Dorothy Shakespear

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dorothy Shakespear (* 14. September 1886 in London, als Ehefrau von Ezra Pound seit 1914 mit Nachnamen auch Shakespear Pound oder Pound genannt; † 8. Dezember 1973 ebenda) war eine britische Künstlerin; sie war eine der wenigen am „Vortizismus“, einer Avantgarde-Bewegung in der bildenden Kunst, beteiligten Frauen. Ihre Werke erschienen beispielsweise auch in der Zeitschrift Blast, dem in den Jahren 1914 und 1915 herausgegebenen Organ der Vortizisten.

Dorothy Shakespear Pound, Ehefrau von Ezra Pound (um 1915)

Geboren als Tochter der Romanschriftstellerin Olivia Shakespear und ihres Mannes Henry Hope Shakespear, heiratete Dorothy Shakespear am 20. April 1914 den amerikanischen Literaten und Publizisten Ezra Pound.[1] Auf Grund der finanziellen Unterstützung des Paars durch Dorothys Mutter Olivia vermochte nun der publizistisch initiativfreudige Ezra Pound, aufstrebende Schriftsteller wie James Joyce, T. S. Eliot und Ernest Hemingway[2] auch durch Geldzuwendungen zu fördern. Gemeinsam mit Dorothy lebte und arbeitete Ezra Pound als Privatsekretär bei William Butler Yeats, der in den 1890er Jahren eine enge Freundschaft mit Olivia Shakespear unterhielt, deren Literarischer Salon das literarische Leben Londons mitprägte und ab 1909 auch von Ezra Pound besucht worden war. – Beeinflusst von japanischen Holzschnitten und durch Künstler wie Wyndham Lewis und Henri Gaudier-Brzeska, entwickelte Dorothy ihren eigenständigen abstrakten Stil. Dorothy's Gesicht sehe aus „wie Dresdener China-Porzellan“, notierte Yeats 1915[3][4], während sie „ganze Tage“ damit verbringe, „höchst ungeheuerliche kubistische Bilder“ herzustellen.

In der von Wyndham Lewis 1914/1915 gegründeten und zusammen mit Ezra Pound herausgegebenen Vortizistenzeitschrift Blast wurden Grafiken von Dorothy publiziert, wie auch Ezra Pound in eigenen Publikationen um das Jahr 1915 Holzschnitte seiner Frau als Illustrationen verwendete, beispielsweise auf den Titelblättern seiner Gedichtesammlung Ripostes und der von ihm herausgegebenen Catholic Anthology; diese Anthologie enthält neben eigenen Gedichten Texte u. a. von William Butler Yeats und T. S. Eliot, dessen hierin abgedruckten Verse The Love Song of J. Alfred Prufrock[5] als sein erstes bedeutendes Gedicht gelten. Sieben Jahre danach redigierte Ezra Pound T. S. Eliots Gedicht Das wüste Land, das mit seinen eigenen Cantos zu den berühmtesten lyrischen Werken der englischsprachigen Moderne zählt.

Ab 1920 wohnte das Ehepaar in Paris. In dieser Zeit lernte Ezra die Konzertgeigerin Olga Rudge[6] kennen, mit der er und seine Ehefrau bis zu seinem Tode in einer so genannten Dreiecksbeziehung lebten. 1924 ließen sich Dorothy und Ezra im italienischen Rapallo nieder, wo ihre Existenzgrundlage aus dem Einkommen in englischer Währung bestand, das Dorothy aus Wertpapieren bezog. Ezra Pound konnte sich und seine Frau nicht durch seine literarische Arbeit ernähren. – Olga Rudge, inzwischen von Ezra Pound schwanger, folgte dem Ehepaar nach Italien; weniger an dem Kind als an der Möglichkeit einer stärkeren Bindung an den vitalen Literaten interessiert, gab sie die gemeinsame Tochter Mary[7][8] nach der Geburt im Juli 1925 als Pflegekind für 200 Lire im Monat an eine Bauernfamilie in Gais im Pustertal, deren eigenes Kind gestorben war. Nachdem Dorothy von dieser Schwangerschaft erfahren hatte, wohnte sie, um sich von ihm zu trennen, eine Zeitlang mit ihrer Mutter in Siena und unternahm eine längere Reise durch Ägypten; nach ihrer Rückkehr, nun ebenfalls schwanger, verließ Ezra Pound mit seiner Frau Rapallo. Dorothy brachte im September 1926 in Paris, nachdem Ernest Hemingway sie ins dortige Amerikanische Krankenhaus gefahren hatte, ihren Sohn Omar zur Welt.[9][10][11] Obwohl nicht als sicher gilt, dass er der biologische Vater war, unterzeichnete Ezra Pound die Geburtsurkunde des Sohnes und übernahm die Verantwortung als dessen Vater: „Die nächste Generation ist da, ein Junge“, schrieb er an seine Eltern, „beide, D & er, sind wohlauf“; und an seine Schwiegermutter Olivia Shakespear nach England, mit Blick auf den Namen des Jungen Omar Shakespear Pound – „man beachte das Crescendo“! Dorothy vertraute das Baby der Obhut ihrer Mutter an, und sie verbrachte ab 1930 die Sommer bei ihrem Sohn in Kensington, während zur gleichen Zeit Ezra Pound bei Olga Rudge in Venedig wohnte und die Tochter Mary aus dem Bergdorf zu sich holte. Omar war zwölf Jahre alt, als 1938 seine Großmutter Olivia starb. Ezra Pound war mittlerweile zu einem Fürsprecher des italienischen Diktators Mussolini geworden und unterstützte aktiv den Faschismus; er verbreitete über Radio Rom antiamerikanische und antisemitische Propaganda. – Mary und Omar begegneten sich erstmals in den Vereinigten Staaten von Amerika, um ihren in Folge seiner Verurteilung wegen Landesverrats in einer psychiatrischen Anstalt verwahrten Vater zu besuchen. Mary hatte die Kriegszeit auf der faschistischen Seite Italiens gelebt; Omar war als Freiwilliger in die amerikanische Armee eingetreten. Beide widmeten sich später dem Andenken an ihre Eltern: Mary wirkte mit bei der Schaffung eines Ezra Pound-Literaturzentrums und bei der Herausgabe von Briefen ihres Vaters an seine Eltern und verfasste Erinnerungen an ihren Vater;[12] und Pounds Sohn Omar edierte den Briefwechsel seiner Eltern und half mit bei der Durchführung von Ausstellungen mit Werken von Dorothy Shakespear beispielsweise in Venedig (Peggy Guggenheim Collection) und London (Tate Britain).

Ezra Pound war 1945 von Partisanen festgenommen und den Amerikanern übergeben worden. In dieser Zeit entstand der berühmteste Teil seiner Cantos, die Pisaner Cantos. Pound wurde nach Washington gebracht und dort wegen Hochverrats angeklagt. Einer Verurteilung entging er, indem er von einem Gutachter für „unheilbar geistesgestört, aber harmlos“ erklärt wurde. Die nächsten zwölf Jahre verbrachte er wegen Geisteskrankheit in einer staatlichen Heilanstalt St. Elizabeth's Hospital in Washington. Dorothy Shakespear Pound konnte 1958 als gesetzliche Vertreterin ihres entmündigten Mannes, wie auch unter Beistand einstiger Freunde, darunter Ernest Hemingway, bei Gericht seine Freilassung und die Überstellung in ihre Obhut durchsetzen. Er kehrte nach Italien zurück. Bis zu seinem Tod lebte er sehr zurückgezogen und weigerte sich mit zunehmendem Alter, überhaupt noch zu sprechen. Während Ezra Pound bis zu seinem Tod mit Olga Rudge in Venedig blieb, verbrachte Dorothy Shakespear Pound ihre letzten Jahre getrennt von ihrem Mann in London.[13][14]

Werke/Ausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1914: Aldeburgh Boats.[15]
  • 1914/1915: Composition (= Blau / Schwarz).[16]
  • 1914/1915: Abstract Composition.[17]
  • 1915: Titelbild zu: Ezra Pound, Catholic Anthology 1914–1915 (London 1915).[18]
  • 1915: Ripostes – Titelbild zu Ezra Pound, Ripostes … Whereto are appended the Complete Poetical Works of T. E. Hulme, with prefatory note (London 1915).
  • 1915: Snow Scene („Schneeszene“). In: Blast Nr. 2, S. 35.[19]
  • 1915: Vorticist Figures in: Blast Nr. 2 (1915).[20]
  • 1918: Plane Tree (Wasserfarbe).[21]
  • 1919: Pyrenees (Holzschnitt).[21]
  • 1951: Ohne Titel (Abstrakte Landschaft), aus Privatbesitz (Omar S. Pound). In: The Vorticists: Rebel Artists in London and New York, 1914–1918, Ausstellungen, in Kooperation durchgeführt mit demNasher-Kunstmuseum, Duke University (Durham, North Carolina, USA, 2010), Peggy Guggenheim Collection (Venedig 2011) und Tate Britain (London 2011).
  • 1971: Etruscan Gate / a notebook with drawings and watercolours (= „Etruskisches Tor / Tagebuch mit Zeichnungen und Aquarellen“).[22]
  • 1997: Dreamscapes and Alphabets (= „Traumlandschaften und Alphabete“).[23]
Biographisches
  • University of Sheffield Library, Ezra Pound, the London years (= Buch zu einer Ausstellung über Ezra Pound und Dorothy Shakespear Pound in den Londoner Jahren, 23. April – 13. Mai 1976 in der Sheffield University Library): Sheffield 1976.
  • Omar Pound, A. Walton Litz (Hrsg.), Ezra Pound and Dorothy Shakespear, their letters, 1909–1914, New York 1984, ISBN 978-0-8112-0900-7.
  • Ezra Pound & Dorothy Shakespear. (Bücher-Überblick.) In: Library Journal. Juni 1984, Jahrgang 109, S. 1126; ISSN 0363-0277.
  • James Longenbach, Stone Cottage: Pound, Yeats and Modernism, 1988, ISBN 978-0-19-536201-5.
  • John Harwood, Olivia Shakespear and W. B. Yeats: After Long Silence, St. Martin's 1989, ISBN 0-312-03458-X.
  • Omar S. Pound (Hrsg.), Dorothy (Shakespear) Pound, 1886–1973: A Biographical Note, 1997; Begleitpublikation zu der Ausstellung unter dem Titel Introspective eye, Dorothy Shakespear's modernist vision in der Emerson Gallery, Clinton/N.Y. (1996/1997).
  • Grace Fill, Ezra and Dorothy Pound: Letters in Captivity, 1945–1946. (Kurzer Überblick.) In: Booklist, Dezember 1998, Jahrgang 95, S. 721; ISSN 0006-7385.
  • Omar Shakespear Pound, Robert Spoo (Hrsg.), Ezra and Dorothy Pound : Letters in Captivity, 1945–1946, New York 1999, ISBN 0-19-510793-4.
  • Ronald Ray Ratliff, Ezra and Dorothy Pound: Letters in Captivity, 1945–1946. (Kurzer Überblick.) In: Library Journal, Januar 1999, Jahrgang 124, S. 97; ISSN 0363-0277.
  • Anne Conover, Olga Rudge and Ezra Pound: ‚What Thou Lovest Well …‘ New Haven & London 2001, ISBN 0-300-08703-9.
  • Patricia A. Cockram, Shakespear, Dorothy. In: Demetres P. Tryphonopoulos, Stephen Adams (Hrsg.), The Ezra Pound Encyclopedia, 2005, S. 274; ISBN 978-0-313-30448-4.
  • Helen M. Dennis, Pound, Women and Gender. In: Ira Nadel (Hrsg.) The Cambridge Companion to Ezra Pound, 2007, ISBN 978-0-521-85391-0.
  • John Cahassey, Hemingway and Pound. A Most Unlikely Friendship, Jefferson/North Carolina 2014, ISBN 978-1-4766-1647-6.
Kunsthistorisches
  • Peter Groth, Der Vortizismus in Literatur, Kunst und Wissenschaft: Studien zur Bewegung der ›Men of 1914‹; Ezra Pound, Wyndham Lewis, Gaudier-Brzeska, T. S. Eliot u. a., Hamburg 1971.
  • Moelwyn Merchant (Hrsg.), Etruscan gate / a notebook with drawings and watercolours by Dorothy S. Pound (= Eine illustrierte Ausgabe von Tagebuchnotizen mit Zeichnungen und Aquarellen von Dorothy Shakespear Pound); Exeter 1971.
  • Richard Cork, Origins and development (Band 1 von Vorticism and Abstract Art in the First Machine Age), 1976, ISBN 978-0-520-03154-8.
  • Shakespear, Dorothy (1886–1973), Wife of Ezra Pound, an English Painter in: Harriet Zinnes, Ezra Pound and the Visual Arts, 1980, ISBN 978-0-8112-1783-5; S. 315.
  • Haus der Kunst München, Sprengel Museum Hannover (Hrsg.), BLAST Vortizismus – Die erste Avantgarde in England 1914–1918 (Ausstellungskatalog), Berlin 1996.
  • David A. Lewis (Hrsg.), Dorothy Shakespear, 1886–1973 : An Exhibition of Dreamscapes and Alphabets, Nacogdoches 1997; ISBN 978-0-938361-23-7.
  • Stephanie B. Miller, Dorothy Shakespear and Her Vorticist Landscapes, Brigham 2004.
  • Philipp Somrowsky, REBEL ART. Kunst und Kontext des Vortizismus (Dissertation), Bayreuth 2005.
  • Brigid Peppin, Women That a Movement Forgot. In: Tate Etc., Jahrgang 22, 2011.[24]
Belletristisches
  • Gael Turnbull, Some Knots: For Dorothy Pound (1965); Gedichte.

Einzelnachweise/Anmerkungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Noel Stock, The Life of Ezra Pound, Routledge 2013, ISBN 978-1-136-65891-4.
  2. Zur besonderen Beziehung Hemingway/Pound vgl. John Cahassey, Hemingway and Pound. A Most Unlikely Friendship, Jefferson/North Carolina 2014, ISBN 978-1-4766-1647-6.
  3. James Longenbach, Stone Cottage: Pound, Yeats and Modernism, 1988, ISBN 978-0-19-536201-5; S. 111.
  4. Vgl. auch: David A. Moody, Ezra Pound, Poet : The Young Genius 1885–1920, 2007, ISBN 978-0-19-921557-7; S. 252.
  5. T. S. Eliot, The Love Song of J. Alfred Prufrock, in: Ezra Pound (Hrsg.), Catholic Anthology 1914–1915, London 1915, S. 2–8. Aufgerufen am 19. August 2014.
  6. Anne Conover, Olga Rudge and Ezra Pound: ‚What Thou Lovest Well …‘ New Haven & London 2001, ISBN 0-300-08703-9.
  7. Mary de Rachewiltz, Ezra Pound, Father and Teacher: Discretions, 2005, ISBN 978-0-8112-1647-0.
  8. Mary de Rachewiltz, David Moody and Joanna Moody (Hrsg.), Ezra Pound to His Parents: Letters 1895–1929, 2011, ISBN 978-0-19-958439-0.
  9. Omar S. Pound, A. Walton Litz (Hrsg.), Ezra Pound and Dorothy Shakespear, Their Letters, 1909–1914, 1984, ISBN 978-0-8112-0900-7.
  10. Omar S. Pound (Hrsg.), Dorothy (Shakespear) Pound, 1886–1973: A Biographical Note, 1997; Begleitpublikation zu der Ausstellung unter dem Titel Introspective eye, Dorothy Shakespear's modernist vision in der Emerson Gallery, Clinton/N.Y. (1996/1997).
  11. Omar S. Pound, Robert E. Spoo (Hrsg.), Ezra and Dorothy Pound: letters in captivity, 1945–1946, 1999, ISBN 0-19-510793-4.
  12. Mary de Rachewiltz, Diskretionen. Erinnerungen der Tochter Ezra Pounds. Innsbruck 1993, ISBN 3-85218-132-1.
  13. Eva Hesse, Ezra Loomis Pound. Kontakte und Leben. In: Ezra Pound. Lesebuch. Dichtung und Prosa. Herausgegeben und mit einem biographischen Essay von Eva Hesse. München 1987; ISBN 3-423-10812-6; S. 185–277.
  14. Patricia A. Cockram, Shakespear, Dorothy. In Demetres P. Tryphonopoulos and Stephen Adams. The Ezra Pound Encyclopedia. 2005. S. 274. ISBN 978-0-313-30448-4. Aufgerufen am 20. August 2014.
  15. James Longenbach, Stone Cottage: Pound, Yeats and Modernism, 1988, ISBN 978-0-19-536201-5; S. 110.
  16. Richard Cork, Origins and development (Band 1 von Vorticism and Abstract Art in the First Machine Age), 1976, ISBN 978-0-520-03154-8; S. 288.
  17. Philipp Somrowsky, REBEL ART. Kunst und Kontext des Vortizismus (Dissertation), Bayreuth 2005, S. 224 (Abb. 19).
  18. Das Titel-artwork ist wiedergegeben auch in: James Longenbach, Stone Cottage: Pound, Yeats and Modernism, 1988, ISBN 978-0-19-536201-5; S. 138.
  19. Wyndham Lewis (Hrsg.), Blast No. 2 (War Number). Review of the Great English Vortex. (London 1915.) – In diesem Heft wird die Illustratorin Dorothy Shakespear mit zusätzlichem e als Shakespeare benannt: Seiten 4 und 35; ihre anderen Grafiken hierin sind lediglich durch ihre Signierung mit D.S. verifizierbar.
  20. Richard Cork, Origins and development (Band 1 von Vorticism and Abstract Art in the First Machine Age), 1976, ISBN 978-0-520-03154-8; S. 288. – Vgl. dazu die Grafiken in Blast, Nr. 2 (1915), S. 47 und 103.
  21. a b Richard Cork, Origins and development (Band 1 von Vorticism and Abstract Art in the First Machine Age), 1976, ISBN 978-0-520-03154-8; S. 289.
  22. William Moelwyn Merchant (Hrsg.), Etruscan gate / a notebook with drawings and watercolours by Dorothy S. Pound, Exeter 1971
  23. David A. Lewis (Hrsg.), An Exhibition of Dreamscapes and Alphabets, Nacogdoches 1997; ISBN 978-0-938361-23-7
  24. In diesem Artikel über „Frauen, die von einer Bewegung vergessen wurden“ nimmt die Autorin Brigid Peppin besonders Bezug auf das bekannte Gemälde von William Roberts Die Vortizisten im »Restaurant de la Tour Eiffel«: Frühling 1915 aus dem Jahr 1961/62 und moniert, dass darauf die Malerin Dorothy Shakespear (1886–1973) als Mitarbeiterin und Beiträgerin von BLAST II nicht abgebildet ist.