Jacinto Furtado de Brito Sobrinho

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jacinto Furtado de Brito Sobrinho (* 16. Juni 1947 in Bacabal) ist ein brasilianischer Geistlicher und emeritierter römisch-katholischer Erzbischof von Teresina.

Jacinto Furtado de Brito Sobrinho empfing am 15. Januar 1972 die Priesterweihe.

Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 18. Februar 1998 zum Bischof von Crateús. Sein Amtsvorgänger Antônio Batista Fragoso spendete ihm am 24. Mai desselben Jahres die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Paulo Eduardo Andrade Ponte, Erzbischof von São Luís do Maranhão, und Paschasius Hermann Rettler OFM, Bischof von Bacabal. Als Wahlspruch wählte er IN VERBO TUO.

Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am 22. Februar 2012 zum Erzbischof von Teresina. Am 4. Januar 2023 nahm Papst Franziskus das von Jacinto Furtado de Brito Sobrinho aus Altersgründen vorgebrachte Rücktrittsgesuch an.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rinuncia e Nomina dell’Arcivescovo Metropolita di Teresina (Brasile). In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 5. Januar 2023, abgerufen am 5. Januar 2023 (italienisch).
VorgängerAmtNachfolger
Sérgio da RochaErzbischof von Teresina
2012–2023
Juarez Sousa da Silva
Antônio Batista FragosoBischof von Crateús
1998–2012
Ailton Menegussi