Handball-Bundesliga (Frauen) 2023/24

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Handball-Bundesliga der Frauen 2023/2024
Logo der Handball-Bundesliga der Frauen
Meister SG BBM Bietigheim
Pokalsieger TuS Metzingen
Aufsteiger Frisch Auf! Göppingen
Absteiger SV Union Halle-Neustadt
HSV Solingen-Gräfrath
HSG Bad Wildungen
Mannschaften 14
Torschützenkönig Toni-Luisa Reinemann (179 Tore)
Bundesliga 2022/2023

Die Handball-Bundesliga 2023/2024 war die 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Frauen in der Geschichte der Bundesliga.

Die Saison begann im September 2023. 14 Mannschaften spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Saison spielten 14 Mannschaften im Modus Jeder gegen Jeden mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag war Deutscher Meister 2024. Die Mannschaften auf den letzten drei Tabellenplätzen stiegen ab in die 2. Bundesliga 2024/25.

Für die nächste Saison sollte die Liga auf 12 Mannschaften verkleinert werden, somit gab es 3 Absteiger und nur einen Aufsteiger. Sollte der Aufsteiger auf den Platz in der Bundesliga verzichten, würde es einen Absteiger weniger geben. Eine Relegation, wie die letzten Jahre, gab es nicht.[1]

Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielorte der Vereine in der 1. Handball-Bundesliga 2023/24

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. SG BBM Bietigheim (M) (P) 26 24 2 0 0907:6260 +281 0050:2000
2. HSG Bensheim/Auerbach 26 20 2 4 0793:7110 +82 0042:1000
3. Thüringer HC 26 19 1 6 0847:6790 +168 0039:1300
4. BVB Dortmund Handball 26 19 1 6 0719:6370 +82 0039:1300
5. TuS Metzingen 26 16 0 10 0773:7170 +56 0032:2000
6. HSG Blomberg-Lippe 26 16 0 10 0743:7020 +41 0032:2000
7. VfL Oldenburg 26 14 1 11 0798:7480 +50 0029:2300
8. TSV Bayer 04 Leverkusen 26 11 1 14 0665:6950 −30 0023:2900
9. Buxtehuder SV 26 11 1 14 0690:7310 −41 0023:2900
10. Sport-Union Neckarsulm 26 7 0 19 0703:7720 −69 0014:3800
11. BSV Sachsen Zwickau 26 7 0 19 0662:7920 −130 0014:3800
12. SV Union Halle-Neustadt 26 4 3 19 0630:7720 −142 0011:4100
13. HSV Solingen-Gräfrath (N) 26 3 3 20 0676:8180 −142 0009:4300
14. HSG Bad Wildungen 26 3 1 22 0657:8630 −206 0007:4500
Quelle: handball-bundesliga-frauen.de[2], Stand: 26. Mai 2024
Tabellenführer
Tabellenletzter
Legende
(M) Deutscher Meister 2022/23
(P) DHB-Pokalsieger 2022/23
(N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2022/23
Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der EHF Champions League 2024/25
Teilnahme an der EHF European League 2024/25
Abstieg in die 2. Bundesliga 2024/25

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Xenia Smits wurde als Spielerin der Saison ausgezeichnet.[3]

Tore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Tore davon
7 m
Spielerin Verein Tore des Vereins
in der Saison
01. 179 37 Toni-Luisa Reinemann VfL Oldenburg 798
02. 166 66 Ema Hrvatin BSV Sachsen Zwickau 662
03. 160 49 Mariana Lopes TSV Bayer 04 Leverkusen 665
04. 151 0 Nina Engel Sport-Union Neckarsulm 703
05. 143 17 Johanna Reichert Thüringer HC 847

Paraden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Tore Spielerin Verein
01. 250 Miranda Nasser TSV Bayer 04 Leverkusen
02. 243 Gabriela Moreschi SG BBM Bietigheim
03. 230 Caroline Martins BSV Sachsen Zwickau
04. 220 Melanie Veith HSG Blomberg-Lippe
04. 220 Lena Ivančok Sport-Union Neckarsulm

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Handball-Bundesliga (Frauen) 2023/24 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. handball-world: Vermehrte Abstiege, verminderte Aufstiege in der 1. und 2. HBF und der 3. Liga Frauen. Abgerufen am 31. August 2023.
  2. 1. Bundesliga Frauen 2023/24, handball-bundesliga-frauen.de, abgerufen am 26. Mai 2024
  3. Handball Bundesliga Frauen. Abgerufen am 26. Mai 2024.