Diskussion:Puffer (Chemie)

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Ergänzung

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In meinen Augen ziemlich wichtig: Die Formel für den pH-Wert einer Pufferlösung nach der Zugabe von Säuren oder Basen lautet: (nicht signierter Beitrag von 81.210.202.88 (Diskussion | Beiträge) 17:27, 12. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo Leute! Ich finde den Artikel echt informativ und hilfreich, was noch fehlt ist die Quantitative Berechnung. Wie macht man das? asas

Hier eine Beispielaufgabe: 20 ml einer Glycin-Lösung mit der Konzentration C=0,15 mol/l soll mit Natronlauge der Konzentration c=0,1 mol/l versetzt werden, sodass eine Pufferlösung mit pH=9,8 entsteht. Wieviel ml NaOH sind dazu nötig? (Glycin: pKs1=2,35 pKs2=9,8).
Würde mich freuen, wenn jemand den konkreten Ansatz hier formulieren könnte. Aus obiger Angabe werde ich nicht recht schlau. Danke. --Chefzapp 22:22, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

In diesem Beispiel geht es eher um eine →Säure-Base-Titration und um das Verhalten von →Aminosäuren. In einer wässrige Lösung, die nur Glycin enthält, liegt die Amminosäure fast vollständig als inneres Salz vor. Einzige funktionelle Gruppe, die noch als Protonendonator reagieren kann, ist R-NH3+ mit dem pKs-Wert von 9,8. Ein 50%-iger Umsatz dieses Protonendonators mit dem starken Protonenakzeptor OH- führt zum Halbäquivalenzpunkt. Hier liegen dann der schwache Protonendonator R-NH3+ und der schwache Protonenakzeptor R-NH2 in gleicher Konzentration vor und der pKs-Wert ist dann gleich dem pH-Wert. Hier liegt auch der "Mittelpunkt" des Pufferbereichs von Glycin in basischen Lösungen. Grüsse, --Roland.chem 18:44, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gehe ich recht in der Annahme, dass zur Lösung der Beispielaufgabe die o.g. Formel nicht taugt und eine Berechnung auf direktem Weg nicht möglich ist? Stattdessen die Logik herhalten muss in der Art, dass die Glycin-Lösung 0,003 mol Protonendonatoren R-NH3+ enthält, die zur Hälfte mit OH- reagieren müssen, d.h.: x ml · 0,1 mol/l = 1/2 · 0,003 mol − also x=15ml Natronlauge. Was aber, wenn die gemischte "Pufferlösung" einen anderen pH-Wert haben soll, der nicht gleich dem pKs von Glycin ist? Wie kann dann die Menge an NaOH berechnet werden? --Chefzapp 19:48, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die o.g. Gleichung taugt wenig und in deinem Fall gar nicht. Da kommen keine OH--Teilchen drin vor. Du kannst jedoch für jeden ml zugesetzte Natronlauge die Konzentration des Protonenakzeptors R-NH2 und des verbleibende Protonendonators R-NH3+ berechnen. Über die Henderson-Hasselbalch-Gleichung kannst Du dann für jede berechnete Konzentration den pH-Wert der Lösung ermitteln. In einem Tabellenkalkulationsprogramm kann man die Berechnungen durchführen und dann ein nettes Bildchen machen und z.B. ml NaOH gegen den pH-Wert auftragen. Nebenbei: Dies ist eigentlich nicht der Ort für "Aufgabenlösungen". Grüsse, --Roland.chem 20:14, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank! Leider konnten alle Befragten mein Problem nicht lösen. Deshalb habe ich es hier versucht. Aber auch die Erklärungen in den Artikeln haben mir nicht weitergeholfen. Didaktik in der Chemie ist wohl ein Fremdwort. --Chefzapp 12:17, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dem muss ich leider zustimmen. --92.74.171.209 17:12, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Henderson-Hasselbalch-Gleichung

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Ich glaub die stimmt nicht...es müsste eigentlich heißen pH= pKs + log (c(A-)/ c(HA)) und nicht pH= pKs + log (c(HA)/ c(A−)). Lg vicky

Die Gleichung hier auf der Seite ist:

Die Henderson-Hasselbalch-Gleichung lautet:

Der Tausch von Zähler und Nenner zieht ein Vorzeichenwechsel vor dem Logarithmus nach sich. Beide Gleichungen sind richtig.


es muss nicht nur eine starke säure und eine schwache base sein sondern kann auch eine starke base und eine schwache säure sein


Verständlichkeit

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In der Einleitung ist es nicht hilfreich, auf "ungepuffert" zu verweisen. Entsprechen könnte man Äpfel so charakterisieren: "Äpfel schmecken in der Regel anders als Nicht-Äpfel." Nun kann ich es auch nicht besser, raus muss das aber. -- Robodoc 11:13, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Robodoc. Darin gebe ich Dir zwar im Prinzip recht, aber ich denke, in diesem Fall sollte man es anders beurteilen. Gepuffert ist ja keine Eigenschaft, die vorhanden ist oder nicht, sondern sie besschreibt etwas Graduelles. Es ist ja nicht so, dass sich der pH-Wert bei Zugabe von Säuren oder Basen zu einem pH-Puffer gar nicht ändert, sondern er ändert sich nur weniger als - ja, nun kommen wir eben zu dem von Dir als unpassend empfundenen Ausdruck - als bei einer weniger oder gar nicht gepufferten Lösung. Gepuffert bedeutet etwas Graduelles (Pufferkapazität!) und ist nur im Vergleich mit anderen Zuständen zu beschreiben. Deshalb hinkt Dein Vergleich mit den Äpfeln und Nichtäpfeln. Ein passender Vergleich wäre, vom Vergleich verschiedener Apfelsorten zu sprechen, von denen einige typischer nach Äpfeln schmecken als andere Deshalb plädiere ich dafür, es so zu lassen wie es ist. Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und antworte auf Deine Bemerkung deshalb erst jetzt. Gruß, --Brudersohn 21:57, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Der Link "pH-Wert Rechner Puffergleichungen" ist tot. Entfernen? (nicht signierter Beitrag von 88.134.182.51 (Diskussion) 11:16, 8. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

BILD / PUFFERBEREICH

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Das ist doch falsch erklärt. Die grün unterlegte Markierung ist eben genau NICHT der Pufferbereich. Dort ist der Äquivalenzpunkt und die Pufferwirkung ist am geringsten. Bitte korrigiert das !!! Benjamin, 18.12.2011 (nicht signierter Beitrag von 84.159.96.239 (Diskussion) 14:08, 18. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Nö, der Äquivalenzpunkt liegt bei einer Säure-Base-Titration dann vor, wenn die schwache Säure (oder die schwache Base) in der Lösung mit Hilfe des Titranden (der zugetropften Lösung) vollständig umgesetzt ist. Das Bildchen zeigt das Verhalten einer schwachen Säure und der korrespondierenden Base vor erreichen des Äquivalenzpunkts. Grüsse, --Roland.chem 17:43, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

nur bezgl. Sauerstoff?

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Der Artikel schliesst nur Oxoniumionen und Hydroxidionen mit ein. Andere positiv oder negativ geladenen Ionen jedoch nicht. Soll das heissen, dass andere Ionen nicht möglich sind?? Sador (Diskussion) 20:29, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt zur Berechnung des pH-Wetes einer Pufferloesung fehlt

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Insbesondere fehlt ein Abschnitt wie es bei Puffern von mehrprotonigen Saeuren aussieht. Vergleiche https://en.wikipedia.org/wiki/Buffer_solution#Calculating_buffer_pH --biggerj1 (Diskussion) 17:26, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten