Gustav Melzer

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Gustav Melzer (* 1932; † 7. Juli 2008 in Pöchlarn) war ein Archäologe und über 32 Jahre als Grabungstechniker für das österreichische Bundesdenkmalamt in Wien tätig.[1] Er war ein profunder Ansprechpartner für Bodendenkmale mit besonderem Schwerpunkt für Burgen- und Kirchengrabungen. Er ist Autor von zahlreichen Fachartikeln zu Grabungen.[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Archäologische Untersuchungen in der Filialkirche St. Veit in Sarling. In: Fundberichte aus Österreich 14, 1975, S. 27ff
  • 1976: Pfarrkirche Schöngrabern. In: Fundberichte aus Österreich 15, 1976, S. 316–317
  • Hardegg und seine Geschichte (Mitautor Wilfried Enzenhofer). 1976
  • Archäologische Untersuchung in Imbach. In: Fundberichte aus Österreich, 19, 1980, S. 596–597
  • mit Konrad Jekl: Archäologische Untersuchung der Burganlage Hardegg. In: Fundberichte aus Österreich 21, 1982,
  • 1982: Archäologische Untersuchung in der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Gmünd. In: Das Waldviertel 31, 1982, S. 192ff
  • Archäologische Untersuchungen in der Stadtpfarrkirche zu Horn. In: Fundberichte aus Österreich 22, 1983, S. 19ff
  • Archäologische Untersuchung in der Pfarrkirche St. Martin zu Thalgau, Salzburg. In: Fundberichte aus Österreich 22, 1984, S. 37ff
  • Zwei Schädelrondelle aus Sommerein. In: Fundberichte aus Österreich 22, 1984, S. 87ff
  • Die mittelalterliche Kirche Maria Himmelfahrt in Winzendorf. Archäologisch-bauhistorische Untersuchung; (Mitautoren: Rudolf Erlach, Karl Großschmidt). 1990
  • Eine mittelbronzezeitliche Brandbeisetzung aus Rabensburg. In: Fundberichte aus Österreich 30, 1991, S. 69ff
  • Burg- und Burgkirche Gossam; (Mitautoren Gerhard Flossmann, Renate Holzschuh). 1994
  • Archäologische und bauhistorische Untersuchung an der Burganlage und Kirchenanlage St. Pankraz. 1994
  • Alt- und Jungsteinzeit im Bezirk Melk: 30.000 Jahre Kulturgeschichte. Sonderausstellung 1997 im Stadtmuseum Arelape – Bechelaren – Pöchlarn
  • Die Bodendenkmäler des Verwaltungsbezirkes Melk
  • Diverse Archäologische Beschreibungen in Gemeinden wie z. B.: Mannersdorf am Leithagebirge, Amstetten, Waldenstein, Hainburg an der Donau und Beschreibungen aus Mitarbeit bei Grabungen wie an der Burgus Hollenburg

Einzelnachweise

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  1. [1] Bodendenkmäler aus dem Bezirk Melk.
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kvk1.dabis.org Landesbibliothekenverbund Österreich / Südtirol