Diskussion:Signatur (Modelltheorie)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ernsts in Abschnitt Sortenlogik
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Endlich

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In der Modelltheorie brauchen Strukturen nicht endlich zu sein. Z.B. beweist man die Sätze von Löwenheim-Skolem und Sätze über elementare Substrukturen, indem man für jedes Element einer beliebig großen (also i.A. unendlichen) Menge ein Konstantensymbol zur Signatur hinzufügt. --Digamma 14:16, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Beispiele?

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Hochinteressanter Artikel! Omataugliche Beispiele wären hier nett! --KleinKlio (Diskussion) 01:58, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

in der einleitung ist ein beispiel. --Mario d 10:04, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Titel

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Der Artikel heißt „Signatur (Modelltheorie)“, der Leser erfährt aber gar nichts darüber, was das eigentlich mit Modelltheorie zu tun haben soll. Außerdem wird allgemein die Signatur einer Sprache im Rahmen der Logik (Prädikatenlogik 1. Stufe) behandelt, sodass „Signatur (Sprache)“ oder „Signatur (Logik)“ passender wären. Tatsächlich heißt der Artikel in anderssprachigen Wikipedias „Signatur (Logik)“ o.ä. (in der jeweiligen Sprache), daher wäre eine Verschiebung des Artikels nach „Signatur (Logik)“ m.e. nach sinnvoll. --RPI (Diskussion) 09:42, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bin auch fürs Verschieben auf Signatur (Logik). Aus meinen Büchern: Ebbinghaus, Prestel, Chang/Keisler, (auch: Zieler:Skript) kenne ich allerdings nur den Begriff "Sprache" für das, was hier Signatur genannt wird.--Frogfol (Diskussion) 17:42, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Eine (formale) Sprache besteht aus (nicht allen) Wörtern, die aus Symbolen eines gegebenen Alphabets gebildet werden können. Eine Signatur dagegen besteht aus einer Symbolmenge und einer Stelligkeitsabbildung (siehe Definition), wobei die Symbolmenge der Signatur weniger Zeichen als die Sprache enthält (siehe Einordnung und Abgrenzung). --RPI (Diskussion) 22:29, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sortenlogik

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Schlage vor, die wesentlichen Teile des Abschnitts 'vielsortige Signaturen' nach Sortenlogik zu verschieben, zusammen mit den entsprechende Teilen von Term. Ziel ist es, dort als Sortenlogik a) vielsortige Logik (disjunkte Wertebereiche) und b) ordnungssortierte Logik (Wertebereiche können einander beinhalten, Beispiel: die ℝ-Algebra ℂ) abzuhandeln. --Ernsts (Diskussion) 09:21, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten