Hans Uhlmann.
Die von Steinmann ausgebildeten Professoren haben in der Scientific Community einen recht großen Bekanntheitsgrad. Sie wurden nachweislich von Steinmann entweder promoviert oder habilitiert und haben gemeinsam mit ihm wissenschaftlich zusammengearbeitet und publiziert. Sie gehören daher zur Darstellung eines enzyklopädisch relevanten Schülerkreises und somit auch zur Rezeptionsgeschichte. Einige Indizien sprechen dafür, daß es sich um eine Schule (Wissenschaft) handeln könnte, die mit dem Erlanger Konstruktivismus zusammenhängt. Ich habe daher diesen Abschnitt wiederhergestellt. --Neudörffer 19:02, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Steht ja alles oben, bezüglich der "bekannten" und der "Schüler". Mehr ist nicht zu sagen.--FSZ 23:15, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hier stand ein Beitrag eines gesperrten Benutzers

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Z.K.: Versionslöschung beantragt. --Mghamburg Diskussion 12:56, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bekannte Schüler

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Da sich ausser einem gesperrten Benutzer niemand dagegen ausspricht bzw. auf meine Argumente (siehe oben) eingeht, stelle ich den Stand zu den Schülern wieder her. In der jetzigen Form ist das einfach nur eine Liste aller, die mal bei Steinmann promoviert / habilitiert haben, was bei einem deutschen Hochschullehrer und Professor nun wirklich unsinnig für eine Enzyklopädie ist.--FSZ 13:15, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mich auch dagegen ausgesprochen, Tatsachen ohne nachvollziehbaren Grund aus dem Artikel zu nehmen. Bei anderen Biografien ist es ebenso üblich „bekannte Schüler“ aufzuführen – hier wird das nicht anders gehandhabt. – Wladyslaw [Disk.] 10:14, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bitte benenne die Kriterien, nach denen hier jemand als "bekannter Schüler" aufgelistet wird. Vorher macht diese Liste keinen Sinn (und wen dies in anderen Artikeln anders gehandhabt wird, dann sollten diese Artikel entsprechend angepasst werden). --FSZ 10:27, 20. Dez. 2007 (CET) Ja, ja, OK, mein Fehler, habe wohl falsch geguckt.--FSZ 10:30, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das Kriterium ist eine Auswahl an enzyklopädisch relevanten Personen (sprich: Personen, die selbst in der WP einen Artikel haben). – Wladyslaw [Disk.] 10:30, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Solange die Liste in der jetzigen Form bleibt, habe ich damit kein Problem, auch wenn Deine Erklärung nicht stichhaltig ist.--FSZ 12:53, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
So ist die Liste ein fauler Kompromiss. Entweder eine vollständige Liste oder keine. --Die silberlocke 12:57, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann verweise ich nochmals auf meinen Beitrag oben: 1. Nicht jeder, der bei einem Prof. studiert hat ist damit sein Schüler. 2. Nicht jeder Professor, der bei Steinmann studiert hat und der noch dazu ein Schüler Steinmanns war ist automatisch ein bekannter Schüler Steinmanns. 3. Ein Wikipedia-Artikel ist weder ein Beleg dafür, das jemand berühmt ist noch das er ein Schüler von irgendwem sei. Du müsstest also schon Kriterien benennen können, nach denen eine solche Liste zusammengestellt werden kann.--FSZ 13:11, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Kriterien sind, dass jemand im enzyklopädischen Sinne relevant ist (von daher ist ein Artikel über die Person in Wikipedia ein ausreichender Nachweis) und dass jemand ein Schüler des jeweiligen Professors ist. Dies alles nachzuweisen ist Sache derjenigen, die Personen in die Liste setzen. Von daher recht einfach zu lösen für Interessierte. --Die silberlocke 13:31, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ist das nicht ein wenig inkonsequent: Bei der Wirkungsgeschichte akzeptierst Du eine schlechte Zitatensammlung im Artikel, weil diese "besser als nichts" sei und hier forderst du eine komplette Liste oder gar nichts?--FSZ 13:36, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hier bliegt doch bereits eine deutlich größere Liste vor - meiner Meinung nach wäre es eine Aufwertung des Artikels, würde geklärt, wer daraus im enzyklopädischen Sinne relevant und Schüler ist und die Liste um diese Personen erweitert. Nur weil ich Konsens in der Meinung vermutete, eine solche Liste sei grundsätzlich entbehrlich, habe ich nach dem Revert die Restliste gelöscht. Erst nach dieser Löschung gab es die kontroverse Diskussion. Und in dieser Diskussion argumentiere ich für eine umfassendere Liste statt der Aufführung zweier Personen. Da ich aber nicht kompetent in der Beurteilung bin, wer tatsächlich als Schüler zu werten ist, argtumentiere ich allgemein. Gruß --Die silberlocke 15:38, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wirkungsgeschichte

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Zur Rezeptionsgeschichte ist zu klären, inwieweit Steinmann eine Wirtschaftsethik- oder Unternehmensethik- Schule zu bilden vermochte, da er hochbegabte Schüler und Mitarbeiter hatte.

„Von den schulebildenden Richtungen in der akademischen Wirtschafts- und Unternehmensethik weisen insbesondere Peter Ulrich sowie Horst Steinmann / Albert Löhr die Diskursethik bzw. Dialogethik als ihr ethisch-normatives Fundament aus“. <ref>Siehe dazu Horst Steinmann, Albert Löhr: Grundfragen und Problembestände einer Unternehmensethik. In: Dieselben (Hrsg.): Unternehmensethik. 2. Auflage, Stuttgart 1991, S. 3-32, hier: S. 12 f., 16 ff.; und Horst Steinmann, Albert Löhr: Grundlagen der Unternehmensethik. 2. Auflage, Stuttgart 1994, S. 76 ff.</ref>. „Innerhalb der diskurs- bzw. dialogethischen Schule der Wirtschaftsethik ist eine Differenz zu beachten. Während P. Ulrich den Begriff der „Diskursethik“ verwendet und auf deren transzendental bzw. universalpragmatische Begründung durch die neuere „Frankfurter Schule“ (K.-O. Apel, J. Habermas) rekurriert, favorisieren H. Steinmann / A. Löhr die konstruktivistische Begründung einer „Dialogethik“ durch die sog. „Erlanger Schule“ (F. Kambartel / P. Lorenzen).“ <ref>Thomas Retzmann: Der homo oeconomicus und die diskursethische Schule der Wirtschaftsethik - PDF</ref>

„Die Gruppe um Horst Steinmann und Albert Löhr ist der erste systematische deutsche Wirtschafts- und Unternehmensethik-Ansatz. Philosophisch betrachtet basiert er auf der Erlanger konstruktivistischen Wissenschaftstheorie um Lorenzen und der Frankfurter Schule um Karl-Otto Apel und Jürgen Habermas. Im Zentrum der steinmannschen Unternehmensethik steht die Gewalt ausschließende Koordination menschlichen Handelns. Dabei soll die Freiheit in der Wahl der Werte (Wertepluralismus) und die Einheit in der Lösung ethischer Konflikte zu einer Verbindung von Freiheit und Einheit führen.“ <ref>Korrektiver Ansatz von Horst Steinmann et al. In: Prof. Dr. Dr. Alexander Brink:: Institutionenethik / Organisationsethik</ref>

„Horst Steinmann und Albert Löhr gestehen der Orientierung unternehmerischen Handelns am Gewinnprinzip lediglich eine Richtigkeitsvermutung zu. Da jedoch das formale Gewinnprinzip nicht jeden Einzelfall rechtfertigend abdecken könne, sei jede unternehmerische Entscheidung auf ihre Konsensfähigkeit zu prüfen. Diese Prüfung zu stützen, sei Aufgabe der Unternehmensethik. Deren Kriterien seien dem Gewinnprinzip überzuordnen. Die Richtigkeitsvermutung kann mithin aufgrund ethischer Kriterien revidiert werden. Eine Ethik fundieren Steinmann und Löhr in Anlehnung an Paul Lorenzen in vor-theoretischen, lebensweltlichen Einsichten. Das Friedensziel sei das entsprechende ethikfundierende lebensweltliche Datum, wobei Frieden durch den freien Konsens aller Beteiligten gekennzeichnet sei. ....“ <ref>Gerd Hanekamp: Kulturalistische Bemerkungen zur Wirtschaftsethik</ref>

Man kann demzufolge sagen, dass Steinmanns Schüler, die bei ihm promovierten oder habilitierten, mit ihm wissenschaftlich zusammenarbeiteten und gemeinsam publizierten, durch die Steinmann-Schule geprägt wurden, die zum einen auf der wissenschaftstheoretisch orientierten Erlanger Schule des Methodischen Konstruktivismus gründete und zum anderen auf Steinmanns Netzwerk Wirtschaftsethik basierte. Steinmanns Schüler sind in der Scientific Community bekannt und gehören daher zur Darstellung des enzyklopädisch relevanten Schülerkreises und somit auch zur Rezeptionsgeschichte.


Ich habe diesen Abschnitt aus dem Artikel hierher ausgelagert, da es sich hauptsächlich um eine Zitatsammlung handelt und um WP-interne Hinweise ("ist zu klären", "gehören daher zur Darstellung des enzyklopädisch relevanten Schülerkreises", etc). Da die Wirkungsgeschichte sicherlich spannend und relevant ist, mögen diese Zitate sinnvoll für eine angemessen lange aber enzyklopädisch knappe Darstellung verwendet werden.--FSZ 13:21, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dann arbeite die Rezeption um aber lösch sie nicht komplett! Wenn du weiterhin Gründe aus den Fingern saubst, um Teile des Artikels zu löschen, bloss weil sie dir nicht gefallen werde ich dich das nächstes mal als Vandalismus werten. Es gibt viele Abschnitte in Artikeln, die nicht perfekt sind, deswegen werden wir nicht anfangen sie komplett zu löschen. – Wladyslaw [Disk.] 10:35, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Um "nicht perfekt" geht es hier nicht, sondern um die oben aufgeführten Punkte. Magst Du auf die kurz eingehen, damit wir eventuell eine Diskussion hinkriegen? Danke.--FSZ 10:38, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hier gibt es nicht zu diskutieren. Die Fakten sind klar:

  1. Die Repzeption ist schlecht geschrieben. Nicht nur, weil häufig Dinge zitiert werden (was legitim ist), sondern weil die Rezeption keinen Faden hat und eine Aneinanderreihung von Fakten ist, ohne irgendetwas auch nur ansatzweise zu exzerpieren.
  2. Eine Rezeption gehört zur vollständigen Darstellung einer Biografie dazu.
  3. Wenn sich eine schlechter Abschnitt in einem Artikel befindet, dann ist das Löschen nur dann eine Lösung wenn man selbst einen neuen Abschnitt schreibt.
  4. Ich werde dir nicht helfen, eine neue Rezeption zu schreiben, weil ich Horst Steinmann nicht kenne und andere Baustellen und Interessen habe.

Wladyslaw [Disk.] 10:49, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"Hier gibt es nichts zu diskutieren" ist nicht gerade der richtige Einstieg in ein Gespräch, findest Du nicht auch? Aber egal: Die Rezeptionsgeschichte ist im Artikel gar nicht geschrieben worden - es handelt sich lediglich um lange Zitate, die abgeschrieben wurden, sowie um einige Wikipedia-interne Anweisungen und Hinweise. Diese gehören jedoch keineswegs in den Artikel.
Ein schlechter Abschnitt kann natürlich nicht nur dann entfernt werden, wenn er durch einen besseren Abschnitt ersetzt wird, wie kommst Du darauf? Hier wird ständig gelöscht, gekürzt, Falsches entfernt, ungenau Formuliertes gelöscht, etc...
Da ich es aber so sehe wie Du, dass nämlich die Rezeptionsgeschichte in den Artikel gehört, habe ich die Zitate ja auch nicht gelöscht, sondern hierher verschoben, damit sich ein Kenner darum kümmern kann und einen guten Abschnitt zum Thema schreiben kann. Sieh es doch mal so: Lieber keine Rezeptionsgeschichte im Artikel (dies motiviert dann dazu, einen guten Abschnitt dazu zu schreiben) als eine reine Zitatensammlung, die jedoch vorgibt, eine Rezeptionsgeschichte zu sein (und somit fähige Autoren abschrecken könnte oder zumindest eine Vollständigkeit suggeriert, wo kein ist).--FSZ 11:12, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hier sehe ich es wie Wladyslaw. Am Liebsten eine gut geschriebene Rezeption. Aber eine schlecht geschriebene vollständig löschen ist keine Lösung. Zur Diskussionskultur: Hier stimme ich mit FSZ überein, aber dies ist Wladyslaw bekannt. Gruß --Die silberlocke 12:59, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Aber es ist doch noch nicht einmal eine schlecht geschriebene Rezeption, sondern eine unzusammenhängende Zitatensammlung und einige WP-interne Hinweise. Ganz offensichtlich handelt es sich lediglich um eine Materialsammlung und nicht um einen (fertige, wenn auch schlechten) Abschnitt im Artikel.--FSZ 13:14, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie schon geschrieben, ich stimme da mit Wladyslaw überein:

  1. Die Repzeption ist schlecht geschrieben. Nicht nur, weil häufig Dinge zitiert werden (was legitim ist), sondern weil die Rezeption keinen Faden hat und eine Aneinanderreihung von Fakten ist, ohne irgendetwas auch nur ansatzweise zu exzerpieren.
  2. Eine Rezeption gehört zur vollständigen Darstellung einer Biografie dazu.
  3. Wenn sich eine schlechter Abschnitt in einem Artikel befindet, dann ist das Löschen nur dann eine Lösung wenn man selbst einen neuen Abschnitt schreibt.
  4. Ich kann dir nicht helfen, eine neue Rezeption zu schreiben, da ich Horst Steinmann nicht kenne, keine Zeit und zudem andere Baustellen und Interessen habe.

Gruß --Die silberlocke 13:35, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte das schon beim ersten Mal verstanden. Der einzig wirklich relevante Punkt, wo wir uns unterscheiden, ist die Nr. 3 - Und für Eure Behauptung, man dürfe einen schlechten Absatz nicht löschen, sondern nur durch einen besseren ersetzen, möchte ich gerne einen Beleg haben.--FSZ 13:48, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das ist eine Meinung. Zudem, umgekehrt wird ein Schuh draus. Du änderst und solltest daher Deine Änderung belegen. Wo steht, dass man einen schlechten Absatz zu löschen hat und nicht verbessern soll? Gruß --Die silberlocke 14:57, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ack silberlocke. Das ersatzlose Löschen eines gesamten Abschnittes sehe ich nur dann gerechtfertigt, wenn dieser absolute Unwahrheiten enthält. Würden wir hier „nur“ schlecht geschriebener Abschnitt lösen, bliebe Vieles nicht mehr übrig. Schließlich kandidiert der Artikel für keine Auszeichnung.
FSZ: Man kann nur mutmaßen, welche Motive du hast, dass deine bisherige Arbeit an diesem Artikel sich ausschließlich auf Streichung und Löschung beschränkt. Konstruktive Mitarbeit sieht jedenfalls anders aus. (Benutzer_Diskussion:Wladyslaw_Sojka#Dein_.E2.80.9ERevert.E2.80.9C)– Wladyslaw [Disk.] 15:04, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Momentmal, ich ändere, also muss ich begründen, und ihr nicht? Diese leider immer wieder anzutreffende Meinung ist völlig falsch - Grundsätzlich gilt in der Wikipedia: Derjenige, der etwas in einen Artikel einbringen möchte, ist in der Begründungspflicht. Aber das ist in diesem Fall auch egal. Ich halte mal fest:

  1. Wir sind uns einig, das der Abschnitt "Wirkungsgeschichte" schlecht ist.
  2. Keiner von uns sieht sich in der Lage oder Willens, die Qualität dieses Abschnitts zu verbessern.
  3. Eure Behauptung, das ein solcher schlechter Absatz so lange im Artikel zu stehen habe, bis dieser durch einen besseren Absatz ersetzt wird, ist eure Privatmeinung, die sich auch nicht im Einklang mit der in der Wikipedia üblichen Praxis befindet.

Ich würde Euch ja recht geben, wenn es sich wirklich nur um einen "schlechten Abschnitt" handeln würde, d.h., wenn er z.B. einfach nur schlecht formuliert wäre oder lückenhaft wäre. Aber in diesem Fall geht es um etwas anderes: Hier hat ein Autor ein paar Zitate zusammen mit WP-internen Arbeitsanweisungen / Hinweisen in den Artikel kopiert und sich dann nicht weiter drum gekümmert. Eine solche Baustelle gehört jedoch nicht in den Artikel, das sollte auch jedem WP-Autoren klar sein. Für einen Leser, der sich über Steinmann informieren möchte, bringen diese Zitathappen nichts, im Gegenteil, er erwartet eine enzyklopädische Einordnung und bekommt nur unzusammenhängende Häppchen, die nochdazu mit völlig aus dem Zusammenhang gerissenen WP-Interna versetzt sind ("Zur Rezeptionsgeschichte ist zu klären,", "gehören daher zur Darstellung des enzyklopädisch relevanten Schülerkreises" deuten darauf hin, das der Einsteller dieser Zitate sie im Zusammenhang mit der Diskussion über die "Liste bekannter Schüler" verstanden haben möchte, was für den Leser, der die Diskussionsseite nicht liest, völlig unverständlich bleibt).

Mir geht es - ich sagte es schon mehrfach - nicht um das Löschen oder "Verschweigen", deshalb habe ich diese Materialsammlung (und nichts anderes ist es) einfach nur auf die Diskussionsseite verschoben.

Ihr seht das anders, was Euer gutes Recht ist. Aber Eure Argumentation ist einfach nicht stimmig (und das der Diskussionsstil von Wladyslaw und seine Spekulationen über meine "wahren Motive" nicht gerade förderlich sind, lasse ich mal unerwähnt). Der Abschnitt ist unenzyklopädisch, eine reine Zitatensammlung und allenfalls als Material für die Formulierung der Wirkungsgeschichte geeignet. Ich bitte Euch daher, die Materialsammlung dort zu lassen, wo sie hingehört, nämlich auf der Diskussionsseite und sie nicht im Artikel wiederherzustellen. Danke.--FSZ 15:53, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ich habe mir die gesamte Diskussion nochmals durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es keinen guten Grund gibt, eine solche Baustelle im Artikel zu belassen und das auch keine wirklich überzeugenden Argumente für das Beibehalten vorgebracht wurden. Ich hoffe, das diese Entscheidung akzeptiert wird und nicht als "Kampfansage" missverstanden wird. Ich hatte extra die Diskussion abgewartet um zu sehen, ob ich mit meiner Auffassung vielleicht falsch liege. Dies ist - nach meiner Bewertung - nicht der Fall, daher stelle ich den ursprünglichen Stand wieder her.--FSZ 19:52, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Du stellst keinen ursprünglichen Stand her sondern stellst gegen Mehrheitsmeinung den Dir genehmen Stand mittels edit-war her. --Die silberlocke 21:49, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

So, nachdem jetzt auch nach Monaten die (von allen hier bestätigte) schlechte Qualität des Absatzes nicht mal im Ansatz verbessert wurde und er nach wie vor aus einerr Reihe Zitate und WP-interner Anweisen besteht, habe ich ihn nun wieder gelöscht. Für zukünftige Bearbeiter steht der text ja auf der Diskussionsseite und in der Versionsgeschichte zur Verfügung.--FSZ 19:13, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal bekannte Schüler

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Ich habe jetzt noch Schüler dazugefügt, die nachweislich mit Steinmann veröffentlicht haben, wie es in der Liste der Werke steht. Steinmann hatte mich gebeten, das zu überprüfen. --Diabas 13:14, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe bei Horst Steinmann als Schüler Werner Fees und Ansgar Zerfaß ergänzt. --Vertreter 23:30, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bin gerade mal über die Quellen zu den Schülern gestolpert, da ich mir darunter Hinweise erhoffte - aber bei Zerfaß gibt die Quelle nur an, dass Steinmann einer seiner Profs war (nicht jedoch 'der' Diplombetreuer o.ä.) und bei Osterloh kommt in der Quelle Steinmann erst gar nicht vor. Mir ist (da ich ja gerade suche) nicht bekannt, wie die realen Verhältnisse sind, aber diese Quellen sind für die gemachten Ausführungen ('Diplomanden...Steinmanns') leer... --91.52.177.151 12:17, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Leben und Wirken

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Der letzte Satz im Abschnitt lautet momentan Hervorzuheben ist unter vielen anderen ein Aufsatz:Unternehmensethik – 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland. [5]. Es ist mir unklar, wieso dieser Artikel hervorzuheben ist. Ohne eine fundierte Begründung sollte dieser Artikel m.E. nach nicht an dieser Stelle genannt werden. Ich habe den Satz daher soeben gelöscht.

Pherm (Diskussion) 19:29, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 06:24, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten