Diskussion:Requiem (Duruflé)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 88.70.242.243 in Abschnitt Michael Jackson - Little Susie
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Vergleich mit den anderssprachigen Artikeln

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Die englische Seite bietet ein Notenbeispiel (Kyrie), die französische den vollständigen Text. --Gerda Arendt 21:33, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das Notenbeispiel kann aus Gründen des Urheberrechts nicht so ohne weiteres übernommen werden; Fair Use kennt das deutsche Urheberrecht nicht. Und was wäre der Mehrwert, in jedem Artikel zu einem Requiem den vollständigen Text abzudrucken, da der Text doch bei jedem Requiem identisch ist? So etwas gehört in wikisource. Beim Duruflé-Requiem kommt nur das In paradisum hinzu, dessen Text durch einen einzigen Klick sofort zu erreichen ist. --FordPrefect42 21:40, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem ich verstanden habe, das das Notenbeispiel nicht übernommen werden kann, will ich nur darauf hinweisen, dass es da ist und mit einem Klick (In anderen Sprachen: english) eingesehen werden kann. Der Text verschiedener Requiem-Vertonungen ist durchaus verschieden. Ich persönlich finde es schön, den von Duruflé vertonten Text auf einen Blick sehen zu können und ihn mir nicht aus neun Klicks zusammenstellen zu müssen. Den Text von Pie Jesu und Libera me habe ich noch gar nicht gefunden und deshalb eingestellt, weil ich ihn für das Verständnis des Inhalts für wichtig halte. --Gerda Arendt --Gerda Arendt 09:32, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Bzgl. der Texte gilt es zunächst mal zu bedenken, dass die deutsche Wikipedia keine Rohdatensammlung sein will (siehe WP:WWNI, hier Punkt 7.1 – in anderssprachigen wikipedias kann diese Frage anders geregelt sein). Von daher sollten Originaltexte von musikalischen Werken nur sparsam in die Enzyklopädieartikel eingearbeitet werden. Bei Artikeln zu Requiems, die nur den Standardtext vertonen (wie Mozart oder Verdi) wäre ich eindeutig gegen den Text im Artikel. Bei Duruflé ist die Sache wegen der Abweichungen vom Originaltext zugegebenermaßen ein bisschen an der Grenze. Wichtiger fände ich es aber im Augenblick, den bisherigen Stub zu dem Requiem erstmal inhaltlich auszubauen. --FordPrefect42 10:28, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Gerade Verdi hat nicht nur den liturgischen Text vertont, smile. Im Augenblick kann ich Duruflé nicht enzyklopädisch bereichern - vielleicht später. Ich habe die Musik dauernd im Kopf, - da habe ich zuwenig Abstand. "Seinem Requiem op. 9 legte er die gregorianischen Melodien der Totenmesse zugrunde, die der Musik eine zeitlose Objektivität geben. Mit sparsamsten Mitteln erzielte er ergreifende Wirkungen, wenn zum Beispiel bei den Worten "quando coeli movendi sunt et terra" die Harmonie in nur vier Takten so verrückt, dass die Instabilität von Himmel und Erde spürbar wird. Die Musik ist schlicht, schön, konzentriert und unsentimental, Musik also, die "nach Auschwitz" möglich ist. ga" --Gerda Arendt 10:16, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Gregorianik

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Nach dem oben angesprochenen Gedenkkonzert habe ich versucht, wie gewünscht den Inhalt auszubauen, besonders im Hinblick auf die gregorianischen Elemente. Eine Quelle für Duruflés Bevorzugung von Chorstimmen gegenüber einem Solisten habe ich noch nicht gefunden außer der französischen Wikipedia, Zitat "Duruflé déclara qu'il préférait lui-même que les parties solistes soient chantées par un pupitre entier du chœur et l'œuvre est souvent exécutée ainsi." Sie überzeugt im Hinblick auf den überpersönlichen Charakter der Musik. Den Text, ohne den es schwer wäre, etwas zum Inhalt zu sagen, habe ich als Link angefügt. --Gerda Arendt 21:31, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Michael Jackson - Little Susie

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Der Michael-Jackson-Song "Little Susie" wird in der Langversion (auf dem Album "HIStory") offenbar mit einem Chor-Arrangement des Pie Jesu eingeleitet: http://www.youtube.com/watch?v=TjGO-u-Z6kU --88.70.242.243 02:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten