Diskussion:MacOS Catalina

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Punkt64 in Abschnitt "Neue Funktionen"
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unterstützte Geräte

[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, fallen die Käsereibe-Mac Pros mit nachgerüsteter Metal-Grafikkarte weg. Daher müsste die letzte Änderung rückgängig gemacht werden, wenn jemand keine anderen Angaben dazu findet.--Punkt64 18:52, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmt. Everymac.com listet die 2010-2012-Serie des Mac Pro (MacPro5,1) nun bis maximal 10.14.x, also Mojave. Auch auf MacRumors ist es so verzeichnet. Such a shame!Andreas 19:21, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Aktuelle Version in der Infobox

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, anscheinend wird aus Wikidata automatisch die aktuelle Version in den Artikel eingebunden, das ist ja auch grundsätzlich eine gute Sache, allerdings gibt es aktuell noch gar keine veröffentlichte aktuelle Version dieser Software, sondern nur eine Vorabversion. Wie genau stellt man das jetzt richtig dar? Goᴅiʜrdt 12:54, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich hab mir das mal angeschaut und anscheinend auch die richtigen Parameter gefunden bei Wikidata und sowohl das Supplemental Update der Version 10.15 eingegeben sowie das aktuelle Update auf 10.15.1, danach auch mehrmals die Seite gepurged, das Ergebnis ist trotzdem, dass in der Infobox die erste offizielle Version vom 7. Oktober angezeigt wird. Kann da jemand mal weiterhelfen? Eventuell @Kristbaum, MichaelSchoenitzer, die sich damit in der Vorlage:Infobox Software schon auseinandergesetzt haben? Danke Goᴅiʜrdt 23:12, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hallo, da muss man den gewünschten Wert auf »preferred rank« setzen. LG, ℳ웃79 08:33, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort! Ich sehe in der Änderung, hast du das geändert hast, sehe aber nicht, wie ich das jetzt bearbeiten könnte. Wo muss ich denn da auf Bearbeiten drücken? Goᴅiʜrdt 09:54, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hi, der Rang ist das kleine Ampelsymbol links vom Wert, man kann da im Bearbeitenmodus drauf klicken um ihn zu ändern. Mehr Infos auf der Hilfeseite. -- Michi 13:31, 2. Nov. 2019 (CET) PS: Es gibt zwei Tickets auf Phabricator den Rang besser sichtbar zu machen: T206392 T139081Beantworten
Oh man, den Wald vor lauter Bäume nicht gesehen… Danke euch beiden! Goᴅiʜrdt 13:40, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten
@MichaelSchoenitzer: Es scheint gerade ein ähnliches Problem zu geben, ich sehe aber keine Ampel und kann auch auf der Hilfeseite nichts lesen. Ratlose Grüße, Peter Gröbner -- 20:25, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Peter Gröbner: Um welche Seite geht es denn? -- Michi 12:41, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@MichaelSchoenitzer: Um die von Dir am 2. Nov. 2019 um 13:31 oben verlinkte Hilfeseite. Gruß und Dank für Deine Rückfrage, Peter Gröbner -- 12:57, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Peter Gröbner: Ah, jetzt verstehe ich, der Link zur Hilfeseite war kaputt. Hab ihn jetzt oben korrigiert. Ansonsten hier als externer Link. -- Michi 16:06, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@MichaelSchoenitzer: Das übersteigt leider alles meine Kompetenzen bzw. meine Motivation, mir selbige anzueignen. Kannst Du die umseitige Info-Box wieder aktualisieren? Ich persönlich würde es einfacher finden, die aktuelle Version gleichzeitig in der Tabelle und in der Info-Box einzutragen. Das bekäme ich wie hier wahrscheinlich hin. Gruß, Peter Gröbner -- 17:45, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke! Ich habe jetzt auch die „Ampel“ gefunden. -- Peter Gröbner -- 18:53, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

QuickTime

[Quelltext bearbeiten]

Aktuell steht bei Features „Der QuickTime Player einschließlich Plugins entfällt ersatzlos“. Das ist falsch? Lediglich QuickTime 7 wird wegen 32 Bit nicht mehr unterstützt? --Anton (Diskussion) 00:35, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Der Player ist auf jeden Fall in der Final noch vorhanden, du hattest also recht. Goᴅiʜrdt 19:47, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Probleme

[Quelltext bearbeiten]

Leute, mein komplettes E-Mail Archiv ist dahin. Auch aktuelle E-Mails "verschwinden" einfach so. So ein schlimmes Upgrade habe ich noch nie mit einem Mac erlebt. Zudem funktioniert der Scanner-Treiber nicht mehr und Adobe Acrobat läßt sich nicht mehr starten. Aber das mit den E-Mails ist eine Katastrophe! Ich kann nur raten: Lasst Euch Zeit mit dem Upgrade und wartet, bis es eine stabile Version ohne diese Probleme gibt. Sowas Schlimmes habe ich mit Apple noch nie erlebt. Thmeier (Diskussion) 23:22, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist aber normal. Viele Apple-Nutzer wissen schon länger, dass man sich mit dem Upgrade etwas Zeit lassen sollte. Gerade bei einem System, das man produktiv nutzt (auch privat).
Ich weiß nicht, wie es aktuell läuft (habe bei Lion oder so aufgehört, nutze selbst immer noch Snow Leopard, Tiger und Jaguar), aber mit einem Time-Machine-Backup1 könnte man doch das vorherige Betriebssystem wieder herstellen, oder nicht?
Generell ist es immer eine gute Idee, vor einem Upgrade eine Sicherung zu machen. Time Machine hat da in der Vergangenheit immer recht gut funktioniert. Dann kann man, wenn das Upgrade bzw. die neue Version von macOS nicht zufriedenstellend funktioniert, einfach im Wiederherstellungs-Modus (cmd ⌘+R) hochfahren und die Sicherung wieder zurückspielen.2 Dann hat man den Zustand vor dem Upgrade (zum Zeitpunkt der Sicherung).
Andreas 11:09, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe einzelne Aussagen von Thmeier, die aus seinem verständlichen Frust entspringen, ein wenig anders im Artikel dargestellt, denn zum Beispiel dass Catalina keine 32-bit-Programme mehr unterstützen würde, war von vorne herein klar und das ist nun etwas, das man relativ schnell im Internet herausfinden kann und prüfen sollte, wenn man entsprechende Applikationen weiter nutzen will. Ging mir nicht anders, ich habe auch ein oder zwei eher unwichtige Programme, die jetzt nicht mehr funktionieren, das nehme ich aber in Kauf.
Das einfache Einspielen eines Backups einer älteren Betriebssystem-Version wird ziemlich sicher nicht funktionieren, es gibt aber die Möglichkeit, das alte Betriebssystem aus dem App Store herunter zu laden, einen bootfähigen Stick zu erstellen (Anleitung von Apple), das alte System einzuspielen und dann das Backup wieder aufzuspielen. Dauert halt ein wenig (vermutlich 3–4 Stunden insgesamt, nach meiner verblichenen Erfahrung), hier findet sich das Zitat zum Ende hin: «Begin the backup restoration by selecting your backup source. Next, select the most recent Mojave backup to continue.», für den Wechsel von Catanlina zu Mojave. Goᴅiʜrdt 11:23, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist mir neu. Ist nicht in einem Time-Machine-Backup das gesamte Betriebssystem gesichert? War es nicht immer möglich, von der Wiederherstellungspartition aus, jedes gesicherte Betriebssystem zurückzuspielen? Und, ja, das geht natürlich auch von einem startfähigen Installationsmedium aus, und zwar seit Leopard oder spätestens seit Snow Leopard.
Andreas 11:44, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß wird das Betriebssystem nicht in dem Back-up gesichert, weshalb du ja das System zuerst installieren sollst und danach das Back-up einspielst. Im Backup sind einmal komplett die Benutzerdaten enthalten und von da an vor allem die Veränderungen daran, wobei Time Machine wohl mittlerweile auch hier und da wieder komplette Back-ups erstellt.
Das ist bei den Betriebssystemen zumindest seit der Zeit so, seitdem sie aus dem App Store geladen werden und nicht mehr als CD/DVD oder auf USB-Stick vertrieben werden. Die Inkompatibilität zwischen Backups und Betriebssystemen, wenn das Backup nicht auf dem gleichen System erstellt wurde, das gerade auf dem System läuft, gibt es im übrigen auch unter iOS, ein Back-up, dass von 13.0 gemacht worden ist, kann nicht auf ein System mit iOS 12.x aufgespielt werden. Im Zweifelsfall hilft es hier aber wahrscheinlich, sich in einem der einschlägigen Foren noch einmal zu informieren, beispielsweise Apfeltalk oder MacUser. Goᴅiʜrdt 12:09, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Naja. Eigentlich sollte es gehen: Revert your Mac to a previous macOS version
Andreas 20:01, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: …und vermutlich geht es auch von der Kommandozeile, heißt: Terminal, aus. Diese Anleitung ist zwar für macOS Server, aber es illustriert das Kommando tmutil, mit dem man offenbar Time-Machine-Backups wiederherstellen kann. So oder so, ich würde mit dem Recovery-Volume (= Wiederherstellungsmodus) hochfahren, dort das Volume mit dem ungeliebten macOS löschen (wenn ich zuvor für ein vollständiges Backup gesorgt habe!), dann die Wiederherstellung aus einem Time-Machine-Backup starten. Wenn das nicht geht, dann eben mit dem Terminal-Kommando. Eigentlich spricht nichts dagegen eine ältere Sicherung unter einem neueren macOS zurückzuspielen. Und, soweit ich es immer verstanden und gelesen habe, ist das gesamte OS im Backup enthalten. Es finden sich einige Referenzen darauf, dass man auch Updates wieder zurücksetzen kann. Ich habe auch einmal in einer Anleitung gelesen, wie jemand eine ältere Version eines Dienstprogrammes vom vorigen macOS auf das aktuelle aus einem Time-Machine-Backup zurückgeholt hat...
Andreas 20:11, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
In deiner Anleitung steht ja, «Wenn du zu einer früheren Version von macOS zurückkehrst, werden alle Änderungen gelöscht, die du seit der Installation der neuen macOS-Version an den Dateien auf deinem Mac vorgenommen hast. », sprich, das OS kann nicht Teil des Backups sein. Dann wäre ja nach der reinen Backup-Installation das alte OS wieder auf dem Mac, dem ist aber nicht so. Wer von Catalina zu Mojave will, braucht ein Backup (am besten noch unter Mojave), lädt Mojave, installiert Mojave und danach das Backup. Goᴅiʜrdt 20:35, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Okay... Ich hätte es so gelesen, dass das OS zum Zeitpunkt des Backups wiederhergestellt werden kann. Natürlich, wenn ich nach dem Upgrade erneut ein Backup mache und diese Daten dann wiederherstellen will, dann kann ich das nicht gleichzeitig mit einem Zurückspielen (Restore) des vorherigen OS haben, denn da waren die Daten ja auch noch die älteren von vor dem Upgrade.
Aber lassen wir das. Ich habe Time Machine ja auch nie wirklich verwendet. CCC funktioniert(e) auch auf Tiger, und das verwende ich ja auch noch. (Damals war CCC noch frei verwendbar, auch in der Gratis-Version.)
Andreas 22:29, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Generelle Diskussion zum Thema

[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer Benutzer:Dennzo hat dankenswerterweise noch weitere Applikationen in den Artikel aufgenommen, die anscheinend nicht mehr funktionieren. Ich möchte hier allerdings, bevor das alles in den Artikel aufgenommen wird, eine Diskussion starten, wie wir das Ganze angehen. Ich halte es für falsch, jede einzelne Software aufzunehmen, die jetzt nicht mehr funktioniert. Mir schwebt vielmehr ein genereller Abschnitt vor, in dem beschrieben wird, dass unter Catalina mehr Apps als sonst nicht mehr richtig funktionieren, wenn sich das so belegen lässt. Andere Ideen bzw. Zustimmung? Goᴅiʜrdt 15:26, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich bin mir nicht sicher, in wie weit das eine relevante Information für die Wikipedia ist. Siehe WP:WWPNI, Punkt 7: Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten. Und so würde ich eine Sammlung aller Apps, die auf Catalina nicht mehr funktionieren, sehen. Außerdem ist das grundsätzlich nichts besonderes: es gibt massig Soft- und Hardware, die z. B. auf Windows 10 x64 nicht mehr funktioniert, und eigentlich auch auf Windows 7 x64, wenn da nicht der XP-Modus gewesen wäre (was essentiell eine Virtuelle Maschine ist, in der Windows XP wirklich läuft - das kann ich z. B. mit Parallels oder VirtualBox auch auf Catalina machen, dass ich dort z. B. Snow Leopard Server virtualisiere und so sogar PowerPC-Binaries noch zum Laufen bekomme.)
Andreas 11:50, 11. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Dass älter Officeprogramme nicht mehr funktionieren ist kein Problem, sondern gewollt. Denn Apple hat die alten 32-Bit Programme längst abgekündigt. Damit werden die Programmhersteller dazu gezwungen, mit der Zeit mit zugehen und ihre Software neu schreiben. Das hat für den Endnutzer nur Vorteile. Windows ist da viel zurückhaltender, zu Gunsten der Softwarehersteller. Daher ist Windows noch immer Industriestandard: Ich kann man alten Code über Jahrzehnte weiterverwenden, ganz zum Leid der Anwender. Darum sollte diese Passage unbedingt entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von Gehrig64 (Diskussion | Beiträge) 21:28, 5. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Ich weiß nicht, ob es das Leid der Anwender ist, wenn man als Anwender gezwungen wird, alle paar Jahre eine neue Version zu kaufen, weil Apple einfach nicht mehr zu alten APIs und Standards kompatibel sein will. Für die Software wag das gut sein, ja, denn diese wird weiterentwickelt, weil Apple die Hersteller dazu zwingt. Für mich persönlich bedeutete es, dass ich mein Microsoft Office 2004, das weit besser war als 2008, ab Lion nicht mehr verwenden konnte, obwohl es mir 1. absolut ausgereicht hat, 2. mir viel besser gefallen hat und ich viel lieber damit gearbeitet hatte als mit den Nachfolgeversionen, und 3. ich mich schließlich deswegen von Microsoft Office und Apple getrennt habe. LibreOffice wird - nicht nur wegen Apple - auch weiterentwickelt, die Kompatiblitäten waren weit breiter aufgestellt (noch lange nach Snow Leopard gab es eine Version für Snow Leopard, eine macOS-Version auf der ich wegen Microsoft Office 2004 verblieben war), und es kostet dem Anwender wenigstens nicht ständig etwas. Wenn er will, kann er spenden, aber er muss es wenigstens nicht wegen Apple tun.
Also: Man kann es schon in beide Richtungen sehen. Kein Vorteil ohne einen Nachteil. Zu Gunsten von wem etwas ist, ist Ansichtssache. Was zu Gunsten der Softwarehersteller ist, ist noch lange nicht gut für die Anwender. Alter Code ist noch lange nicht zum Leid der Anwender.
Andreas 13:18, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Über was diskutieren wir denn jetzt hier? Mit Catalina wurde die Unterstützung für 32-bit-Programme eingestellt. Erstmal ist festzustellen, dass das kein Alleingang von Apple ist, sondern auch Microsoft mehr und mehr auf 64 bit setzt. Zweitens geschieht das nicht, um irgendwen zu gängeln, sondern hat einen technischen Hintergrund. Insbesondere kann nämlich mit 64-bit-Systemen einfach mehr Arbeitsspeicher adressiert werden, was Apps generell schneller macht, je mehr Arbeitsspeicher sie brauchen, desto besser. Ja, Autos aus den 1970ern konnte man auch besser zuhause reparieren als Autos von heute, aber Autos von heute sind technisch trotzdem weiter und in vielen Bereichen besser und vor allem sicherer. Das ist aber eine Metadiskussion, die nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun hat. Goᴅiʜrdt 21:23, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nein. Es hat keinen echten technischen Grund. Der Grund ist der, dass im 64-Bit-Modus mehr Funktionen zur Verfügung stehen, die Apple im Betriebssystem macOS auch immer nutzen möchte – und das ist der Kern des Problems. Technisch wäre es durchaus möglich, 32-Bit weiterhin und solange sich der 64-Bit-Modus der x86-Prozessoren nicht ändert bis auf absehbare Zeit, dem Tag X andem die CPUs keine 32-Bit-Modi mehr kennen, weiterhin zu unterstützen. Außerdem macht 32-Bit durchaus Sinn, für Programme, die mit 4 GB Arbeitsspeicher gut auskommen. Denn wenn ein 64-Bit-Betriebssystem 32-Bit-Programme ausführt, so limitiert das den Speicher zwar für jedes 32-Bit-Programm auf je 4 GB, aber insgesamt nicht. Mit anderen Worten: auf einem 64-Bit-OS kann ein 32-Bit-Programm 4 GB voll für sich nutzen. Tut es dass, und startet man ein zweites 32-Bit-Programm, so kann dieses wiederum 4 GB voll für sich nutzen. Obwohl also 32-Bit-Programme laufen, sind auf einem solchen System dann bereits 8 GB RAM in Verwendung, und zwar ohne große Einschränkungen, da das System selbst ja ein 64-Bit-System ist.
Andreas 21:31, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nochmal, das ist keine Umstellung, die Apple alleine vollzieht, sondern die sich generell vollzieht. Und es gibt Programme, für die ist es egal, welche Version man nutzt, aber generell sind 64-bit-Versionen performanter als ihre 32-bit-Vorgänger. Deine Antwort beinhaltet im übrigen, dass der technische Hintergrund eben genau der ist, dass die Speicheradressierung bei 32 bit an ihre Grenzen stoßen kann und diese Grenze für die nächsten Jahre angehoben wird. Wenn das kein technischer Hintergrund ist, was dann? Goᴅiʜrdt 21:37, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das heißt, für dich ist es ein Fortschritt, wenn ein Betriebssystem für Programme, die mit 1 MB Arbeitsspeicher auskommen und dies schon seit vielen Jahrzehnten, dass diese Programme nun zwangsweise auf 64-Bit migriert werden müssen?!? Wieso ist das ein Fortschritt? Sollte nicht das Betriebssystem eine Plattform für jegliche Programme sein, und nicht aus politischen Gründen – und der technische ist nun wirklich einfach bloß vorgeschoben – alle Entwickler dazu zwingen, ihre Programme auf 64-Bit zu migrieren. Was passiert, ist, dass es nun einfach einige Programme nicht mehr gibt, bzw. dass einige Programme auf Catalina und Nachfolgern nicht mehr laufen werden. Es soll Leute geben, die dann (so wie ich, der auf Snow Leopard verblieb wegen Rosetta) auf High Sierra oder Mojave verbleiben, damit ihre Programme auch weiterhin funktionieren. Und es soll auch Entwickler geben, die sich eine Migration nicht mehr leisten können oder wollen, und damit ihr Produkt nicht mehr weiterführen können oder wollen. Fortschritt?!?
Andreas 09:23, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Übrigens: 64-Bit ist nicht schneller als 32-Bit, im Gegenteil, es ist langsamer, weil immer die doppelte Menge an Daten für die Adressen im RAM herumkopiert werden müssen. Das ist erstmal langsamer als bei 32-Bit. Ein Spezialfall ist x86, wo der 64-Bit-Modus tatsächlich schneller ist, aber nicht wegen den 64-Bit, sondern wegen einer allgemeinen Modernisierung der x86-Architektur. So beinhaltet x64 neben doppelt so vielen Regierstern auch einige SIMD-Funktionen bzw. setzt diese als gegeben voraus. 32-Bit-x86 hingegen hat nur halb so viele Register, und die SIMD-Extensions können nicht vorausgesetzt werden. Es gibt allerdings auch einen 32-Bit-Modus innerhalb des x64-Betriebsmodus, der ist auch schneller als 64-Bit, da er von der Modernisierung der x86-Architektur profitiert ohne die doppelt so großen Speicheradressen herumkopieren zu müssen... Soviel zu diener Argumentation, dass 64-Bit mehr Performance bieten würde als 32-Bit. Nein. Falsch. ‣Andreas 09:29, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Schreibe in den Artikel rein was du meinst. Auffällig ist, dass du hier aus anscheinend persönlichen Gründen extrem negativ über ein Betriebssystem schreibst, was in der allgemeinen Wahrnehmung und den Medien nicht so negativ dargestellt ist. Grundlage für Änderungen an Artikeln ist aber eben nicht irgendeine persönliche Erfahrung, sondern eine allgemeine Meinung, wie sie bspw. in den Medien dargestellt wird. alles andere verletzt den neutralen Standpunkt. Ich diskutiere auch mit dir hier nicht über technische Feinheiten, bei denen sich Microsoft und Apple gleichermaßen einig sind, dass es eine Verbesserung darstellt. Und auch in den Artikeln, die man dazu im Internet findet, wird beschrieben, dass die Umstellung auf 64 Bit grundsätzlich eine Verbesserung bringt, es aber von den Programmen im einzelnen abhängt, ob diese die Vorteile wirklich nutzen können. Das habe ich aber auch oben bereits geschrieben.
Aber eines noch zu dieser Diskussionsseite: Die dient dazu, über den Artikel zu diskutieren und seinen Inhalt. Eigene Probleme mit diesem Betriebssystem, wie der Verlust irgendwelcher E-Mails oder so, ist in Foren wie Apfeltalk oder Macuser gut aufgehoben. Goᴅiʜrdt 09:48, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Im Gegenteil. In der Presse wurde das gerade andersrum dargestellt. Erst, seit dem Software auf 64-Bit optimiert wurde, ist sie im allgemeinen schneller. Wie gesagt, auf x86 war der Effekt von Anfang an spürbar, wegen der doppelt so vielen Register. Auf PowerPC hingegen, der auf 32-Bit genau so viele Register hat wie auf 64-Bit, ist der Effekt nicht vorhanden. Auf Power Macs mit G5-Prozessor wurde zwar zu einem 64-Bit Kernel geraten, aber zu einem 32-Bit-Userland, da die meisten Programme mit wengier Speicher auskamen und dann auf 32-Bit schneller waren als im 64-Bit-Modus.
Mir jetzt NPOV vorzuwerfen ist im besten Fall lustig, aber falsch.
Ich kann dir jedoch NPOV vorwerfen, wenn du schreibst, dass es ein Fortschritt wäre, dass Apple in Catalina den Support für 32-Bit-Apps gestrichen hat. Genau das wurde in der Presse nämlich ebenfalls bekrittelt! (etwa hier)
10:08, 9. Feb. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Y2kbug (Diskussion | Beiträge) )

Die 30 Jahre alte Codebasis von AccountEdge sei zu veraltet, um Kompatibilität herzustellen. Man habe eine 64-Bit-Version trotz eines "mehrjährigen Projektes" mit einem Team aus Entwicklern nicht bewerkstelligen können, erklärte der Hersteller. Aha.
Das System warnt bereits seit rund zwei Jahren vor dem 64-Bit-Zwang, entsprechend haben Entwickler längst Updates bereitgestellt. Aber hier wird der Tenor verbreitet, dass oft genutzte Software reihenweise nicht mehr nutzbar sei und das stimmt nicht, das belegt der Artikel auch nicht im geringsten. Es kam auch nicht plötzlich, das Aus für 32 bit. Ich sehe immer noch keine Belege für eine übergreifende negative Meinung gegenüber Catalina außer von einzelnen, die seltenere Programme verwenden. Meine Logitech-Software hat auch nicht mehr funktioniert und trotzdem halte ich das OS deswegen nicht für schlecht, weil es Quatsch ist, aus einer Einzelmeinung ein Gesamtbild abzuleiten . Goᴅiʜrdt 12:35, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das verstehe ich schon. Es ist ja auch nicht das Gesamtbild schlecht.
Das im vergangenen Oktober veröffentlichte macOS Catalina schneidet eine Reihe alter Zöpfe ab, der drastischste Schnitt ist dabei das Aus für 32-Bit-Software auf dem Mac. Das System warnt bereits seit rund zwei Jahren vor dem 64-Bit-Zwang, entsprechend haben Entwickler längst Updates bereitgestellt.
Nicht jedes Tool hat dem Umstieg allerdings mitgemacht, selbst beliebte Klassiker wie DragThing verbleiben ohne 64-Bit-Update, eine Anpassung bedeute erheblichen Aufwand und sei dadurch unwirtschaftlich, hieß es vom Entwickler.
Dass Apple 32-Bit nicht mehr unterstützen wird hat der Hersteller angekündigt und es kommt auch nicht überraschend.
Kritik ist dennoch angebracht, da es keinen echten technischen Grund dafür gibt, sondern nur einen (firmen)politischen. Apple hat den Ruf, gerne drastische Schritte zu setzen und alte Zöpfe abzuschneiden. Für die Entfernung von Rosetta aus Mac OS X Lion gab es auch keinen anderen Grund als den, dass es Apple einfach nicht mehr haben wollte. Das ist aber nur ein Beispiel für eine Reihe von radikalen Schritten, die Apple immer wieder durchgeführt hat.
Dass es hingegen gut für die Entwickler und für die Anwender sei, dass Apple dies tut, das ist NPOV!
…selbst beliebte Klassiker wie DragThing verbleiben ohne 64-Bit-Update – wenn etwas beliebt ist, dann oft nicht ohne Grund. Dass die Entscheidungen von Apple nicht für alle Entwickler gut sind, ist wohl gut belegt, und es ist damit schon kritikwürdig.
Es heißt aber im Gegenzug nicht, dass macOS schlecht wäre – im Gegenteil: macOS ist ein modernes und fortschrittliches Betriebssystem, was wohl niemand bestreitet.
Bedenklich finde ich jedoch, dass man 64-Bit als grundsätzlich schneller als 32-Bit wahrnimmt, und es in diesem Kontext (Apple täte gut daran, komplett auf 64-Bit zu setzen) mit dem Schritt von Apple, 32-Bit-Kompatiblität aus Catalina zu streichen, kontextuell untermauert. Das ist ebenfalls NPOV, weil 32-Bit im gleichen Kontext schneller ist als 64-Bit. Nochmal: bei x86 ist das deshalb nicht so, weil es nicht im gleichen Kontext stattfindet. Auf x86 hat man sich bei der Weiterentwicklung nicht die Mühe gemacht, x32 (32-Bit im 64-Bit long mode, damit im selben Kontext und damit schneller als x64) zu forcieren, da man gleich auf 64-Bit umgestiegen ist. Kein Problem, ist 64-Bit-x86 ja auch wirklich schneller als 32-Bit-x86... Auch bringt Multilib andere Nachteile mit sich (man braucht sowohl 64-Bit- als auch 32-Bit-Libraries, was z.B. Windows mit WoW64 bewerkstelligt). Aber hier geht es dann auch darum, wie man ein Betriebssystem sieht - soll es nur ausführen können, was in den letzten zwei Jahren entwickelt wurde? Ist alles, was älter ist, automatisch schlecht?
Einige Anwender würden eben gerne auch ältere Software einsetzen können. Wenn ein Betriebssystem hier einfach aus dem Grund einen Riegel vorschiebt, weil es das Unternehmen für die Anwender so entscheidet, dann kann man hier Kritik üben, was ja auch passiert ist.
Windows geht hier ja einen anderen Weg. Aber auch da ist nicht alles Eitel-Wonne. Die Kompatibilität ist jedoch deutlich länger gegeben, und es gibt weniger (firmen)politische Entscheidungen ohne (echten) technischen Grund.
Andreas 13:41, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wenn du Englisch kannst, das würde ich dir empfehlen: The Saga Of 32-Bit Linux: Why Going 64-Bit Raises Concerns Over Multilib
Im Grunde zeigt es das eigentliche Problem auf. In diesem Fall sind es die Gamer, die Spiele weiterhin spielen wollen. Nun hat man ein Betriebssystem, das ohne Legacy sein soll oder will, aber dann eben auch ohne jede Kompatibilität für gute Spiele, die zufällig in 32-Bit und auf älteren Systemen entwickelt wurden. Bei (guten) Spielen ist es wie bei (guten) Büchern - sie altern entweder gar nicht oder nur sehr langsam. Nicht umsonst sind Portale wie GOG (Good Old Games) relativ erfolgreich. Kompatibilität ist dafür jedoch eine der Voraussetzungen, mit ganz wenigen Ausnahmen, wo ein Remake gemacht wird oder das Spiel auf ein modernes System mit relativ hohem Aufwand portiert wird. Das kostet aber Zeit und Ressourcen und ist oft nicht einmal gewünscht, weil die Fans ja eigentlich das klassische Spiel spielen wollen... mit all seinen Limitierungen und Fehlern.
Wenn man das Betriebssystem in diesem Kontext sieht, dann hat hier Apple alles falsch gemacht. Auf der anderen Seite war Apple immer eine Nische, und es gab nur sehr wenig Apple-Gamer. Für Apple ist es wohl verkraftbar, diese kleine Nische zu verkrämen... für die meisten wird es ohnehin so wargenommen, dass Apple diese Nische nicht verkrämt hat sondern einfach nur nicht daran gedacht... Das ist wie Apple und Server. Welchen Stellenwert Server bei Apple haben, zeigt sich daran, wie sträflich die Xserve-Sparte behandelt wurde (sie wurde eingestellt). Server mit macOS sind eine Seltenheit und haben sich nicht durchgesetzt. Und Apple verkrämt dann auch noch diejenigen, die es taten/tun... Alte Zöpfe abschneiden und so...
Aber zurück zum Kontext: Nein, es macht keinen Sinn, in diesem Artikel jedes nicht mehr kompatible Programm aufzulisten. Das würde den Rahmne der WP sprengen. Ja, es macht schon Sinn, berechtigte Kritik in den Artikel aufzunehmen. Und das ist eben berechtigte Kritik. Dafür bedarf es Quellen, die es auch gibt.
Mein Problem ist nur, dass ich Catalina gar nicht einsetze. Ich kenne mich zwar prinzipiell mit dem Thema aus, aber wenn ich das Betriebssystem gar nicht nutze, und mich dementsprechend wenig damit beschäftigt habe, was nun wirklich nicht mehr geht (und was schon noch), dann sollte ich es doch anderen überlassen, nicht?!? Jedoch kann ich nicht auf der Diskussionsseite inaktiv bleiben, wenn jemand schreibt, dass das gut sei. Oder dass es eben keine Kritik gäbe. Oder dass 64-Bit schneller und besser sei als 32-Bit. Denn das weiß ich eben schon, dass es nicht so ist.
Andreas 15:10, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da haben wir vielleicht ein wenig aneinander vorbeigeschrieben. Mir ging es nicht darum, dass als ultimative Neuerung darzustellen, und dass damit auch Nachteile verbunden sind, ist mir auch klar, dass es keine Kritik gibt hab ich auch nie gemeint. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Und über die Qualität von Betriebssystemen aus dem Hause Apple gegenüber vorherigen Versionen lässt sich auch treffen streiten, von daher alles gut. Goᴅiʜrdt 07:37, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Kein Problem, wir verstehen uns. Außerdem ist mir VC10 ja schon öfter untergekommen, und ich weiß, dass sich hinter diesem Benutzer jemand verbirgt, der gute Arbeit abliefert! P.S. NPOV (neutral Point-of-View) sollte eigentlich POV (also eben nicht neutral) sein, habe das oben korrigiert...Andreas 19:59, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Belegpflicht

[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, hallo Netspy, ich stimme Dir vollkommen zu, dass für die geschilderten Probleme entwickelt auch Belege eingebracht werden müssen; wenn das nicht der Fall ist oder nur unspezifisch von «Problemen» gesprochen wird, ist das fehl am Platz, weil jedes OS irgendwelche Probleme auf einzelnen Geräten machen kann bzw. macht. Grüße Goᴅiʜrdt 10:02, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ja, Belege sind absolut notwendig. Aber – wenn es stimmt, was da steht – dann werden sich sicherlich welche finden lassen, oder?!? ‣Andreas 13:21, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Reihenfolge ist aber «Quelle → Artikelausbau» und nicht «Artikelausbau → Irgendwer findet schon eine Quelle und baut sie ein». Goᴅiʜrdt 21:01, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Jein. Ich würde die Wikipedia durchaus als eine Zusammenarbeit bezeichnen. Es dürfen auch andere Quellen beisteuern. Irgendwer ist natürlich super, wenn er/sie es macht... Grundsätzlich gebe ich dir Recht, es sollte der Autor mit Quelle daherkommen. Aber wenn man Mitautor ist und Belege findet, dann darf man ruhig auch den Inhalt annehmen und mit Quelle versehen, so er denn stimmt. Erst danach kommt die Löschung von Informationen als allerletzte der Möglichkeiten... ‣Andreas 21:19, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
@Gehrig64: In diesem Sinne, Bitte um Belege, damit der Inhalt nicht wieder gelöscht wird. Was passieren wird, wenn sich nicht irgendwer dieser Tätigkeit annimmt... ‣Andreas 21:25, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Informationen müssen belegt sein, bevor sie in einen Artikel kommen. Das ist das Grundprinzip der Wikipedia und verhindert doch gerade, dass irgendein Unsinn hier steht. Natürlich dürfen sie ergänzt und geändert werden, aber Hörensagen einfügen und dann hoffen ist erstens nach den Regeln falsch und funktioniert nicht, weil es keinen Mechanismus gibt, der die Überprüfung von so eingefügten Infos sicherstellen würde. Das macht die Pflicht, Inhalte zu belegen. Wir diskutieren jetzt darüber, deswegen gibt es für mich auch keinen Grund, einfach irgendetwas zu löschen, aber der Weg ist trotzdem ein anderer und die Diskussion Zeit nicht dazu da, abzuwarten, bis irgendwer irgendwas belegt. Goᴅiʜrdt 21:29, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich den ursprünglichen Autor (Gehrig64) gerade aufgefordert, seinen Text zu belegen. Tut er das nicht, so findet sich entweder irgendwer oder wir löschen die Aussagen als unbestätigt. ‣Andreas 21:34, 8. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich kann das leider nicht belegen, denn das Screen-Video stelle ich nicht hoch, da ich es persönliche Inhalte enthält. Den E-Mail-Verkehr mit der Informatikabteilung der HSLU könnte ich zur Verfügung stellen, aber ich weiss nicht wie man E-Mails hochlädt, damit sie noch Beweischarakter haben. Dass die HSLU bis mindestens im Dezember den Update auf Catalina nicht empfohlen hatte, war auf der deren Homepage https://www.hslu.ch/de-ch/helpdesk/ bzw. auf einer der Unterseiten nachzulesen. Am Rande bemerkt: Im Internet nicht mehr verfügbare Belege gibt es übrigens haufenweise in Wikipedia. Wenn man eine Information eines registrierten Benutzers trotz fehlendem Beleg stehen lassen will, könnte man das auch als solche Information markieren. Was ich tun muss weiss ich nicht. Mindestens würde dann die Hoffnung bestehen, dass jemand anderes diese Information bestätigen kann. Ansonsten gerne löschen. (nicht signierter Beitrag von Gehrig64 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 28. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Dann werde ich den Abschnitt entfernen, ich gebe allerdings gerne auch noch ein paar Tage Zeit, um irgendwie zu versuchen, den Mailverkehr hochzuladen, ohne da aber mithelfen zu können. --Goᴅiʜrdt 15:10, 28. Feb. 2020 (CET) P.S.: davon abgesehen sage ich allerdings nicht, dass eine Mail oder ein Mail Verkehr grundsätzlich die Anforderungen an die Belegepflicht erfüllen, das wird nämlich eher nicht der Fall sein. --Goᴅiʜrdt 15:18, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die Probleme mit Mail sind hier beschrieben: techradar.com (englisch). Und hier: appleinsider.com (englisch).
Generell kann/konnte anscheinend einiges schief gehen beim Upgrade auf Catalina: setapp.com (englisch).
Es sind jedoch bereits einige Updates für Catalina erschienen, und diese könnten einige der beschriebenen Fehler bereits korrigiert haben.
Außerdem stellt sich mir die Frage, ob das von enzyklopädischer Relevanz ist. Denn derlei Fehler gab es bei vielen Betriebssystem(einführungen), nicht nur bei Apple, auch bei Windows oder anderen Betriebssystemen. Ein Beispiel dafür ist auch, weil es mir gerade einfällt, der Grafik-Fehler von Mac OS X 10.5(.0) Leopard bei zahlreichen Macs. Das haben die dann bei 10.5.2 großteils in den Griff bekommen.ref Das ist heute jedoch nicht mehr relevant, man kann es getrost in der Wikipedia weglassen.
Andreas 16:16, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hallo Andreas et al., wie wollen wir weiter verfahren mit dem Abschnitt zu Fehlern? Ich glaube insgesamt ist das Problem mit den Mails für die meisten (!) Benutzer das kleinere Problem, das größere dürfte die Inkompatibilität alter Software sein. Wir könnten das alles in einen Abschnitt Fehler und Kompatibilität mit älteren Programmen o. ä. zusammenfassen und dann diesen Baustein entfernen… --Goᴅiʜrdt 07:07, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich würde einen Abschnitt "Kritik" einführen, der neben der Rezeption über den Wegfall liebgewonnenen Apps und Funktionen (inkl. dem Wegfall von 32-Bit-Unterstützung) auch die anfänglichen Fehler von Catalina aufführt. Da kann man dann beispielhaft bleiben und eben den Mail-Fehler herausgreifen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. ‣Andreas 09:28, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Schau mal bitte, ob meine letzte Bearbeitung ungefähr das ist, was du dir vorstellst und korrigiere gerne, was dir nicht gefällt. --Goᴅiʜrdt 09:43, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Sieht gut aus, danke! ‣Andreas 11:36, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

wieso keine aktuelle Version?

[Quelltext bearbeiten]

@Benutzer:ClaudeWiko: Du hast diese Bearbeitung, die ich schon früher einmal rückgängig gemacht hatte, gesichtet. Warum? Verstehe ich die Farben falsch oder bin ich nicht aktuell? Gruß und weiterhin viel Spaß, -- Peter Gröbner -- 09:28, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

@ClaudeWiko: Ich habe es mal – da ich hier noch keine Antwort erhalten habe – rückgängig gemacht und in der Zusammenfassungszeile um Diskussion gebeten. -- Peter Gröbner -- 09:16, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
@Superanton: Du hast die betreffende Änderung wieder gesichtet. In der Zusammenfassungszeile ist zwar ein Link zu einer Quelle, ich weiß aber nicht, ob das eine „offizielle“ Aussage von Apple ist oder auf einer solchen beruht. Siehe auch hier. Gruß, -- Peter Gröbner -- 15:25, 26. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Anscheinend gab es die letzten Sicherheitsupdates nur noch für macOS Big Sur 11.7 und macOS Monterey 12.6, womit der Support für Catalina evtl. ausgelaufen ist. Ggf. könnte man aber auch auf eine "offizielle" Meldung dazu warten. --Anton (Diskussion) 15:48, 26. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Anscheinend … eventuell … Rechtfertigt das „nicht mehr unterstützt“? Ich sehe, Du hast schon rückgängiggemacht. Danke! Ich glaube auch irgendwo gelesen zu haben, dass die im September behobenen Sicherheitslücken möglicherweise Catalina nicht betroffen haben könnten. Gruß und weiterhin viel Spaß, -- Peter Gröbner -- 15:51, 26. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Eine "offzielle" Meldung über das Supportende einer MacOS oder iOS Version seites Apple gab es meines Wissens noch nie. Des Weiteren ist es Allgemein in der Apple Community (durch Bebobachtungen der letzen Jahre) bekannt das Apple nur die jeweils aktuelle (z.Z. 13) sowie die zwei Vorgängerversionen (z.Z 12 und 11) mit Updates versorgt. 88.130.69.27 10:50 Uhr, 29. Okt. 2022
Die derzeitige Farbe behauptet laut Legende lediglich, dass diese Version aktuell ist, bezüglich Unterstützung oder Support kann ich daraus nichts herauslesen. -- Peter Gröbner -- 13:49, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Meiner Meinung nach impliziert "Aktuelle Version" (siehe Legende) das diese auch noch unterstützt wird, auch durch den Vergleich mit "Ältere Version; noch unterstützt". Das "Aktuelle Version" "nicht mehr unterstützt" beinhalten könnte is meiner Meinung nach absurd. Wenn 10.15.x nicht mehr unterstützt wird wäre also "Ältere Version; nicht mehr unterstützt" richtig. 2001:9E8:C9B5:DD00:4128:7AB7:7E74:3F13 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2001:9E8:C9B5:DD00:4128:7AB7:7E74:3F13 (Diskussion) 15:04, 30. Okt. 2022 (CET))Beantworten
Früher einmal war es normal, dass „aktuelle“ Versionen von Geräten nicht „upgedatet“ wurden. Sie haben einfach funktioniert.
Vielleicht empfinde ich in diesem Zusammenhang „unterstützen“ auch nur als etwas unglückliche Übersetzung von „to support“. Meine innere OMA würde unter „wird unterstützt“ nicht unbedingt verstehen: Ist noch nicht fertig, wird noch verbessert.
Obwohl z. B. im Artikel Monterey bei älteren Versionen angegeben wird, dass sie nicht mehr unterstützt werden, nehme ich an, dass ich von ihnen ausgehend dennoch ein Update zur neuesten Version machen kann. So gesehen würde sich also „Unterstützung“ m. E. auf das Produkt an sich und nicht auf einzelne Versionen beziehen. -- Peter Gröbner -- 17:18, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Nach dieser Logik müssten dann aber auch die jeweils letzten Versionen der Vorgänger geändert werden, denn die sind alle als "Ältere Version; nicht mehr unterstützt" markiert. 2001:9E8:C9B2:3000:49DC:9A87:AC10:3459 10:52, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Ja. -- Peter Gröbner -- 11:12, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Eine Unterscheidung bei älteren Versionen macht m. E. z. B. bei Joomla (noch) Sinn. Beim MacOS wäre sie sinnvoll, wenn alle „Hauptversionen“ in einer gemeinsamen Liste zusammengefasst wären, dann könnte man die jeweils letzte Version der letzten Jahre, von der man – belegt! – weiß, dass sie noch oder auch nicht upgedatet wird, entsprechend kennzeichnen. -- Peter Gröbner -- 11:41, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Die Vorlage:Version stammt von Vanger. Ich denke, meine Irritation bei der Interpretation der Legende sollte ihm mitgeteilt werden. Gruß, -- Peter Gröbner -- 11:50, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Ich glaube, mich stört vor allem die m. E. falsche Übersetzung unterstützt. Bei diesem Wort frage ich mich als Laie sofort: Von wem? -- Peter Gröbner -- 08:52, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Von Apple? (Also jeweils vom Hersteller; dass Software unterstützt wird, ist in der IT ein üblicher Begriff; bei Dingen wie z.B. Autos wäre es unüblich zu sagen, dass z.B. Merzedes den 190er bis... wann eigentlich?... unterstützen würde – hier spricht man eher von einer garantierten Ersatzteilversorgung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.) ‣Andreas 12:04, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Im Zusammenhang und für Insider wahrscheinlich sowieso klar, für mich bedeutet aber unterstützen eher, dass eine Software eine andere unterstützt – siehe auch die aktuelle Bedeutung [3] im Schwesterprojekt: unterstützen. Wenn es aber darum ginge, dass Apple Catalina nicht mehr unterstützen würde, hieße das dann für mich, dass es auf seinen Geräten nicht mehr liefe, was ja nicht der Fall ist. Warum schreibt man nicht einfach: wird noch bzw. nicht mehr gewartet? -- Peter Gröbner -- 12:08, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das mit der Unterstützung ist nicht ganz so eindeutig. Es gibt Graubereiche. Generell unterstützen Macs keine macOS-Version von vor der Veröffentlichung des Macs selbst. Beispiel: der Mac Pro von 2013, der "Zylinder" MacPro6,1, benötigt mindestens OS X Mavericks (macOS in Version 10.9), das ebenfalls 2013 veröffentlicht wurde. Apple unterstützt damit auf einem 2013-Mac generell kein macOS von vor 2013. Umgekehrt unterstützen Macs ab eines bestimmten Alters keine neuere macOS-Version mehr, aber das ist ohnehin bekannt. So fallen mit jeder neuen macOS-Version meist (nicht immer) ältere Mac-Modelle weg – werden nicht mehr unterstützt.
Das Wort unterstützen aus dem Wörterbuch ist korrekt, aber das ist eben kein Fachwörterbuch. Außerdem stimmt es nicht: Sowohl kann eine Software eine andere Software unterstützen, etwa eine Excel-Datei mit Makros und VBA bestimmte Versionen von Microsoft Excel (und umgekehrt), oder ein Plug-in für Photoshop bestimmte Versionen von eben jener Software, für die sie ein Plug-in ist, oder auch ein Programm bestimmte Betriebssystem-Versionen, aber auch noch weitergehend kann eine Software bestimmte Hardware oder Plattformen "unterstützen", was man auch mit "voraussetzen" (oder als "Anforderung") sehen könnte: die Mac-Version des Photoshop-Plugins wird vermutlich unter Windows nicht funktionieren. Die PowerPC-Mac-Version auch nicht auf einem Intel-Mac (oder Arm-Mac).
Und natürlich unterstützt der Hersteller seine Geräte für eine bestimmte Zeit, gerade bei Apple ein großes Thema, denn Apple sieht die Hardware und die Software als eine Einheit. Apple lässt es zwar mehr oder weniger zu, dass man auf Macs auch andere Betriebssysteme einsetzt, aber prinzipiell wird nur macOS unterstützt. Stellt der Hersteller der Hardware die Unterstützung für die letzte Version von macOS, die auf dem Mac noch läuft, ein, so ist die Unterstützung insgesamt eingestellt. Das ist oftmals auch der Raum, in dem Apple für "geplante Obsoleszenz" kritisiert wird. Auf PowerPC-Macs kann man immerhin noch Linux installieren, somit ist wenigstens die Hardware nicht verloren. Bei Intel-Macs wird oft sogar Windows empfohlen, wobei Windows 10 auf älteren Intel-Macs die letzte unterstützte Version ist (da Windows 11 ein TPM-2.0 voraussetzt, das bei Macs grundsätzlich fehlt) und Windows 10 nur bis 2025 von Microsoft unterstützt wird.
TL;DR 1. Bedeutung: Sowohl das Betriebssystem oder eine Software unterstützt die Hardware, als auch die Hardware die Software. Und, in einer anderen 2. Bedeutung, unterstützt der Hersteller bestimmte Plattformen und Betriebssysteme, sowie ist Unterstützung in Form von "continued support" einem Unterstützungszeitraum unterlegen. Beide Bedeutungen gibt es in der Computer-Industrie schon sehr lange.
In der 2. Bedeutung, Apple unterstützt Catalina nicht mehr, bedeutet das, dass man keine Sicherheitsaktualisierungen mehr erhält. Software läuft damit weiterhin, (so wie ein Oldtimer nachwievor fährt), aber der Hersteller bietet keine Unterstützung mehr (keine Ersatzteile). Da man bei macOS nicht einfach hergehen kann und ein Sicherheitsupdate nachbauen (wie etwa einen Scheinwerfer für einen Oldtimer), ist der Ofen in den meisten Fällen dann wirklich aus, wenn man online mit dem Computer arbeiten will. Für Retrocomputing ist das natürlich oft kein Problem, wenn man Vorkehrungen trifft, allen voran dass man offline bleibt.
Andreas 14:45, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich bin dennoch weiterhin der Meinung, dass Unterstützung im Sinne von Updates ebenso wie das „Ausspielen von Werbung“ eine zu direkte Übersetzung aus dem Englischen ist, die aktuell auch im Online-Duden (noch) keine Erwähnung findet. Gruß, -- Peter Gröbner -- 19:57, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das mag stimmen, in der Praxis findet man jedoch immer wieder so etwas: So lange unterstützt Apple seine Macs mit Updates wirklich. Oder Apple wirbt für Monterey-Upgrade auf nicht unterstützten Macs. Oder Mittwoch: Microsoft unterstützt Windows 10 weiterhin, aber Emotet ist zurück.
Was immer das bedeutet. ‣Andreas 23:19, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das mag auch stimmen, trotzdem könnte es die Wikipeda (für Laien wie mich) anders machen. Ich bin immer dafür, in diesem Projekt eine allgemein üblichere Sprache zu verwenden als in der Fachliteratur: vgl. Wikipedia:Löschkandidaten/27. Juni 2015#Mittelfeldakteur (LAZ)
Vielleicht wäre aber die einfachste Lösung, einen Artikel Support (Software) mit Weiterleitung von Unterstützung (evtl. auch als BKS) anzulegen und umseitig sowie von allen ähnlichen Seiten dorthin zu verlinken.
Auf jeden Fall missverständlich ist für mich die Formulierung in der Legende „Ältere Version; nicht mehr unterstützt“, denn egal, ob es noch Updates geben wird oder nicht, es ist m. E. die aktuelle und keine ältere Version. -- Peter Gröbner -- 10:26, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das kommt wohl auf die Sichtweise an. Ich denke, die meisten Leute sehen die aktuelle Version von macOS als die aktuelle Major-Version. Also nach macOS 10.15 kommt macOS 11, danach macOS 12 usw. Damit ist macOS 10.15.7 eine ältere Version, denn macOS 11.7.2 sowie macOS 12.6.2 sind neuer, während macOS 13(.0) die aktuelle Version ist. Dass die Minor-Versionsnummer mit dem "continued support" (der weiteren Unterstützung seitens des Herstellers) ebenfalls erhöht wird und damit oft sogar eine "ältere" Version von macOS "neuer" (weil später verfügbar im Sinne von "letztes Versöffentlichungsdatum") sein kann, macht ja die Nachfolge-Version nicht zum "älteren" macOS.
Dass das ein Problem sein könnte, ist mir noch nie in den Sinn gekommen. Auch beim Linux-Kernel ist es so: manchmal wird eine neue Version früher veröffentlicht, gefolgt von einer aktualisierten älteren Version, deren Veröffentlichungsdatum dann aktueller ("neuer") ist. Beispiel, aktuell: Kernel 6.1 wurde am 11. Dez veröffentlicht, die Aktualisierung der älteren Version 6.0.14 dann aber "aktueller" am 19. Dez. Kernel 6.1 ist aber immer noch die aktuelle Version, und 6.0(.14) die ältere Version.
Siehe dazu auch Version (Software). ‣Andreas 15:41, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich glaube, Du hast es jetzt auf den Punkt gebracht, das Problem rührt daher, dass – wie ich bereits oben um 11:41 am 31. Oktober 2022 geschrieben habe – die Major-Versionen in getrennten Artikeln geführt werden. Somit gibt es nicht nur eine, sondern getrennte Listen. -- Peter Gröbner -- 16:51, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Dass es Listen in getrennten Artikeln gibt, macht aber die Tatsache, dass es eine neuere macOS-Version gibt, nicht zunichte, oder? Sobald eine neuere Version veröffentlicht wurde, sind alle früheren noch unterstützten Versionen eben "Alte, noch unterstützte Versionen". Was ist daran nun falsch? Auf den Punkt gebracht: das Lemma bestimmt nicht den Sachverhalt. ‣Andreas 16:57, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Dann müsste aber, wenn ich es richtig verstehe, die Version 11.7.2 im Artikel macOS Big Sur hellgrün sein, was aber, wenn man nur diese Seite ansieht, für den Laien auch verwirrend sein könnte. -- Peter Gröbner -- 17:15, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Korrekt. Müsste.
Für diesen Artikel wird die letzte Version dennoch dann rot, wenn Apple zwar alle neueren Versionen mit Sicherheitsupdates versorgt, Catalina aber nicht (und somit Catalina auch nicht mehr unterstützt). Die vermeintlich "aktuelle Version" ist dann eine alte, nicht mehr unterstützte Version, da die Sicherheitsupdates fehlen. Apple hat sie einfach nicht mehr geliefert. Dass Apple über die Unterstützung seiner Betriebssysteme keine klare Information herausgibt, wie so oft schon in der Presse kritisiert, macht die Sache nicht einfacher.
Andreas 17:33, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Zu „Korrekt. Müsste.“: Ja. Danke!
Vielleicht werden die Betriebssysteme nicht mehr geändert, wenn sie funktionieren, was man m. E. von Anfang an erwarten könnte. -- Peter Gröbner -- 17:35, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Sicher sogar. Das ist aber ein Teil des Support-Models, was von den Entwicklern/dem Unternehmen/dem Software-Produzenten aktiv (weiter)entwickelt wird und was nur "maintained" (erhalten) wird. Bei Windows gibt es die Support-Zyklen, beispielsweise bei Windows XP #Support und Aktualisierung Mainstream Support, gefolgt von Extended Support. Bei Windows 7 #Support und Aktualisierungen kam der berühmt gewordene Extended Security Updates-Zeitraum hinten dran, obwohl es ähnliches von Microsoft auch bei anderen Produkten bei Bedarf auch vorher schon gab.
Bei Linux gibt es oft Long Term Support bzw. abgekürzt LTS-Versionen; bei Mozilla heißt das dann Extended Support Release oder kurz ESR.
Ob nun Extended Support von Windows, LTS bei Linux, ESR von Mozilla, oder die Security Updates von macOS, im Grunde ist es dasselbe: die Software wird nur noch gewartet (Wartungsupdates, Sicherheitsupdates), aber nicht mehr weiterentwickelt. Bis der Support der betroffenen Version irgendwann ganz wegfällt.
Die entsprechenden Wikipedia-Artikeln sind leider verstreut, aber man findet Informationen dazu in den Artikeln:
Einen guten Artikel, der die Unterstützungszeiträume (Support-Zeiträume) wirklich gut abbilden würde, gibt es nicht. Auch im Artikel Softwareaktualisierung fehlt das.
Apple hat in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass nach Veröffentlichung einer neuen Major-Version die ältere, vorherige Version noch mit Sicherheitsupdates versorgt wird. In jüngster Zeit auch die zwei, manchmal auch die drei vorangegangenen Versionen von macOS. Wann dieser "Extended Support" seitens Apple eingestellt wird sieht man erst, wenn die neueren Versionen ein Sicherheitsupdate erhalten, die ältere(n) Version(en) aber nicht. Wie gesagt, Apple kommuniziert das nicht klar.
Andreas 18:09, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe mittlerweile meine Zweifel, ob diese Vorlage im hier vorliegenden Fall überhaupt gewünscht ist: Vorlage:Version/Doku#Wann ist die Verwendung dieser Vorlage nicht bzw. nur in einer veränderten Form sinnvoll? -- Peter Gröbner -- 17:24, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Guter Einwand! Stimmt. Es war in der Vergangenheit meist einfacher, von einem unterstützten Produkt zu einem nicht weiterentwickelten, mit einer kleinen Bearbeitung ein "co" oder "c" in ein "o" zu verändern...
Bei nicht mehr unterstützen macOS-Versionen kann man die Vorlage also getrost entfernen. ‣Andreas 18:54, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

"Neue Funktionen"

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt in dieser Version stehen als Erstes drei "Features", die irgendwie nicht so richtig nach "neuen Funktionen" klingen, sondern allenfalls nach Funktionsänderungen oder auch Funktionswegfall - was so ziemlich das Gegenteil von "neuen Funktionen" ist. Wie kommt's? Am Marketing-Sprech orientiert und nicht so richtig aufgepasst und nicht gut genug abgegrenzt? Zudem steht Punkt eins dann weiter unten auch gleich als Erstes unter der Rubrik "Weggefallen". Finde ich irgendwie unelegant gelöst. Und dabei sollte Apple doch für Eleganz stehen ... -- marilyn.hanson (Diskussion) 02:18, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Naja... Neu ist, dass Catalina ein reines 64-Bit-System ist. Das ist eine "neue" Funktion im Sinne einer Neuerung. Dass damit auch etwas wegfällt, nämlich wie unten ausgeschrieben eben die Unterstützung für bisherige 32-Bit-Bestandteile, muss dann eben auch irgendwo angeführt werden.
Eine ältere Artikel-Version, z.B. jene vom 16. Okt. 2019, hatte das ursprünglich zusammen gelistet. Irgendwann hat aber jemand gemeint, es wäre besser, die "neuen" und die "weggefallenen" Funktionen zu trennen...
Für mich wäre beides in Ordnung, ich habe aber auch kein Problem damit, wie es jetzt dasteht.
Andreas 10:39, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Von mir aus kann man es auch zusammenschreiben und einfach "Neuerungen" als Überschrift nehmen. Für den Fall, dass es umgeschrieben wird. --Punkt64 11:08, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten