Gries (Pfalz)

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Wappen Deutschlandkarte
Gries (Pfalz)
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Gries hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 25′ N, 7° 24′ OKoordinaten: 49° 25′ N, 7° 24′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Kusel
Verbandsgemeinde: Oberes Glantal
Höhe: 280 m ü. NHN
Fläche: 4,03 km2
Einwohner: 1110 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 275 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66903
Vorwahl: 06373
Kfz-Kennzeichen: KUS
Gemeindeschlüssel: 07 3 36 032
Adresse der Verbandsverwaltung: Rathausstraße 8
66901 Schönenberg-Kübelberg
Website: www.gries-pfalz.de
Ortsbürgermeister: Olaf Klein (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Gries im Landkreis Kusel
KarteWaldmohrDunzweilerBreitenbach (Pfalz)Schönenberg-KübelbergGries (Pfalz)Brücken (Pfalz)DittweilerAltenkirchen (Pfalz)OhmbachFrohnhofenNanzdietschweilerBörsbornSteinbach am GlanKrottelbachLangenbach (Pfalz)Herschweiler-PettersheimWahnwegenHenschtalHüfflerQuirnbach/PfalzRehweilerGlan-MünchweilerMatzenbachSelchenbachHerchweilerAlbessenKonkenEhweilerSchellweilerEtschbergTheisbergstegenHaschbach am RemigiusbergKuselBlaubachOberalbenDennweiler-FrohnbachKörbornThallichtenbergRuthweilerReichweilerPfeffelbachRathsweilerNiederalbenUlmetErdesbachBedesbachRammelsbachAltenglanWelchweilerElzweilerHorschbachBosenbachRutsweiler am GlanFöckelbergNiederstaufenbachOberstaufenbachNeunkirchen am PotzbergJettenbach (Pfalz)RothselbergKreimbach-KaulbachWolfsteinRutsweiler an der LauterEßweilerOberweiler im TalAschbach (Westpfalz)HinzweilerOberweiler-TiefenbachRelsbergHefersweilerEinöllenReipoltskirchenNußbach (Pfalz)HoppstädtenKappeln (bei Lauterecken)Medard (Glan)OdenbachAdenbachGinsweilerCronenberg (bei Lauterecken)HohenöllenHeinzenhausenLohnweilerLautereckenUnterjeckenbachLangweiler (bei Lauterecken)MerzweilerHomberg (bei Lauterecken)Herren-SulzbachGrumbach (Landkreis Kusel)Kirrweiler (bei Lauterecken)Sankt JulianHausweilerWiesweilerDeimbergBubornGlanbrückenOffenbach-HundheimNerzweilerSaarlandLandkreis BirkenfeldLandkreis Bad KreuznachDonnersbergkreisKaiserslauternLandkreis SüdwestpfalzLandkreis KaiserslauternLandkreis Südwestpfalz
Karte
Ohmbach-Stausee

Gries ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Oberes Glantal an.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gries liegt am Rande des Nordpfälzer Berglandes (Teil des Saar-Nahe-Berglandes), am südlichen Abhang des 314 m hohen Schlossberges in der Westpfalz und grenzt im Norden an den Landkreis Kaiserslautern. Im Norden befindet sich Börsborn, im Osten Elschbach (Ortsteil von Bruchmühlbach-Miesau im Landkreis Kaiserslautern), im Westen Brücken und südwestlich liegt Schönenberg-Kübelberg und zwar der Ortsteil Sand. Zur Gemeinde gehören zusätzlich die Wohnplätze Auf dem Hoch und Lebecksmühle.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden liegt das Tal des Ohmbach mit dem 10 bis 18 ha großen Ohmbachstausee. Beide Gewässer bilden großteils die südliche Gemarkungsgrenze. Im Osten hat sich der Glan, der zugleich die östliche Gemeindegrenze bildet, in das Nordpfälzer Bergland mit einer markanten Schleife, bei der sich das Flüsschen nach Norden wendet, hineingeschnitten. Durch den Norden der Gemeinde abseits des Siedlungsgebiets verläuft der Kühnerbach, der von links in den Glan mündet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gries wurde erstmals 1383 urkundlich erwähnt und zwar im sog. Breidenborner Kopialbuch. In diesem Eintrag leisten die Gemeinden des Münchweiler Tales – einer zum Kloster Hornbach bei Zweibrücken gehörenden Verwaltungseinheit – einen Treueeid für ihre neue Herrin, die Agnes von Neuenbaumberg, ist aber rund 300 Jahre älter.

Gries entstand wahrscheinlich um die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert. Der Name „zuom ´griß“ – so die ursprüngliche Fassung – bedeutet im Mittelhochdeutschen kiesiger, sandiger Boden und der Zusatz „zum“ ist als Flurnamen einer anderen Gemeinde zu sehen. Diese wurden mutmaßlich im Zusammenhang mit der Einführung der Dreifelderwirtschaft vom ursprünglichen Ort getrennt. Aus räumlicher Perspektive ist die damals bereits existierende Gemeinde Kübelberg naheliegend. Gleichzeitig mit Gries sind mutmaßlich auch die Gemeinden Sand („zuom sand“), Schönenberg und Miesau entstanden, wenngleich für alle Gemeinden unterschiedliche Gründungsdaten – die auf zufälliger Erwähnung beruhen – genannt sind.

Der oberste Landesherr des Münchweiler Tales oder Amtes Münchweiler war das Kloster Hornbach. Es war das bedeutendste Benediktinerkloster westlich des Rheins und südlich der Nahe und verwaltete seine breit gestreuten Besitztümer nicht selbst, sondern übergab sie verschiedenen Vasallen zu Lehen. Nach den genannten Raugrafen von Alten- und Neuenbaumburg folgten die Breidenborner, danach die Mauchenheimer. Im 15. Jahrhundert schließlich kamen die Grafen von der Leyen durch Einheirat in den teilweisen und später vollständigen Besitz von Gries und den anderen Gemeinden des Münchweiler Amtes (Glan-Münchweiler, Nanzweiler, Dietschweiler, Börsborn, Steinbach, Haschbach). Jörg von der Leyen heiratete eine Tochter aus dem Adelsgeschlecht der Mauchenheimer. Da diese einen Anteil am Besitz der Ganerbenburg Blieskastel hatten, wurde Gries mit den anderen Gemeinden des Amtes ein Teil des Oberamtes Blieskastel und blieb es rund 300 Jahre lang bis zur Französischen Revolution.

Der oberste Landesherr wechselte in der Folge mehrfach. Die bisherigen Schutzherren des Klosters Hornbach, die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, übernahmen die Oberhoheit, nachdem das Kloster im Zuge der Reformation von den Mönchen verlassen wurde und selbst der letzte Abt Johann Kinthausen heiratete und protestantisch wurde. Da die Herrscher von der Leyen beim alten Glauben blieben – immerhin hatte ihre Familie, die aus Gondorf an der Mosel stammte, mehrere Trierer und Mainzer Erzbischöfe gestellt – gab es in Religionsfragen mehrmals Streitigkeit mit den zunächst zum Protestantismus übergetretenen Zweibrücker Herzögen. Diese Konflikte endeten meist vor dem Reichskammergericht in Speyer beziehungsweise Wetzlar.

Vom Pfälzischen Erbfolgekrieg und bis zur Napoleonischen Herrschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Folge des Pfälzischen Erbfolgekrieges besetzten die Franzosen unter Ludwig XIV. nicht nur die kurpfälzischen Gebiete, sondern zusätzlich die zahlreichen anderen Kleinstaaten der Pfalz, so dass sie de facto das Sagen hatten. Andererseits hatten die Herzöge von Zweibrücken in das schwedische Königshaus eingeheiratet. Die Folge war, dass Pfalz-Zweibrücken zeitweise von dort aus verwaltet wurde. Die älteste Karte, auf der Gries erscheint und die 1564 vom Geometer Tilemann Stella, quasi als Illustration seiner Beschreibung der Ämter Zweibrücken und Kirkel, angefertigt wurde, liegt beispielsweise im Schwedischen Reichsarchiv in Stockholm. Die Machtverhältnisse sollten sich im Laufe der Jahrhunderte häufig verändern. Gleich blieb lediglich die Zugehörigkeit zur Herrschaft der Grafen (später Reichsgrafen) von der Leyen als Lehnsleute der jeweiligen obersten Landesherren.

Wenige Jahrzehnte nachdem die von der Leyen ihre Hauptresidenz von Koblenz nach Blieskastel verlegt hatten und letztere repräsentativ ausbauten, marschierten französische Truppen im Zuge der Französischen Revolution ein. Die letzte, legendäre und populäre Gräfin Marianne von der Leyen gelang über Schloss Karlsberg und Glan-Münchweiler die Flucht zu Verwandten in das rechtsrheinische Hessen.

Ab 1798, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Gries in den Kanton Waldmohr eingegliedert. Die Franzosen blieben nach der Niederlage Napoleons bei der Völkerschlacht bei Leipzig (1813) und der Einnahme des Linken Rheinufers durch die Alliierten bis Anfang 1814.

Königreich Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Regelung auf dem Wiener Kongress im Jahr 1815 kam die Pfalz, nach mehreren Übergangsphasen – so beispielsweise die Gemeinschaftliche österreichisch-baierschen Landes-Administration –, schließlich 1816 zu Bayern. Die Errungenschaften der Französischen Revolution, wie Gewerbe- und Pressefreiheit, unabhängige Gerichte, moderne Verwaltung, Gleichheit aller Bürger und dergleichen. blieben speziell für die Pfalz erhalten. Gries wurde 1818 Teil des Landes-Commissariates Homburg; zum damaligen Zeitpunkt gehörte Homburg zum Rheinkreis. Erster „Landcommissär“ wurde Philipp Jakob Siebenpfeiffer. Zu jener Zeit treuer Anhänger der bayerischen Monarchie, deren Herrscher ausnahmslos Nachkommen von pfälzischen Wittelsbachern waren, da die altbairische Linie Mitte des 18. Jahrhunderts ausstarb, war er 1832 einer der Hauptinitiatoren des Hambacher Festes, der bedeutendsten, als Volksfest getarnten, Demonstration für Demokratie im Deutschland des Vormärz. Während dieser Zeit wurde Gries der Bürgermeisterei Schönenberg zugeteilt.

1848 trennten sich die Gemeinden Sand und Gries von dieser und hatten bis 1954 eine eigene gemeinsame Gemeindeverwaltung. Ab 1862 wurde das bisherige Landkommissariat in das Bezirksamt Homburg umgewandelt.

Da der westliche Teil des Bezirksamts mit den Kohlengruben und der Hüttenindustrie, in der schon damals die Mehrzahl der Grieser Bürger ihr Brot verdienten – einschließlich Homburg selbst – 1920 dem neu geschaffenen Saargebiet zugeschlagen wurde, wurde dadurch mitten durch die lange harmonisch gewachsene Verwaltungseinheit aufgrund des Versailler Vertrages eine brutale Trennlinie gezogen. Der östliche Teil verblieb beim „Reich“. Der Kanton Waldmohr war ebenso getrennt wie das gesamte bisherige Bezirksamt. Dies betraf zusätzlich die Bürgermeisterei Waldmohr mit Waldmohr und Jägersburg wurde auseinandergerissen.

Jüngere Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gries gehörte seit 1919/1920 zum Bezirksmat Kusel; dem ehemaligen Homburger Kanton Waldmohr wurde jedoch noch bis Ende des Zweiten Weltkrieges ein Sonderstatus einer Bezirksamtsaußenstelle des Landratsamtes Kusel zugestanden. Im Übrigen sind heute noch die Beziehungen nach Homburg näher als zur heutigen Kreisstadt Kusel, und das nicht nur, weil sie etwa doppelt soweit entfernt liegt wie Homburg. Seit 1939 ist die Gemeinde Bestandteil des Landkreises Kusel.

Mit Ende des Zweiten Weltkrieges und der Neubildung des Landes Rheinland-Pfalz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Brücken innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz sowie des Regierungsbezirks Pfalz; damit einhergehend endete zusätzlich die bis dahin bestehende Zugehörigkeit zu Bayern.

Die Verwaltungsgemeinschaft mit Sand endete nach einigen, aus heutiger Sicht, denkwürdigen Zwischenschritten 1954. Sand wurde fortan ein Teil der Gemeindeverwaltung Schönenberg. Gries blieb zur Gegenwart selbständig. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde der Ort 1972 in die neu geschaffene Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg eingegliedert.

Neben der „Errichtung“ des Ohmbachsees bis 1978 ist die mit der Gemeinde Gries im elsässischen Département Bas-Rhin 1979 geschlossene Partnerschaft ein wichtiges Datum in der jüngeren Geschichte des Dorfes. Mit dieser Gemeinde verbindet Gries seither eine enge Beziehung.

Seit 1972 wurden große Neubaugebiete erschlossen, die sich vom alten Ortskern bis zum Sportplatz des TuS Gries, der lange von weiten, landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben war. Ein weiteres Neubaugebiet am südwestlichen Ende des Dorfes an der „Hutschwaldstraße“ ist seit 2012 erschlossen, und bis auf wenige Ausnahmen bebaut. Seit 2017 ist Gries Bestandteil der Verbandsgemeinde Oberes Glantal.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor Ort existiert eine protestantische Kirche, die 1964 errichtet wurde. Die jüdische Gemeinde verfügte einst über einen Friedhof, dessen Einzugsgebiet über Gries hinausging.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Gries besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[2]

Wahl SPD FWG Gesamt
2019 10 6 16 Sitze
2014 per Mehrheitswahl 16 Sitze
2009 9 7 16 Sitze
2004 7 9 16 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe „bürgernah“ e. V.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtszeit Name
1848–1874 Jakob Pflüger, Sand
1874–1887 Nikolaus Ulrich, Sand
1887–1918 Philipp Vollmar
1918–1933 Jakob Christmann
1933–1937 Ernst Gortner
1937–1939 Ernst Scheck
Amtszeit Name
1939–1945 Otto Fuhrmann
1945 Reinhard Rubly, Sand
1946 August Bauer, Sand
1946 Eduard Müller, Sand
1946–1947 Eduard Spieß, Sand
1947–1952 August Bauer, Sand
Amtszeit Name Partei
1953–1967 Karl Kallenbach Wählergruppe Kallenbach
1967–1977 Eugen Bernd SPD
1977–1999 Ludwig Jung SPD
1999–2004 Gunther Jung SPD
2004–2009 Manfred Perschke Freie Wählergruppe „bürgernah“ e. V.
2009–2014 Gerd Heinz SPD
seit 2014 Olaf Klein SPD

Olaf Klein wurde bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 76,20 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt als Ortsbürgermeister bestätigt.[3]

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Gries (Bas-Rhin) im Nordelsass (etwa sechs Kilometer nach Hag(u)enau und zwölf Kilometer in die Europastadt Straßburg) besteht seit dem 20. Mai 1979 eine Partnerschaft. Die Partnerschaft hat sich seit ihrer Entstehung gut entwickelt. Durch die relative Nähe (ca. 110 km) können auch private Kontakte gepflegt werden. Auch eine gemischt pfälzisch-elsässische Ehe mit Kindern ist daraus hervorgegangen. Gegenseitiger Besuch beider Gemeinderäte und weiterer öffentlicher Einrichtungen der jeweiligen örtlichen Vereine sind Routine.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreisstraße 8 führt in die nördliche Richtung nach Börsborn und in die südliche nach Bruchmühlbachj-Miesau. Innerhalb der ortsmitte zweigt von ihr die Kreisstraße 9 ab, die eine Verbindung mit Schönenberg-Kübelberg schafft.

Südöstlich befindet sich die A 6, nordöstlich die A 62. In Glan-Münchweiler ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel. Autobahnanschlüsse auf die A 6 Mannheim-Saarbrücken sind in Bruchmühlbach-Miesau (Ortsteil Miesau) und zwischen Waldmohr und Homburg-Bruchhof (Waldmohr-Schönenberg-Kübelberg). Nächstgelegener Bahnhof ist der von Bruchmühlbach-Miesau (Entfernung sechs Kilometer), meistgenutzter der Bahnhof Homburg mit ICE-Anschluss.

Die Gemeinde wird von der von der Omnibusverkehr Rhein-Nahe betriebenen Buslinie 283 an das Nahverkehrsnetz angeschlossen; diese schafft eine Verbindung mit Homburg und Glan-Münchweiler.

Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gehört zum Zuständigkeitsbereich des Amtsgericht Landstuhl.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Brauchle (* 1970), Bildhauer, schuf 1999 die Skulptur Entenlieschen am örtlichen Bürger- und Vereinshaus
  • Christian Dingert (* 1980), Fußballschiedsrichter, wohnt vor Ort

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gries – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  3. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Oberes Glantal, Verbandsgemeinde, neunte Ergebniszeile. Abgerufen am 5. Mai 2020.