Diskussion:José María Velasco Gómez

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Hohe Preise[Quelltext bearbeiten]

In der TV-Sendung "Kunst und Krempel", die am 5. Oktober 2013 vo bayrischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, hieß es unter anderem: José María Velasco (eigentlich: José María Tranquilino Francisco de Jesús de Velasco Gómez, 1840 bis 1912) sei zu seiner Zeit der anerkannteste Maler Mexikos gewesen. Auf grund des schmalen Angebots an qualitätvoller mexikanischer Landschaftsmalerei erzielten Velascos Werke spekulative Höchstpreise. Heute gälten seine Bilder als Sinnstifter mexikanischer Identität und seien somit begehrte Museums- und Sammlerstücke. Solte sich der bei Kunst und Krempel vorgestellte Dachbodenfund als echt herausstellen, gälte das auch für das genannte Bild--Robert Schediwy (Diskussion)

Zum Beitrag bei Kunst und Krempel eryakaas | D 20:18, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten