Diskussion:Martin Bäumle

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Oberbootsmann in Abschnitt Keine Relevanz ersichtlich für Zusatz
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Doktorat

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Er hat das Doktorat offenbar nicht abgeschlossen, müsste evtl. angepasst werden (Interview Radio1 mit R. Schawinski vom 14.3.2010:http://www.radio1.ch/library/podcasts/doppelpunkt/radio1-doppelpunkt-20100314-1158.mp3, 27.10.10) (nicht signierter Beitrag von 82.98.48.252 (Diskussion) 16:22, 27. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Muss unbedingt geändert werden. Vorschlag: "(...) nach einem postgradualen Studium". --Bosta 23:59, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Atmosphärenwissenschafter

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Mir ist nicht ganz klar, auf welche Ausbildung/Qualifikation sich die Berufsbezeichnung als "Atmosphärenwissenschafter" abstützt. Herr Bäumle ist diplomierter Chemiker, soviel ist klar. Auf seiner Website schreibt er, dass er nach seinem Studium an der ETH von "1990 - 1994 ETH-Doktorand als Athmosphärenwissenschaftler (sic!)" gewesen sei baeumle.ch/lebenslauf. Die geplante Dissertation hat er (siehe Abschnitt "Doktorat") nicht abgeschlossen. Seine aktuelle Tätigkeit liegt im "Bereich Luftschadstoff-Messungen und -Analysen", worauf stützt sich also die Bezeichnung Atmosphärenwissenschafter ab?. --Oberbootsmann 18:42, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

ja, und wo siehst du jetzt die Diskrepanz? Er wird sich als solchen betätigen. Die Berufsbezeichnung ist wohl nicht geschützt und von einem Diplom ist im Artikel nichts erwähnt. --Re probst 19:05, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ein Diplom hat er ja, als dipl. Chemiker ETH. Aus den vorliegenden Quellen über seine Person ist aber beim besten Willen nicht zu erkennen, inwieweit er sich als Wissenschaftler betätigt- und auch nicht inwieweit er vielleicht früher einmal wissenschaftliche Arbeiten publiziert hat. --Oberbootsmann 19:21, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Er hate je auch nicht Politologie studiert, somit streichen wir auch Politiker in der Einleitung. --Re probst 19:39, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nun ist aber nicht jeder Chemiker auch ein Wissenschaftler. Nach meinem Verständnis ist diese Bezeichnung nur dann gerechtfertigt, wenn die betreffende Person auch selbst wissenschaftliche Arbeiten publiziert hat. --Oberbootsmann 19:44, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Herr Bäumle war im Jahr 2002 Mit-Autor dieses Artikels: www.agu.org. Dies belegt also, dass er (mindestens) einen Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert hat. Inwieweit seine Publikationen gesamthaft nun die Bezeichnung Atmosphärenwissenschafter rechtfertigen...ich will mir da kein abschließendes Urteil erlauben. --Oberbootsmann 20:13, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich kann und will darüber auch kein Urteil fällen. Das ist ja gerade nicht das Ziel hier. Fakts sind (wenn ich falsch liege, soll man mir widersprechen):
  1. Bäumle ist Nationalrat. Dabei handelt es sich um ein Milizparlament. Somit nehme ich an, dass er noch einer anderen (bezahlten) Tätigkeit nachgeht.
  2. Atmosphärenwissenschafter ist in der Schweiz keine geschützte Berufsbezeichnung, Wie Fotograf, Chemiker, Apotheker oder weiss ich was. Das kann jeder überprüfen, sollte ihm das wichtig sein.
  3. Wenn er sich so nennen will, dann lass ihn doch. Das sagt ja auch etwas aus nach dem Motte nomen est omen. --Re probst 11:05, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hm, der Milizparlamentarier Bäumle ist ja Stadtrat bzw. Finanzvorstand der Gemeide Dübendorf, er übt also auch ein Exekutivamt aus : duebendorf.ch. Inwieweit und in welchem Umfang er hierfür bezahlt wird entzieht sich meiner Kenntnis. Bäumle ist darüberhinaus auch Mitglied des Verwaltungsrates des städtischen Unternehmens Glattwerk AG: glattwerk.ch, inwieweit diese Funktion vergütet wird ist mir ebenfalls nicht bekannt. Interessant ist, dass die Firma des Unternehmers Martin Bäumle noch nicht einmal eine eigene Homepage hat. Auf seiner Website gibt er dann auch seine mail-adresse als Parlamentarier als einzige Kontaktmöglichkeit zu seiner Firma an: baeumle.ch. Der studierte Chemiker und aktuelle Berufspolitiker Martin Bäumle mag sich (und darauf legt er ja offenbar grösseren Wert) gerne weiter als Atmosphärenwissenschafter bezeichnen- präziser wäre wohl allerdings die Bezeichnung Atmosphärenchemiker, die ja auch z.B. hier zum Einsatz kam: grunliberale.ch. --Oberbootsmann 12:03, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Relevanz

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Der von mir in den Artikel eingefügte Satz "Der Umstand, dass Bäumle seine ukrainische Ehefrau als Gast eines Lokals des Rotlichtmilieus kennengelernt hatte, führte in der Schweizer Presse zu einer intensiven und teils auch kontroversen Berichterstattung." wurde vom Benutzer KurtR mit der Begründung "zu wenig relevant" wieder entfernt. Aus meiner Sicht ist dieser in der Presse viel diskutierte Umstand aus dem Privatleben eines exponierten Politikers aber sehr wohl relevant. Ich verweise an dieser Stelle nochnmals auf die von mir im Artikel als Quellen angegebenen Zeitungsartikel aus relevanten Schweizer Zeitungen und Zeitschriften: www.weltwoche.ch bazonline.ch und aargauerzeitung.ch Ich werde den Satz wieder in den Artikel einfügen wenn an dieser Stelle keine überzeugenden Gegenargumente angeführt werden sollten. Gruss --Oberbootsmann 14:32, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Dass wegen diesem Umstand ein paar Zeitungsartikel entstehen, verwundert nicht. Dass dies jetzt gleich eine "intensive und kontroverse Berichterstattung" sein sollte, halte ich für klar übertrieben. Relevanz entsteht, wenn über ein Thema über längere Zeit intensiv berichtet wird. Dies ist mit ein paar Artikeln, welche keinen grossen Aufschrei erweckten, bisher nicht gegeben, und glaube auch nicht, dass sich dies noch ergeben wird. Die Sache ist für die Medien gegessen. Die Frage stellt sich, ob dies für eine Enzyklopädie eine langfristige Relevanz hat. Ich meinte klar nein. Andere Meinungen sind erwünscht. Grüsse --KurtR 23:31, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Abwarten. Die Sache müsste zumindest eine Konsequenz für seine politische Karriere haben. Sonst gilt das WP:BIO-Prinzip: "Im Zweifel für die Privatsphäre". --Bosta 23:59, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe das wie KurtR. Bisher jedenfalls weder "intensiv" noch "kontrovers". Wo, bitteschön, ist die Kontroverse? Ein bisschen People-Journalismus im "Blick", seriöse Zeitungen liefern dazu pflichtschuldig ein mattes Artikelchen ab (im verlinkten "Weltwoche"-Artikel geht's nicht mal wirklich um Bäumle), das war's. Bisher gibt es hier nichts Erwähnenswertes. Gestumblindi 00:04, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das sehe ich nun ganz anders, bei Herrn Bäumle handelt es sich zweifellos um eine Person des öffentlichen Lebens, auch im Sinne von WP:BIO. Über das von mir in den Artikel eingefügte Thema ist in der letzten Zeit bereits sehr intensiv in der Schweizer Presse berichtet worden, auch etwa hier:www.20min.ch oder hier: www.derbund.ch. Der von mir verlinkte Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Weltwoche zeigt ja auch, dass das Thema von den Schweizer Medien kontrovers bewertet wird- und natürlich geht es in diesem Artikel um Herrn Bäumle. Für mich ist die Relevanz hier sogar eindeutig gegeben. --Oberbootsmann 00:20, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nö, gerade im Weltwoche-Artikel finde ich nun gar keine "Kontroverse". Vielmehr wird da Bäumle bloss als "Aufhänger" verwendet, damit ein Journalist (nur sehr eingeschränkt investigativ) darüber plaudern kann, wie es denn in diesem Club so sei. - Ich glaube auch, dass da wohl nicht mehr viel kommt. Lasst uns mal einen Monat oder zwei warten. Wenn dann tatsächlich in den Medien eine Kontroverse geführt wird, dann ist das erwähnenswert. Im Moment aber sicher noch nicht. Gestumblindi 00:32, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Intensiv berichtet" halte ich auch für übertrieben. Klar, dass (fast) jede Zeitung das in einem kleinen Artikel erwähnt, aber wenn nicht mehr draus wird, dann gehört es nicht zwingend rein (es muss aus meienr Sicht auch nicht zwingend draussen bleiben, aber wenn es reinkommt, dann ganz "unaufggeregt"). --BADEN Benutzer Diskussion:Badener ER 16:03, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Einschätzungen wie mattes Artikelchen etc. sind subjektiv. Objektiv steht bereits jetzt fest, dass über die Angelegenheit intensiv in den Schweizer Medien berichtet wurde und immer noch berichtet wird- und im Weltwoche-Artikel geht es um etwas durchaus brisantes, nämlich um die Frage ob Bäumles Ehefrau in dem Club als Tänzerin (wie von Herrn Bäumle behauptet und im "Blick" Artikel dargestellt) oder als Prostituierte gearbeitet hat. --Oberbootsmann 00:42, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nein, nicht intensiv. Es gibt die paar Artikel, die in den ersten Tagen/Wochen nach so einer "Enthüllung" zu erwarten sind. Aber keine politisch-mediale Kontroverse mit den dafür typischen Begleiterscheinungen wie Rücktrittsforderungen, Experteninterviews, Diskussionsrunden, Leserbriefen (im Tages-Anzeiger, den ich abonniert habe, sah ich jedenfalls noch keinen Leserbrief zum Thema)... Gestumblindi 00:51, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Also, dieser Artikel im Tagi hat allein 151 Leserkommentare. Aus meiner Sicht legt bereits die Vielzahl der zu diesem Thema bis jetzt veröffentlichten Artikel in verschiedenen auflagenstarken Schweizer Printmedien eine dauerhafte enzyklopädische Relevanz sehr nahe, aber wenn ihr es anders seht- na bitte, ich bleibe bei meiner abweichenden Einschätzung. --Oberbootsmann 01:05, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Eigentlich ist hier vieles schon gesagt und auch klug und prägnant formuliert: ich könnte das bestimmt nicht besser: Das das Ereignis auf breites Presseecho stossen wird, war vorauszusehen, es ist nach dem ‚Gusto‘ Vieler, hat einen gewissen Unterhaltungswert, gibt Stoff für small-talks und verfügt über einen kräftige ‚dash‘ Voyeurismus

  • Im Weltwoche-Artikel ist Bäumle ein typischer Aufhänger, auch die WW setzt recht oft auf die Devise ‚Sex sells‘ Der Artikel beschreibt einen Abend in einer Animierbar und kaum mehr.
  • Die (explizite oder implizite) Spekulation ob sich die Dame prostituiert hat ist kleinbürgerlich, genau so kleinbürgerlich wie die Spekulation, ob jemand homosexuell ist. Wir wissen alle dass es beides gibt und beides ist nicht strafbar. Kein implizites oder explizites Moralisieren in einer Enzyklopädie, bitte.
  • Öffentliches Interesse heisst nicht, dass man sich jeden Mist bieten lassen muss, oder findet ihr das gut, wenn Diana sogar in den Skiferien mit ihren Kindern in Klosters von einer Meute Paparazzi verfolgt wird. Auch die tischen die Argumente öffentliche Person, öffentliches Interesse, Relevanz, sie sucht ja die Öffentlichkeit, Presse- und Meinungsfreiheit auf.
  • Bäumle hat verlauten lassen, dass er die ‚Story‘ öffentlich gemacht habe, um noch wilderen Spekulationen entgegenzutreten und das kann man ihm nun einfach mal so glauben.

"Bäumle ist seit dem 11. November 2011 verheiratet". Punkt. Ich sehe keinen Handlungsbedarf bei diesem Artikel. --Re probst 15:53, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich nehme zur Kenntnis, dass die Mehrheit der hier Diskutierenden "keinen Handlungsbedarf" sieht, ich habe eine abweichende Meinung und halte in diesem Fall eine Erwähnung im Artikel sehr wohl für gerechtfertigt. Ich will auch noch zu den von Benutzer "Re probst" genannten Punkten Stellung beziehen: * Der Weltwoche Artikel ist eben nicht so harmlos wie er auf den ersten Blick vielleicht scheint, ich empfehle vor allem den vorletzten Absatz des Artikels noch einmal zu lesen. * Es geht nicht um Spekulationen "ob sich die Dame prostituiert", es geht hier aber unter anderem darum ob ein Politiker in seinen öffentlichen Erklärungen die Wahrheit gesagt hat. * Bäumle ist kein Mitglied eines Königshauses, das öffentliche Interesse an seiner Person ist durch seinen Status als Politiker bedingt und den hat er sich selbst ausgesucht. Das bedeutet nicht, dass "er sich jeden Mist bieten lassen muss", aber es bedeutet z.B., dass in der Öffentlichkeit nun mal strengere Massstäbe an seine Wahrheitsliebe gestellt werden. * Bäumle hat die "Story" selbst öffentlich gemacht, völlig richtig, um so mehr muss er damit rechnen, dass in der Öffentlichkeit nun darüber diskutiert wird. Kleinbürgerlich ist meiner Meinung nach nicht das Erwähnen von relevanten und in der Öffentlichkeit diskutierten Ereignissen im Leben eines Politikers, kleinbürgerlich ist vielmehr das bewusste Verschweigen dieser Ereignisse, nach dem Motto "darüber spricht man nicht". --Oberbootsmann 20:42, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wie zu erwarten war, spielen die Umstände der Herkunft von Bäumles Ehefrau auch weiterhin in der Schweizer Politik und der Berichterstattung der Schweizer Presse eine Rolle, siehe etwa hier: blick.ch oder hier: aargauerzeitung.ch oder auch hier: tagesanzeiger.ch. Die Frage ist inzwischen wohl die auf welche Art und Weise man diesen Sachverhalt im Artikel erwähnt, mein Vorschlag ist: "Der Umstand, dass Bäumle seine ukrainische Ehefrau als Gast eines Lokals des Rotlichtmilieus kennengelernt hatte, wurde in Schweizer Medien und auch in der öffentlichen Diskussion wiederholt aufgegriffen." --Oberbootsmann 12:10, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

M.E. zeigen deine Beispiele vielmehr, dass die "Thematisierung" der Herkunft von Bäumles Ehefrau immer spärlicher und anekdotischer wird. Das Rotlichtmilieu spielt in deinen Beispielen ja schon gar keine Rolle mehr, nur noch die Ukraine. Was wäre das eigentlich für eine "öffentliche Diskussion", von der du hier sprichst (*zusätzlich* zu den "Schweizer Medien")? Gestumblindi 21:47, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die öffentliche Debatte vollzog bzw. vollzieht sich z.B. in Blogs, etwa hier: swiss-lupe.blogspot.com, hier: knill.blogspot.com, hier: rhoenblick.ch oder hier: klatschheftli.ch. Da hat ein Schweizer Politiker nun mal etwas wirklich interessantes (und hier geht es ja durchaus auch um einen im Grunde tragisch-grotesken Sachverhalt) aus seinem Privatleben zu berichten- und dann darf es nicht in der Wikipedia stehen! --Oberbootsmann 15:25, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Relevanz zum Zweiten

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Den Satz "Sein Hobby Motorradfahren betreibt er im Rahmen eines selbstauferlegten jährlichen Benzinkontingents von 200 Litern." habe ich entfernt, für einen enzyklopädischen Artikel ist diese "Information" wohl kaum relevant, weder kurzfristig noch längerfristig. --Oberbootsmann 00:26, 3. Dez. 2011 (CET) Hobby wieder entfernt, da aus meiner Sicht nicht relevant, das angebliche Benzinkontingent welches er sich selbstauferlegt haben soll, beruht ja wohl auf seinen Angaben und wird nicht objektiviert. Falls die Löschung wieder revertiert wird dann bitte mit Begründung.--Oberbootsmann 09:53, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hier hast du aus meiner Sicht recht; man braucht weder das Hobby zu erwähnen noch welche Beschränkungen er sich dabei auferlegt. Irrelevant, wir sind hier nicht in der "Schweizer Illustrierten"... Gestumblindi 21:48, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Positionen

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Also die im Artikel wiedergegebenen "Positionen" Bäumles stammen aus diesem Interview im schweizermonat.ch habe dieses Interview nun als Quelle angegeben, dort findet sich auch die Aussage zum "schlanken Staat" die ich zunächst übersah nun aber wieder (und in den richtigen Zusammenhang gesetzt) in den Artikel eingearbeitet habe. --Oberbootsmann 10:15, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Unternehmer

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In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche (Nummer 1-2012) ist in der Rubrik "Personenkontrolle" auf Seite 11 folgendes zu Herrn Bäumle angegeben; "Wie Bäumle auf Anfrage einräumt, sei (die Bezeichnung als) "Unternehmer klar übertrieben". Seine Einzelfirma für Luftmessungen sei seit 2007 nur noch auf dem Papier aktiv. Sie habe seither auch keine Aufträge mehr angenommen. "Meine Firma ist zurzeit die GLP" witzelt der Politiker, der seinen Lebensunterhalt dank zahlreicher Ämter aus der Staatskasse bestreitet." Der entsprechende Passus ist allerdings online nicht frei verfügbar, die Information sollte dennoch in geeigneter Form in den Artikel eingebaut werden. --Oberbootsmann 09:58, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Keine Relevanz ersichtlich für Zusatz

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Es geht um diesen Zusatz. Ich sehe für den Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Relevanz für diesen Bio-Artikel. Wenn der Stadtrat beschlossen hat, den Verweis nicht zu kommunizieren, ist dies wohl auch sein Recht. Relevant für dieses Lemma (ein Personenartikel) ist die Verfehlung von Bäumle, dass er die Betreibungsauskunft an die Presse gegeben hat. Dafür wurde er gerügt vom Stadtrat. Das ist drin und genügt. Punkt. Würde das Lemma etwa so heissen Abstimmung über Hochhausbau Dübendorf oder ähnlich, dann wäre die Relevanz für den Zusatz gegeben. Doch hier gehts nur um die Person Bäumle und seine Verfehlung. --KurtR (Diskussion) 14:47, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Den von mir in den Artikel zunächst eingefügten Abschnitt "Kontroverse wegen Betreibungsauskunft" hattest du ja wieder gelöscht. Bestandteil der aktuellen Affäre um M. Bäumle ist eben auch, dass der Dübendorfer Stadtrat die Öffentlichkeit zunächst nicht informierte (siehe auch das im Artikel verlinkte Interview im Tagi vom 5. April 2012). Es ist in keiner Weise nachvollziehbar warum diese relevante Information von dir aus dem Artikel entfernt wurde. Habe bereits eine dritte Meinung angefragt. --Oberbootsmann (Diskussion) 14:56, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist eben NICHT relevant für den Bäumle-Artikel. Es wäre für den Abstimmung über Hochhausbau Dübendorf Artikel relevant, hier gehts aber nur um die Verfehlung um Bäumle und nicht, ob der Stadtrat dies kommuniziert hat und wann. Das ist ja am Stadtrat sein Entscheid und Problem. Du musst den Unterschied erkennen zwischen einem Personenartikel und einen Artikel über ein ganzes Sach-Lemma. --KurtR (Diskussion) 15:00, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
3M: Für die Person ist das ganz klar nicht relevant - eventuell für den Stadtrat als solchen, der hat aber keinen Artikel. 100% Zustimmung zu KurtR was beide Beiträge unter diesem Abschnitt von ihm angeht --GiordanoBruno (Diskussion) 18:06, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"Person" und "Funktion" (also die von der Person ausgeübte politische Funktion, in diesem Fall das Amt des Stadtrates) sind aber nun mal nicht vollständig zu trennen. In der Wikipedia gibt es genügend Beispiele dafür, dass eine politische Affäre/ein Sachverhalt dann in einem Artikel über eine Person behandelt werden, wenn dieser Mensch eine Schlüsselrolle in dieser Affäre einnahm. Dies ist hier eindeutig der Fall. Ein Beleg für die Bedeutung die der von mir erwähnte Sachverhalt für die gesamte Angelegenheit hat, ist auch u.a. dieser Artikel im heutigen Tagesanzeiger, Zitat hieraus: "Dass die Behörde ihren Beschluss dann auch noch unter dem Deckel hielt, zeigt, wie sehr das Gremium die Auseinandersetzung mit dem landesweit in den Medien präsenten Politstar scheute." --Oberbootsmann (Diskussion) 18:40, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist das blöde an einer 3M, man kriegt nicht immer die Antwort, die einem gefällt. Für mich ist das Thema erledigt --GiordanoBruno (Diskussion) 18:58, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht ja nicht darum, ob ich hier die "Antwort" bekomme die mir gefällt. Es geht in dieser Diskussion darum inhaltlich zu klären ob der von mir in den Artikel eingefügte Sachverhalt hier relevant ist oder nicht. Aus meiner Sicht ist dieses Thema keineswegs erledigt.--Oberbootsmann (Diskussion) 20:50, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Was genau hast du an "du hast nicht Recht" nicht verstanden? Das ist genau der Punkt - du fragst nach einer 3M, die passt dir nicht und damit ist das Thema für dich auch nicht erledigt. Im umgekehrten Fall hättest du darauf verweisen, dass deine Meinung von Unbeteiligten geteilt wird. Nun denn, wenn du meinst, ich werde hier jedenfalls nichts mehr schreiben und die Seite auch nicht weiter beobachten. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:03, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde es schade, dass du inhaltlich so gut wie gar nicht auf meine Argumente hier eingehst, genau darum soll es doch in einer Diskussion gehen. Einfach nur "du hast nicht Recht" zu sagen ist ein bisschen wenig. Und deine Aussage hier "Für die Person ist das ganz klar nicht relevant - eventuell für den Stadtrat als solchen, der hat aber keinen Artikel" trägt aus meiner Sicht auch nicht zur Klärung des Sachverhaltes bei- und sie ist vor allem falsch. Der Stadtrat Martin Bäumle hat sehr wohl einen Artikel in der Wikipedia. --Oberbootsmann (Diskussion) 23:18, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten