Diskussion:Tempora

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von AKor4711 in Abschnitt Hollywood
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Anzahl der Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

tagesschau.de spricht von 500 Mitarbeitern für die Überwachung und Analyse.(nicht signierter Beitrag von 87.185.6.141 (Diskussion) 18:29, 22. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Schick mal ein Link.-- von: Der am Quirinus tanzt um 19:18, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Erscheint mir zu wenig wenn man das Gebäude ansieht. Ein Fußballstadion für 500 Leute??? --Pistnor (Diskussion) 22:43, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das Gebäude ist das Hauptquartier eines britischen Geheimdienstes!!! Tempora ist genau EIN Pogramm, die werden nebenher dutzenderweise andere Projekte haben. Mal abgesehen davon sagt die Größe eines Gebäudes überhaupt nichts über die Anzahl der darin arbeitenden Leute aus. Da könnten ja auch Server oder so stehen.--Aradir (Diskussion) 22:56, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das überzeugt mich --Pistnor (Diskussion) 23:16, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
offenbar
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--AKor4711 (Diskussion) 20:27, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Aus gegebenen Anlass mahne ich zur Wachsamkeit...[Quelltext bearbeiten]

...im Artikel PRISM (Überwachungsprogramm) wurden in den letzten 14 Tagen mehrfach kilobyteweise ganze Artikelabschnitte gelöscht. Findet man leicht in der Versionsgeschichte. Teilweise waren diese Löschungen gerade noch vertretbar, weil unbequellter aber brauchbarer Text, aus dem man leicht durch ein paar Quellen etwas hätte machen können. In der Summe (auch der zahlreichen gut bequellten gelöschten Passagen) war es aber sehr auffällig. Ich möchte also zum Aufpassen mahnen, wenn dieser Artikel größer wird. Kann man auch an ein paar wütenden Posts von mir dort auf der Disk nachvollziehen. Wenn jemand meint, ich übertreibe, soll er sich mal die Mühe machen die Löschungen zusammenzustellen/-rechnen, sehr beeindruckend. Besonders hübsches Beispiel war die Löschung am 11. Juni eines etwa 2 kByte großen Absatzes mit detaillierten guten Angaben, wie man sich gegen PRISM schützen kann, mit der Begründung "quellenlos", um diesen durch die unbelegte (also auch quellenlose) ultrakurze 1-Satz-Aussage zu ersetzen, man könne sich gegen PRISM leider, leider gar nicht schützen. 217.7.150.122 20:40, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

„um diesen durch die unbelegte (also auch quellenlose) ultrakurze 1-Satz-Aussage zu ersetzen, man könne sich gegen PRISM leider, leider gar nicht schützen“: Das steht dort gerade nicht, sondern das keine Aussage getroffen werden kann. Bitte etwas mehr Wachsamkeit beim Lesen. --92.224.169.14 18:56, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Also mal als dritte Meinung:
  • die Frage nach der Datensicherheit stellt sich nicht bei Tempora, sondern allgemein bei der Nutzung von Internetdiensten, und da wäre das dann ein eigenständiges Thema.
  • zweitens, ich bin mir nicht sicher, welche Dienste von irgendwelchen Anbietern im Internet als wirklich sicher darstellen kann.
Grüße, – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:12, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Im übrigen... "Herr Obama, mein Vater sagt, Sie können in meinen Computer gucken" "Das ist nicht dein Vater." Irgendwo auf Facebook habe ich so einen Cartoon gesehen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:29, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, ich war dann wohl der Böse, der diesen Absatz gelöscht hat. Zwar nach Diskussion mit anderen Usern und nach den Wikipediarichtlinien aber hey who cares...--Aradir (Diskussion) 10:55, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hat sich schon lange erledigt
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--AKor4711 (Diskussion) 20:28, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Etwas dürftiger Artikel[Quelltext bearbeiten]

Letztlich, darf man mal fragen, wie man Glasfaserkabel anzapft? Letztlich erfährt man im Artikel überhaupt nicht viel. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:43, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Findest du nicht, dass das etwas viel verlangt ist? Außerdem dürfte das doch relativ wurscht sein. Aber wenns dich interessiert: Wenn man vollen physischen Zugriff auf das Kabel bzw eine Verstärker/Verteilerstation hat, kann man einfach ein weiteres Kabel in einen anderen Anschluss des Verstärkers/Switches etc stecken. Fertig - ich vermute, die Briten machen das so. Wenn man nur das Kabel vor der Nase hat, also unbefugt auf der grünen Wiese daran arbeiten will, könnte man zB eine Weiche einbauen, die einen Teil des Lichts in das "eigene" Kabel abzweigt. Nachteil: Dann ist das Hauptkabel kurz unterbrochen, während man dran rumbastelt. Bei manchen Glasfaserkabeln, gibt verschiedene Typen, kann man auch die Abschirmung abkratzen und das Licht nutzen, was dann an dieser Stelle zur Seite austritt. Das ist aber recht unsauber. Welche Methode die britischen Schlpphüte nutzen, haben sie mir leider nicht verraten... 217.7.150.122 12:10, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Five Eyes electronic eavesdropping alliance[Quelltext bearbeiten]

Habe auf die Weiterleitung Five Eyes electronic eavesdropping alliance einen Löschantrag gestellt. Dieser Artikel hier enthält Infos dazu. Vielleicht kann man einen eigenen Artikel draus machen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:18, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

In Diskussion:PRISM (Überwachungsprogramm)#Five Eyes electronic eavesdropping alliance gibt es bereits eine Diskussion zu einem eigenen Artikel bzw. zum Verhältnis von UKUSA<>Five Eyes electronic eavesdropping alliance--AKor4711 (Diskussion) 11:10, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
nach den ganzen Löschungen scheint sich das hier auch erledigt zu haben
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--AKor4711 (Diskussion) 20:30, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Reaktion des deutschen Datenschutzbeauftragen Schaar[Quelltext bearbeiten]

Am 25. Juni 2013 äußert sich der deutsche Datenschutzbeauftragte Peter Schaar auf dem deutschen Fernsehsender ZDF im heute-journal und kritisierte massiv das britische Datenprogramm Tempora, soweit sich die Vorwürfe bestätigen sollten. 178.11.186.129 22:07, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Da sich Schaars Aussagen eher auf die allgemeine innerdeutsche Situation bezieht und zudem noch sowohl Tempora als auch PRISM betreffen, habe ich in beide Hauptartikel jeweils 2 Weblinks eingefügt ... nach meinem Verständnis seiner beiden Äußerungen ziehlt er weniger auf eines der beiden Programme ab: Daher habe ich mich für Weblinks statt Text mit Einzelnachweisen entschieden -> ich denke, dass man nicht Alles in die jeweiligen Artikel als Text aufnehmen muß, da es ja auch das Instrument der Weblinks mit weiterführenden Informationen, die das Thema des Hauptartikels tangieren, gibt.--AKor4711 (Diskussion) 21:42, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
offenbar
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--AKor4711 (Diskussion) 20:31, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Reaktionen deutscher Abgeordneter im Bundestag am 26. Juni 2013[Quelltext bearbeiten]

Ebenso kritisiert massiv am 26. Juni 2013 die liberale FDP-Politikerin Gisela Piltz das Handeln der Briten und erklärte, wenn sie so schon mit Freunden umgehen, dann möchte sie nicht wissen, wie sie mit Feinden umgehen.

Der Linkspartei-Abgeordnete Stefan Liebich ging ebenso scharf mit dem Verhalten der Briten um.

Der Grüne-Abgeordnete Konstantin von Notz erklärte, PRISM und Tempora müssen gestoppt werden. Diese Programme rühren am Kern des deutschen Grundgesetzes. 178.11.186.129 15:14, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Debatte habe ich im Artikel zu PRISM textlich ergänzt, da es sich nach meinem Empfinden a) in den dortigen Text besser einfügt und b) ich den Eindruck hatte, dass PRISM im Vordergrund stand.--AKor4711 (Diskussion) 21:47, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
gut. Auch der SPD-Abgeordnete Thomas Oppermann bezeichnete diese Spionage als den tiefsten Eingriff in die Grundrechte seit 1949. Und die Linkspartei-Abgeordnete Ulla Jelpke forderte die Bundesregierung auf, diese Angriffe abzuwehren.
Die Grünen Abgeordnete Renate Künast griff die Bundesregierung an, dass sie klar die Stimme zu erheben habe. 178.11.186.129 23:31, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
ist offenbar in den Artikeln in relevanter Form drin ... wir wollen ja nicht die Aussagen aller MdB aufnehmen, daher:
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--AKor4711 (Diskussion) 20:34, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Behauptung eigene Bürger wären nicht betroffen[Quelltext bearbeiten]

Obama und der kanadische Premierminister behaupteten beide, die jeweils eigenen Bürger wären von ihren Spähpogrammen nciht betroffen (wichtig, da für die Ausspähung eigener Bürger die jeweilige Polizei zuständig ist und nicht die Geheimdienste). Fakt ist aber auch: Wenn eine enge Zusammenarbeit, laut Snowden praktisch ein einziger Datenpool aller fünf beteiligten Länder, der Geheimdienste existiert, war das eine klare Lüge. Soll das in den Artikel rein? Bitte um Rückmeldungen. Gruss --Aradir (Diskussion) 23:05, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Sachverhalt ist ein wenig komplexer.
a) NSA ist fürs Ausland und CIA fürs Inland zuständig
b) die rechtliche Situation in den beteiligten 5 Ländern ist zu unterschiedlich
c) wenn ein US-Geheimdienstler über PRISM sagt "mit PRISM spähe man nicht US-Bürger aus", er aber weiß, dass man die US-Bürger mit anderen Daten / über andere Kanäle ausspäht, dann die Aussage an sich keine Lüge. Fazit: Politiker und Geheimsdienstler sind sehr gut darin, Dinge so zu formulieren, dass man sich ein Hintertürchen offen hält. Das Ganze hat zwar nicht direkt mit Glaubhafte Abstreitbarkeit zu tun, sondern eher mit rethorischen Fähigkeiten, bedient aber das gleiche Empfinden vieler (vor allem) einfacher Bürger.
d) die Frage ist IMO auf Höchste relevant: Selbst wenn der nationale Geheimdienst seine eigenen Bürger nicht ausspähen darf, wie sieht es denn bei Daten aus, die von einen anderen Land geliefert werden und trotzdem die eigenen Bürger betreffen? (persönliche Meinung: Genau darin sehe ich den großen Verdienst der verschiedenen Leaks durch Snowden ... es entsteht nun eine längst überfällige Diskussion über diesen Punkt, bzw. darüber wie man in einer eng vernetzten Welt mit den Regeln des letzten (vordigitalen) Jahrhunderts bzgl. Datenschutz und staatlicher Spionage zurecht kommen will. Stichwort1: Gelten für einen US-Geheimdienst bezogen auf einen US-Bürger unterschiedliche Regeln in Abhängigkeit, ob der US-Bürger sich gerade innerhalb oder außerhalb der USA aufhält? Stichwort2: Ist mit Aufenthalt der geografische Aufenthalt des Bürgers gemeint, oder der Ort, an dem die Daten des Bürgers gerade sind? Man könnte hier sogar noch differenzieren, ob der Speicherort der Daten ausschlaggebend ist oder der temporäre Ort beim Bewegen der Daten durchs Netz.)
Allgemein formuliert: Ich halte das Thema für Wikipedia-relevant, jedoch nicht im Artikel zu 'Tempora', sondern in einem eigenen zu Five Eyes electronic eavesdropping alliance. In Diskussion:PRISM (Überwachungsprogramm)#Five Eyes electronic eavesdropping alliance gibt es bereits eine Diskussion zu einem eigenen Artikel bzw. zum Verhältnis von UKUSA<>Five Eyes electronic eavesdropping alliance--AKor4711 (Diskussion) 11:03, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die CIA ist ganz sicher nicht fürs Inland zuständig, sondern das FBI. Alexpl (Diskussion) 11:05, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das die rechtliche Lage unterschiedlich ist, stimmt so nicht: Generell als Teil der Gewaltenteilung gitb es in eigentlich jedem westlichen Land eine Teilung zwischen Inland und Auslandsspionage. Das ist ja gerade der Punkt!--Aradir (Diskussion) 19:16, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
CIA -> my fault :-( ... SRY
Unabhängig davon, ob man die rechtliche Lage nun für unterschiedlich oder nicht hält: Tempora ist nach meinem Verständnis maximal ein Teil der Five Eyes-Thematik. Also sollte in den Tempora-Artikel auch eher die Britische Lage rein und vllt. ein Verweis auf einen übergreifenden Artikel, der das Thema allgemeiner und ausführlicher darstellt. Dann bliebe natürlich die Frage, wie man das reinbringt:
Da sehe ich als ersten Ansatzpunkt die Perspektive der Britten = Eigentlich darf das GCHC Britten ja nicht bespitzeln, da man sich anscheinend auf den Standpunkt stellt, Daten, die in den transatlantischen Glasfaserkabeln fließen, sind nicht im Inland, und damit wäre eine Ausspionieren schon ok, kann das zumindest aus Sicht der Bürger als gefühlte Lüge oder Augenwischerei wahrgenommen werden (natürlich habe ich das jetzt so runtergeschrieben -> man müßte da noch genauere Quellen studieren und exaktere Formulierungen finden)
Zusätzlich könnte man noch den Aspekt aus Sicht der Bürger kooperierender Länder (vllt. im Sinne „Folgen von Tempora für die Bürger kooperierender Länder“) reinbringen: Wenn also ein nicht-britischer Geheimdienst die Daten aus UK erhält, dann könnte dieser versuchen zu argumentieren, sind ja Daten aus dem Ausland, also darf man diese Nutzen. (natürlich habe ich das jetzt so runtergeschrieben -> man müßte da noch genauere Quellen studieren und exaktere Formulierungen finden und ggf. prüfen, ob es vllt. Unterschiede in den Situationen der kooperierenden Länder gibt)--AKor4711 (Diskussion) 21:03, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Interessant dazu,
  • Erst "PRISM", nun "Tempora": Lässt sich die globale Überwachung noch eindämmen? von Peter Schaar, BfDI: So hören wir immer wieder, der riesige US-Nachrichtendienst NSA spähe ja nur Nicht-Amerikaner außerhalb der USA aus. Diese Aussage ist in doppelter Hinsicht mehr als fragwürdig: Wie ist es etwa damit vereinbar, dass US-Telefongesellschaften dem Dienst sämtliche Verkehrsdaten (also vornehmlich solche von inländischen Kommunikationsvorgängen) liefern mussten und dass – wie wir jetzt lesen – britische Geheimdienstler Daten amerikanischer Internetbenutzer überwachen und diese "Fänge" ihren transatlantischen Freunden übermitteln? Das ganze Muster, die Unterscheidung von (an und für sich, theoretisch) schutzwürdiger inländischer und potentiell bedrohlicher – weil ausländischer – Kommunikation ist angesichts des Internets völlig absurd. Rein technisch ist die Unterscheidung von inländischer und ausländischer Kommunikation nicht wirklich möglich. Und von dem angeblichen Schutz der Inländer vor Überwachung bleibt nicht viel übrig, wenn sich Behörden über die entsprechenden Informationen über den Umweg von „Freunden“ holen, die diese im Wege ihrer „Auslandsüberwachung“ gewonnen haben.
  • Und der Guardian: According to GCHQ's legal advice, it was given the go-ahead by applying old law to new technology. The 2000 Regulation of Investigatory Powers Act (Ripa) requires the tapping of defined targets to be authorised by a warrant signed by the home secretary or foreign secretary. However, an obscure clause allows the foreign secretary to sign a certificate for the interception of broad categories of material, as long as one end of the monitored communications is abroad. But the nature of modern fibre-optic communications means that a proportion of internal UK traffic is relayed abroad and then returns through the cables. Parliament passed the Ripa law to allow GCHQ to trawl for information, but it did so 13 years ago with no inkling of the scale on which GCHQ would attempt to exploit the certificates, enabling it to gather and process data regardless of whether it belongs to identified targets. (...) Lawyers for GCHQ said it would be impossible to list the total number of people targeted by Tempora because "this would be an infinite list which we couldn't manage"." Vgl. auch Überwachungsprogramm: Tempora lässt die Briten kalt Von Carsten Volkery, Der Spiegel 24.06.2013.
  • Nachrichtendienst GCHQ: Briten schöpfen deutsches Internet ab Von John Goetz, Hans Leyendecker und Frederik Obermaier, Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2013. Spionageangriff auf Glasfaserkabel TAT-14: Der Londoner Geheimdienst GCHQ hat nach Recherchen der SZ und des NDR in großem Umfang deutsche Übersee-Kommunikation über Telefon und E-Mail abgeschöpft.
  • Übrigens, "Tempora"? Tempora mutantur, nos et mutamur in illis, lateinisch für „Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen". Wie wär es mit einem WP:BKH? --Atlasowa (Diskussion) 21:31, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Genau mein Reden: Wichtig + höchst-relevant -> bestimmte Aspekte gehören in den Artikel "Tempora", wobei darüber hinaus ein zusammenfassender Artikel notwendig ist, der das Thema - möglichst - aus allen Fassetten beleuchtet.--AKor4711 (Diskussion) 13:06, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hollywood[Quelltext bearbeiten]

Wenn Frau Schnarrenberger nur diesen Vergleich machen, muss man sich fragen, was die Frau weiß und ob das überhaupt wissenswert ist. Ich bin bereit, fast alles über die blödsinnige Politik der aktuellen Regierung in meinem ehemaligen Land zu glauben, aber dafür brauche ich Klartext (ein beliebtes aber bedeutungsloses Wort hierzulande). Anthony Alcock (nicht signierter Beitrag von Pamour (Diskussion | Beiträge) 00:42, 18. Jan. 2014 (CET))Beantworten

in einer Disk diskutieren wir über den Inhalt des Lemma, nicht über persönliche Einstellung zu einem nicht näher benannten Teilaspekt des Artikelinhalts, daher:
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2014-03-25
--AKor4711 (Diskussion) 20:36, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten