Florian Krennmayr

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Florian Krennmayr
Personalia
Geburtstag 16. Februar 1992
Größe 171 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1998–2005 SV Steyregg
2003–2008 LASK (Kooperation)
2005–2008 SK St. Magdalena
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2008–2012 SK St. Magdalena 90 (17)
2012–2014 Union St. Florian 56 0(6)
2014–2016 FC Blau-Weiß Linz 77 0(7)
2016 FC Blau-Weiß Linz II 1 0(0)
2017–2020 WSC Hertha Wels 85 (10)
2020– SU St. Martin 13 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 13. Mai 2021

Florian Krennmayr (* 16. Februar 1992) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Krennmayr begann seine Vereinskarriere im September 1998 in der Nachwuchsabteilung des SV Steyregg und kam im Jahr 2003 erstmals als Kooperationsspieler zum LASK, bei dem er unter anderem auch an der AKA Linz aktiv war. 2005 schloss er sich der Jugend des SK St. Magdalena an, kam aber vorrangig im Nachwuchs des LASK zum Einsatz. Nach seinem Wechsel in die Herrenmannschaft von St. Magdalena im Sommer 2008 spielte er dort unter anderem an der Seite seines jüngeren Bruders Mathias (* 1994). In der Saison 2009/10 wurde er mit der Mannschaft Vizemeister und stieg bereits in der darauffolgenden Spielzeit 2010/11 als Meister in die fünftklassige Landesliga Ost auf.

Nach vier Jahren bei St. Magdalena wechselte er im Sommer 2012 zum Regionalligisten Union St. Florian. Bei St. Florian war er von Beginn an Stammspieler. Nach 59 Pflichtspielen für St. Florian, in denen er sechs Tore erzielen konnte, wechselte er im Sommer 2014 zum Ligakonkurrenten FC Blau-Weiß Linz. Mit den Linzern konnte er 2015/16 Meister der Regionalliga Mitte werden und somit in den Profifußball aufsteigen. Sein Debüt in der zweiten Liga gab er am ersten Spieltag der Saison 2016/17 gegen die WSG Wattens.

Im Jänner 2017 wechselte er zum Landesligisten WSC Hertha Wels.[1] In der Saison 2017/18 wurde er mit den Welsern Vizemeister hinter dem ASKÖ Oedt und stieg, da die Oedter den Aufstieg in die nächsthöhere Liga nicht wahrnahmen, als Zweitplatzierter der OÖ Liga in die Regionalliga Mitte auf. Von dort ging es im Sommer 2020 weiter zur SU St. Martin in die oberösterreichische Landesliga.

Einzelnachweise

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  1. Zwei Abgänge (Memento vom 23. Dezember 2016 im Internet Archive) blauweiss-linz.at, am 23. Dezember 2016, abgerufen am 23. Dezember 2016.