Diskussion:Marlene Streeruwitz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Invisigoth67 in Abschnitt Wer ist sie?
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Wohnort

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Sie lebt in Österreich. (Anonymus) Die Wohnorte habe ich entsprechend der Webseite der Autorin angepasst. (nicht signierter Beitrag von Cab13 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Geburtsdatum

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Bedauerlicherweise geistert im Internet ein falsches Geburtsdatum herum, daher will Marlene Streeruwitz das herausnehmen. Es ist nicht ihre Politik, auf Jahrgänge festgelegt zu werden, daher wird das falsche Datum gelöscht und nicht durch das richtige ersetzt. (nicht signierter Beitrag von Cab13 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Unverständliches Zitat

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Kann mir das jemand erklären? - Zitat aus der aktuellen Artikel-Version: >Auch der Musikwissenschafter, Autor und Ausstellungmacher Otto Brusatti wird der Preisverleihung fernbleiben und gibt als Absagegrund zum Entsetzen vieler - nicht mit den Ausgezeichneten abgesprochene - Auftreten von Ferrero-Waldner an: "Was macht die Ferrero dort, außer mich angrinsen?".< - Dazu meine Fragen: 1) Wieso "wird fernbleiben"? Die erwähnte Verleihung war 2004! 2) Was hat Brusatti mit Streeruwitz zu tun? Ist ihre Ablehnung des Preises "richtiger", wenn es noch jemanden gibt, der dasselbe tut? 3) In dem Satz ist außerdem irgendein grammatischer Fehler. Gilt das Entsetzen dem Auftritt von F.-W. oder dem Absagegrund? Und fehlt da nicht zumindest ein "das" vor dem "Auftreten"? (Anonymus)

Entfernte Absätze

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Ich habe zwei Absätze emtfernt, die meiner Meinung nach in einer Enzyklopädie nichts verloren haben:

Marlene Streeruwitz hat ihren Barthes gelesen und wehrt sich gegen psychologisierende Interpretationen ihrer Werke, die sich vor allem für die Biographie der Autorin interessieren. Wenn die Romanprotagonistin "Helene" heißt, was sich nur in einer Silbe von dem Vornamen der Autorin unterscheidet, ist das eine bewusste Anspielung auf jene biographistischen Werkexegesen.
Auffällig ist, dass die FAZ besonders gerne männliche österreichische Kritiker auf das Werk einer Autorin ansetzt, die als Feministin und Österreichkritikerin gilt - das Ergebnis der Rezensionen scheint vorprogrammiert. Entfernung wurde u.a. die Abwesenheit jeglicher Poesie vorgeworfen. Dieser Vorwurf zielt freilich an der von Adornos negativer Dialektik beeinflussten Poetik der Autorin geradewegs vorbei: Das Schöne kann nur in seiner eigenen Abwesenheit aufscheinen. Trotzdem finden sich Stellen von zerbrechlicher Schönheit in dem Roman, etwa die elegische Rosenduftepisode ("Und dann kam sie in den Rosenduft [...] Was für eine Erlösung es war, einen so wunderbaren Duft zu atmen." S. 241).

--Feldkurat Katz 23:36, 13. Feb. 2008 (CET) (Mann und Österreicher)Beantworten

Das sehe ich anders, das ist doch wohl total wichtig mit den Anspielungen auf ihren Namen und den Barthes-Bezug. Außerdem hast Du die vornamensanspielungen nur aus dem "Verführungen."-Abschnitt herausgenommen, in den anderen Abschnitten wird aber darauf noch Bezug genommen. Ich halte beide Streichungen für nicht unwichtig, etwa wenn jemand einen ersten Überblick durch den Artikel erhalten möchte.

Entfernte Absätze - 2

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Diesen Absatz habe ich entfernt, da er nicht in einen Enzyklopädieartikel sondern in eine Nachrichtenmeldung gehört:

Im März 2004 lehnte Marlene Streeruwitz den Badener Kulturpreis ab, da er ihr von Benita Ferrero-Waldner (ÖVP) überreicht hätte werden sollen. In einem Interview mit der Berliner Wochenzeitung Jungle World sagt sie dazu:

„Ich habe starke Vorbehalte gegen die Außenministerin in ihrer Amtsfunktion. Ich erinnere an Genua, wo sie sich über die Künstler und Künstlerinnen der österreichischen Volxtheaterkarawane verächtlich und denunziatorisch geäußert hat.“

Dies wurde revertiert mit der Begründung, es sage etwas über ihre "Haltung" aus. Schön. Kann man diese "Haltung" auch anders als im Zeitungsstil wiedegeben? Danke. -- Clemens 00:53, 2. Aug. 2008 (CEST) PS: Auch die Geschichte mit dem Thalia-Theater 2006 verdient eine Erwähnung in enzyklopädischerer Form.Beantworten

Was stört Dich an dem Absatz? Dass sie den Preis ablehnte ist ja keine Zeitungsente sondern Tatsache. Dass das Zitat aus der Jungle World genommen wurde? Man mag ja zu dem Blatt stehen wie man will (als Quelle für eine politische Darstellung würde ich es selbst nicht nehmen) aber hier wird eine Aussage Fr. Streeruwitz' wörtlich wiedergegeben. Die Ablehung dieses Preises ergänzt die kurze Darstellung ihrer Haltung zu österr. Innenpolitik, wie sie im Abschnitt "Leben" umrissen wird.
Was soll an dem Absatz "Zeitungsstil" sein? Es wird beschrieben was sie tat und dazu ein Zitat gebracht, nicht mehr und nicht weniger.
Den Absatz habe ich jetzt, präzisiert und mit einer weiteren Quelle (ein Artikel in Die Presse, also einer linker Ideen unverdächtigen Zeitung) ergänzt, wieder eingefügt. --Tsui 02:10, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
"Stören" ist der falsche Ausdruck. Aber dieser Artikel krankt (wie so viele andere) an einer gewissen Konfusität, die von solchen "Exkursen" (oder wie man das nennen soll) gefördert wird. Hier hat jemand etwas in der Zeitung gelesen, und muss es unbedingt irgendwohin klatschen. Egal wohin. Eher sollte man überhaupt einen eigenen Abschnitt über ihre Engagements aufmachen (für eine österreichische Sprache, gegen den EU-Reformvertrag, gegen die Schließung des Café Lehmann ([1] ein Gegenkommentar ebenfalls in der "Presse", den Artikel selbst habe ich online nicht mehr gefunden) u.v.a.m.) -- Clemens 13:08, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, der Artikel leidet, wie andere auch, daran, dass er nicht wirklich als Ganzes ausgearbeitet ist, sondern sehr zusammengestückelt wirkt. Auch sprachlich ist er nicht wirklich auf durchgängig enzyklopädischem Niveau (gerade auch in den Beschreibungen der Bücher). Die Geschichte mit der Ablehnung des Preises halte ich allerdings nach wie vor für wichtig und auch für so charakteristisch, dass sie Erwähnung finden sollte. Ob im Abschnitt "Auszeichnungen" wie jetzt oder in einem (besser ausgearbeiteten, derzeit ziemlich schlechten) Abschnitt "Leben" wäre mir egal.
Ich weiß leider wenig über Fr. Streeruwitz, habe auch noch keinen ihrer Romane gelesen, weshalb es mir schwerfällt selbst eine Überarbeitung in größerem Umfang anzugehen. Ohne zu viel versprechen zu wollen: ich werde mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen zumindest die Biografie etwas ausführlicher und konsistenter ausarbeiten kann. --Tsui 22:23, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Werke"/ Wertungen und fehlende Belege

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Dreierlei beanstande ich dazu:

1. Für den Roman "Entfernung" habe sie "bösartige und gehässige Kritiken" erhalten, steht jetzt da zu lesen. Das ist erstens eine Wertung der betreffenden Schreiberin und zweitens ohne jeden Beleg und daher drittens hier deplaziert und wird darum viertens jetzt gleich von mir entfernt und bleibt es fünftens auch, sofern es nicht abgeändert und ergänzt wird.

2. Zu Der Abend nach... gibt es ein längeres Zitat aus einer Rezension, wieder ohne Quellenangabe. Die muß nachgereicht reden, sonst wird das auch gestrichen.

3. Überhaupt enthält der ganze Abschnitt eine Reihe von Interpretationen, für die auch wieder keine Quellen angegeben werden. Man muß daher den Eindruck gewinnen, daß es sich um eigenen Gedanken der Schreiberin handelt. Die sind hier prinzipiell nicht zulässig, völlig unabhängig von ihrem Inhalt und ihrer Qualität (Verbot von "original research", wie das in den Regeln der englischsprachigen W.P. heißt)! Auch die gehören also entfernt, wenn nicht ausreichende Belege nachgereicht werden.

- Bevor jetzt wieder jemand "maulig" wird: das sind formale Regeln, die immer und für Alle gelten. Es hat nichts mit dem Inhalt oder dem Gegenstand bzw. hier der behandelten Person zu tun. Es handelt sich also insbesondere nicht um eine patrirchalische Verschwörung o.ä. von meiner oder einer anderen Seite. - Das wird nur aus Erfahrung und zur Zeitersparnis dazu angemerkt... -- 147.142.186.54 12:18, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

biographie

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Eine erwachsene eigenständige kulturkritische Autorin sollte nicht gleich im allerersten Satz auf die Rolle der "Tochter von..." reduziert werden. Daher habe ich den Bezug auf ihren Vater, noch dazu mit politischer Zugehörigkeit und Tätigkeit, ersetzt durch eine weniger zuschreibende Formulierung. Ich hoffe, dass das akzeptiert wird. cab (nicht signierter Beitrag von Cab13 (Diskussion | Beiträge) 10:08, 5. Dez. 2011 (CET)) Beantworten


In der Einleitung zu einem Beitrag beim EFA15 - https://www.alpbach.org/en/session/special-inequality-literature-meets-life-science/ - hat Marlene Streeruwitz berichtet, dass sie einmal eigens jemanden beschäftigt habe um den Hinweis auf ihren Vater in der Wikipedia zu entfernen. Insbesondere, da dieser ganz oben im Text ‚gethront‘ habe. In der angesprochenen Einleitung des Abschnitts „Leben“ im Artikel von damals stand wirklich „Die Tochter des langjährigen Schuldirektors und ÖVP-Bürgermeisters von Baden bei Wien Viktor Wallner …“. Wenn es unerwünscht ist, dass das gleich zu Beginn dieses Teils des Artikels kommt, dann könnte es doch vielleicht zumindest weiter unten Platz finden. So wie auch Im Artikel über Viktor Wallner an einer Stelle erwähnt wird, dass er der Vater von Marlene Streeruwitz ist. --129.27.3.200 21:39, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das Bild

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Das Foto, dass seit September bei Wikipedia eingefügt wurde, ist dermassen schlecht, dass es schon als rufschädigend betrachtet werden muss. Daher habe ich es gelöscht. Marlene Streeruwitz ist Autorin, das heisst sie lebt von ihren Texten und nicht von ihrem Aussehen, daher will sie kein Bild auf der Seite, und auf jeden Fall nicht dieses. (nicht signierter Beitrag von Cab13 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Es ist nicht „ihre” Seite, und was sie will oder nicht will, ist für Wikipedia von untergeordneter Bedeutung. Von primärer Bedeutung ist neutrale Berichterstattung über ihre Person, und dafür ist sie naturgemäß nicht die beste Quelle. Siehe Wikipedia:Interessenkonflikt. Wenn ihr das Bild nicht gefällt, kann sie Wikpedia gerne ein besseres zur Verfügung stellen. --Feldkurat Katz (Diskussion) 22:30, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt ein Recht auf das eigene Bild. Die Veröffentlichung dieses misslungenen Schnappschusses eines selbsternannten Fotografen wird von der Abgebildeten aufs schärfste kritisiert und sie fordert, das Bild zu entfernen. Was ich hiermit tue. (nicht signierter Beitrag von Cab13 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 11. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Zum Recht auf das eigenen Bild siehe http://www.fotografen.at/rsv/downloads/recht_am_eigenen_bild.pdf. Marlene Streeruwitz als eine der bekanntesten und meistgelesenen österreichischen Autorinnen ist eine Person des öffentlichen Lebens. Daher besteht ein berechtigtes Interesse der Allgemeinheit, das gegenüber den Interessen von Frau Streeruwitz abzuwägen ist. Aus dem oben verlinkten Dokument:

„Berechtigte Interessen können verletzt werden durch

• Bloßstellung, Entwürdigung, Herabsetzung oder Preisgabe des Privatlebens,
• Verwendung zu Werbezwecken“
Keiner dieser Punkte trifft zu. Das Bild zeigt Frau Streeruwitz bei einer öffentlichen Veranstaltung. Es ist ein ganz normaler Schnappschuss, der sie keineswegs in irgendeiner peinlichen Situation zeigt. Maßgebend für eine Verletzung des berechtigten Interesses von Abgebildeten ist eine objektive Prüfung. Die Einwände von Frau Streeruwitz sind rein subjektiver Natur – das Bild gefällt ihr eben nicht. Das ist ihr gutes Recht, aber von keinerlei rechtlicher Relevanz und auch von keiner Relevanz für Wikipedia: Wikipedia ist nicht die verlängerte PR-Abteilung von Frau Streeruwitz.
Ich wiederhole meinen Lösungsvorschlag: Frau Streeruwitz kann Wikipedia ein besseres Bild zur Verfügung stellen, durch ein besseres Bild wird auch der Artikel verbessert. --Feldkurat Katz (Diskussion) 18:10, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten
neues Bild
Auf commons gibt es jetzt ein weiteres Bild. Dieses müsste aber als Portrait zugeschnitten werden, damit es für den Artikel geeignet wäre. Wobei es auch nicht besser als das jetzige ist. --Dirkb (Diskussion) 10:35, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten

und wo ist das weitere Bild geblieben? heute morgen war es noch hier zu sehen. --Cab13 (Diskussion) 20:09, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten


Zu der Verteidigung der Publikation des Götebotg Book Fair Bildes: Die von Feldkurat Katz herangezogene Seite ist ein Kommentar eines Fotografen. Gut und teilweise auch nützlich (insbesonders: „Auch „Personen des öffentlichen Lebens“ genießen Bildnisschutz, wenn auch das Veröffentlichungsinteresse und das Informationsbedürfnis in solchen Fällen naturgemäß größer sein werden.") Aber es handelt sich um einen Kommentar, hier daher der zugrundeliegende Gesetzestext. Rechtsgrundlage für das Recht am eigenen Bild ist § 22 Kunsturhebergesetz (KUG): http://www.presserecht.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=26 „Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden.[..].  Ausnahmen zu dieser Regel formuliert § 23 KUG: “(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden: Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte; Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen; Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben; Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient. (2) Die Befugnis erstreckt sich jedoch nicht auf eine Verbreitung und Schaustellung, durch die ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten oder, falls dieser verstorben ist, seiner Angehörigen verletzt wird.”

Also müssen Bilder von abgebildeten Personen grundsätzlich von diesen freigegeben werden. Mit wenigen Ausnahmen: eine Ausnahme sind Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte (siehe oben), dh. Nachrichtenrelevante Bilder. Nachrichtenrelevante Ereignisse und Bilder betreffen häufig bekannte Persönlichkeiten.

Was könnte nun das berechtigte Interesse der Allgemeinheit und die Nachrichtenrelevanz an einem Laienschnappschuss von Frau Streeruwitz an der Göteborger Book Fair sein?

- Hat sie ein neues Buch präsentiert? einen Preis erhalten? Ist die Diskussion über Feminismus, an der Sie teilgenommen hat, von Wikipedia, bzw von Herrn Blomgren als nachrichtenrelevant eingestuft worden? In dem Artikel steht überhaupt nichts dazu, kein Wort über Streeruwitz bei der Göteborger Buchmesse.

- Ist das eine versteckte Werbung für die Göteborger Buchmesse? Seht alle, welch wichtigen Persönlichkeiten kommen? Das ist Werbung, und damit sowieso untersagt ohne Einwilligung.

- Könnte das berechtigte Interesse der Allgemeinheit darin liegen, endlich ein Bild dieser Autorin sehen zu können? Wohl eher nicht, im Internet gibt es jede Menge Abbildungen von ihr, der Informationswert für die Allgemeinheit ist also verschwindend.

- Könnte das zeitgeschichtliche Interesse darin liegen, zu zeigen, wie hässlich eine Person fotografiert werden kann? (das Foto bleibt damit sicher einsame Spitze, jeder Fotograf mit Berufsehre klickt solch ein Bild einfach weg). Aber wo wäre dann der Bezug zum Wikipedia-Artikel?

Was könnte also das allgemeine Interesse und der Nachrichtenwert sein, in einer Enzyklopädie einen unprofessionellen Schnappschuss zu veröffentlichen ohne nachrichtenrelevanten Bezug zum Text und ohne vorheriger Rücksprache mit der Abgebildeten und dann sogar gegen die explizite Forderung der Abgebildeten, dieses Bild nicht zu verwenden? Ich möchte hier nicht spekulieren, sondern erwarte von den Wikipedia Leuten, die auf diesem Bild bestehen, die Information warum gerade dieses schlechte Bild? Was sind die berechtigten allgemeinen Interessen?

Für die Abgebildete ist ein Schnappschuss im Moment des Augenaufschlages, der auch als berauscht oder behindert gelesen werden könnte, sehr wohl herabsetzend, bis hin zu rufschädigend. --Cab13 (Diskussion) 20:09, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Werke vor Auszeichnungen

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Auch hier würde ich gern in der Gliederung erst das Werk nennen und dann die Auszeichnung. Ersteres ist die Basis für das Zweite. --188.174.187.52 03:01, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Zitat

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"In einer Szene des Stückes wird Streeruwitz in der Inszenierung von Nicolas Stemann als sprechende Vagina dargestellt. In der neuen Ausgabe des "Spiegels" kritisiert Streeruwitz, dass das Thalia Theater weiterhin das Stück in ungeänderter Form zur Aufführung bringt. "Ich will als handelndes und denkendes Subjekt nicht auf ein sprechendes Geschlechtsorgan reduziert werden", beklagt Streeruwitz im "Spiegel". Dass es sich dabei um eine Satire handle, will Streeruwitz nicht gelten lassen: "Deutschsprachiger Humor war immer ein Mittel der Verächtlichmachung."" - Diese Passage ist wörtliuch einer Meldung des ORF entnommen.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:22, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Hinweis zum Neutralitäts-Baustein: „Zusammengeklaubte Klappentexte und Anrisse, z.B. von https://www.univie.ac.at/doml/drupal/?q=content/streeruwitz-marlene (oder andersrum), denen die Sachlichkeit fehlt.“ --Magnus (Diskussion) 11:56, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der Artikel war heute Morgen in einem desolaten Zustand, ich habe mit QS begonnen, die Abschnitte zu den Werken müssen aber noch grundlegend überarbeitet werden.--ChickSR (Diskussion) 10:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Regisseurin?

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Ist im ersten Satz vermerkt, in weiterer Folge ist allerdings einzig ein Videoessay im Abschnitt "Werke" gelistet. Ist das nicht etwas hochgestochen für den Einführungstext? Ich habe an filmischer Tätigkeit von ihr sonst lediglich eine Rolle in Jessica Hausners "Hotel" gefunden, dennoch wird man sie dort wohl kaum noch als Schauspielerin definieren. (nicht signierter Beitrag von 46.74.36.11 (Diskussion) 16:51, 8. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Wer ist sie?

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Der Name Streeruwitz ist vermutlich nicht besonders häufig. Doch außer der lapidaren Erwähnung des Vaters, dessen Familienname anders gelautet hat, ist kein Hinweis auf Verwandtschaft zu lesen. War das ein Adoptivvater? War ihre Mutter Alleinerzieherin, oder aber ist sie früh verstorben? Hat(te) Marlene Streeruwitz Geschwister? Und wie sieht es mit Verwandtschaftsbeziehungen zu Ernst Streeruwitz aus? Könnten sich daraus Motive für ein besonderes demokratiepolitisches Engagement ableiten lassen?

So jedenfalls bleibt die Person/Persönlichkeit rätselhafter als sonst so manche/r Autor*in dank Kurzbiografie auf dem Buchdeckel oder einer Schutzumschlag-Klappe eines veröffentlichten Bandes. Für eine Autorin, die unter anderem mit ihrer Teilnahme an würdigen offiziellen Großveranstaltungen Beiträge zu einer positiv kritisch demokratischen österreichischen Identität geleistet hat, ist das ein bisserl viel Nebel. Formalismen wie genaues Geburtsdatum oder Geburtsort haben für sich allein kaum nennenswerte Aussagekraft, und das ist schade.

--62.178.226.211 05:33, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Tatsächlich interessiert mich auch sehr ob eine Verwandschaftsbeziehung zwischen Frau Streeruwitz und Ernst Streeruwitz - Immerhin ehemaliger Bundeskanzler - besteht. Ebenfalls interessant ist, warum sie als Tochter von Viktor Wallner nicht dessen Namen trägt. Im Beitrag fehlt übrigens die Angabe ihres Geburtsnamens. --Dieter Zoubek (Diskussion) 10:31, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Bez. Ernst Streeruwitz: Ungeachtet dessen, ob hier tatsächlich eine Verwandtschaftsbeziehung vorhanden ist oder nicht, findet man eine solche mit einer Person, die eher am anderen Ende des politisch-ideologischen Spektrums zu verorten ist, vielleicht weniger rühmlich und herumerzählenswert. Bez. Tochter/Geburtsname: Kann ja sein, dass sie von Geburt an den Namen Streeruwitz trägt, und man kann ja nicht von ihr verlangen, die Umstände und Gründe dafür, die letztlich Privatsache sind, öffentlich zu machen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:30, 17. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Offene Fragen am Beispiel Ulrike Maria Stuart

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Dass Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek einander zumindest flüchtig kennen, wäre selbst anzunehmen, wenn beide Deutsche wären, liegt also im überschaubareren Österreich erst recht nahe.

Hier ist von einer möglicherweise diskussionswürdigen Inszenierung eines Jelinek-Stücks in Hamburg mit einem nicht alltäglichen eingefügten Auftritt zweier die beiden Autorinnen darstellenden Figuren und von Streeruwitzens Protest zu lesen. Aber kein Wort dazu, wie Jelinek zu diesem Umgang mit ihrem Stück steht, wie sie ihrerseits den eingefügten Auftritt sieht, und auch nicht, wie genau sich die – anzunehmende – prinzipielle gegenseitige Wertschätzung der zwei Frauen gestaltet.

Die Einordnung als feministisch ist ebenfalls nicht besonders informativ. Dabei handelt es sich ja, wie auch der betreffende Artikel ausführt, nur um einen sehr allgemeinen Oberbegriff, dem manche etwa auch die jetzige Präsidentin der EU-Kommission zuordnen, seit sie als Ministerin das fast völlige Fehlen von Frauen in Firmenvorständen „entdeckt“ und schließlich sogar Zweifel an der Wirksamkeit von Appellen zwecks freiwilliger Schritte zu etwas weniger Ungleichbehandlung hat erahnen lassen. So ist anzunehmen, dass sich die Weltbilder von Streeruwitz und eben beispielsweise Ursula von der Leyen auch schon bezüglich rein frauenpolitischer Anliegen nicht gerade nennenswert überschneiden – doch sehr viel mehr ist auch hier nicht über die Autorin zu erfahren.

--62.178.226.211 06:14, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten