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Liste der Aarebrücken

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Untertorbrücke von 1487 (hinten) und Hauptbogen der Nydeggbrücke von 1844 (vorn) in Bern.

Die Liste der Aarebrücken nennt die Brücken über die Aare von deren Quellgebiet in den Alpen bis zur Mündung in den Rhein. Der Fluss wird auf seinem Weg durch die Schweizer Kantone Bern, Solothurn und Aargau von zahlreichen national und international bedeutenden Verkehrswegen des Strassen- und Eisenbahnnetzes und von Routen des Langsamverkehrs begleitet und überschritten. Viele Übergänge bestehen seit langer Zeit und mehrere weisen bedeutende verkehrs- und technikgeschichtliche Brückenbauwerke auf.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aare von der Quelle bis zur Mündung.
Aare, Bielersee, Alte Aare, Hagneckkanal, Nidau-Büren-Kanal

Der Verlauf der Aare lässt sich in vier Hauptabschnitte unterteilen:

Brückenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haslital bis Brienzersee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Quellgebiet der Aare in der Gemeinde Guttannen über Innertkirchen und Meiringen bis zum Brienzersee überqueren derzeit 31 Brücken die Aare. Es sind historische und neuere Brücken entlang der Grimselpassstrasse (Hauptstrasse 6), der Hauptstrasse 11 im Aarboden, des alten Saumpfads und heutigen Wanderwegs sowie Werkbrücken der Kraftwerke Oberhasli und andere Übergänge. Dazu kommen mehrere Passagen über Stauanlagen der Kraftwerke.

In dieser Liste nicht berücksichtigt sind die seitlich an den Felswänden befestigten Stege der Aareschlucht bei Meiringen sowie Seilbahnen, die den Flusslauf überqueren.

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Kraftwerk Oberaar-Brücke Guttannen Strassenbrücke (einspurig) Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 17 1770
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Artilleriewerk-Brücke Guttannen Strassenbrücke (einspurig) Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn
Bogenbrücke
Beton 29 1767
Obere Böglisbrücke Guttannen Fussgängerbrücke Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 24 1590
Chliises Begelli Guttannen Fussgängerbrücke Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 9 1560
Alte Hellmadbrücke Guttannen Strassenbrücke (einspurig) Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 38 1415
  • Auch bekannt als Hälmadbrücke oder Hälmadbrigg.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12733).[DPf 3]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Historische Steinbogenbrücke, mit Betonüberbau als Verstärkung für die Fahrbahn.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse, wird nicht mehr vom Durchgangsverkehr genutzt.
  • Liegt parallel zur neuen Hellmadbrücke.
  • Erbaut 1892/1893, letztmals saniert 2004 (siehe auch Tschingelbrücke und Alte Schwarzbrunnenbrücke).[2]
  • In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet».
Neue Hellmadbrücke Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) H6 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 33 1415
Unbenannte Brücke Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 31 1382
  • Die Zufahrtsstrasse führt vom Weiler Handegg zur Talstation der Gelmerbahn.
  • Beidseitig der Brücke befinden sich Parkplätze für Besucher der Gelmerbahn.
Quelle: Kraftwerke Oberhasli AG, Rolf Neeser/Lizenz:CC by-sa 3.0 Deed Handeckfallbrücke Guttannen Fussgängerbrücke Hängebrücke
Hängebrücke
Stahl 70 1379
  • Die Hängeseilbrücke wurde 2006 erstellt.[3]
  • 70 Meter über der Schlucht des Handeckfalls ermöglicht die sie einen Blick auf den Wasserfall.
  • Bei der Talstation der Gelmerbahn gelegen, ist die Brücke die ideale Verbindung zum Hotel Handeck.
  • Wanderweg
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Hangholz-Brücke (Bim Stein) Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 5 1304
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Neue Schwarzbrunnenbrücke Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) H6 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 44 1210
  • In Mundart Schwarzbrunnenbrigg genannt.
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Liegt rund 50 m oberhalb der Alten Schwarzbrunnenbrücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Alte Schwarzbrunnenbrücke Guttannen Strassenbrücke Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 41 1207
  • Auch Schwarzbrunnenbrigg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 11091).[DPf 5]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger).
  • Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Tschingelbrücke und Alte Hellmadbrücke).[2]
  • Wanderland-Route 40 Via Sbrinz.
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Neue Tschingelbrücke Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) H6 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 47 1130
  • In Mundart Tschingelbrigg genannt.
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
  • → Auf der Abbildung siehe links im Bild.
Quelle: Wikipedia/Benutzer Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Alte Tschingelbrücke Guttannen Strassenbrücke Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 40 1130
  • Auch Tschingelbrigg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 14909).[DPf 6]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass.
  • Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger).
  • Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Alte Schwarzbrunnbrücke und Alte Hellmadbrücke).[2]
Unbenannte Brücke Guttannen Strassenbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 30 1084
  • Zweigt von der Grimselpassstrasse Richtung Rotlauibach ab, unterhalb Vorsessleni.
Oberdorfbrücke Guttannen Strassenbrücke mit Rohrleitung an der Brückenseite Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 55 1042
  • Verbindet die Dorfteile Sonnseite und Schattseite miteinander.
  • Maximale Tragfähigkeit: 12 t.
Alte Bodenbrücke Guttannen Strassenbrücke Steinbogenbrücke
Stein-Bogenbrücke
Stein 15 858
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12908).[DPf 7]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen.
  • Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen.
  • Wurde schätzungsweise zwischen 1873 und 1893 erbaut, und letztmals 2009 saniert.[news 1]
Neue Bodenbrücke Guttannen Strassenbrücke (zweispurig) H6 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 25 858
  • Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
Unbenannte Brücke Innertkirchen Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Holz 24 747
Unbenannte Brücke Innertkirchen Strassenbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 20 743
  • Quert die Aare in der Nähe des Restaurants Urweid, in der Inneren Urweid.
Unbenannte Brücke Innertkirchen Fussgängerbrücke Bogenbrücke
Bogenbrücke
Stahl
Beton
Holz
32 632
  • Quert die Aare beim Hauptsitz der Kraftwerke Oberhasli KWO.
  • Wurde 2014 aus Gründen des Hochwasserschutzes um einen Meter angehoben.[news 2]
  • 90 m flussabwärts mündet das Ürbachwasser von links in die Aare.
Schulhausbrücke Innertkirchen Fussgänger- und Velobrücke Fachwerkbrücke
Fachwerkbrücke
Stahl 44 627
  • Eine rund 60-jährige Betonbrücke wurde 2015 durch eine Metallbrücke ersetzt.[4][news 2]
  • Die Grundeystrasse führt über die Brücke.
Hofbrücke Innertkirchen Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs H6H11 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 41 624
  • Wurde 2010 eröffnet.[news 3]
  • Die Brücke ersetzte eine 2009 abgerissene Stahlbetonbrücke, an deren Stelle bis 1934 eine Holzbrücke stand.
  • Die Dorfstrasse führt über die Hofbrücke.
  • Ein Fussgängerstreifen überquert die Brücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald), 162 (Meiringen – Susten – Göschenen – Andermatt) und 163 (Meiringen – Innertkirchen – Engstlenalp).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route.
  • 380 m flussabwärts mündet das Gadmerwasser von rechts in die Aare.
Quelle: Wikipedia/Benutzer Paebi/Lizenz:CC by-sa 3.0 Deed Ryschibrücke Innertkirchen Fussgängerbrücke Hängebrücke
Hängebrücke
Beton
Stahl
40 620
  • Wurde 2003 eröffnet.[5]
  • Die Brücke hängt rund 8 Meter über der Aare.
  • In unmittelbarer Nähe der Hängebrücke befindet sich der Bahnhof «Aareschlucht Ost» der Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) (am rechten Aareufer).
  • Flussabwärts befindet sich die Aareschlucht.
  • Der Osteingang für Besucher zur Aareschlucht ist auf der linken Seite.
Quelle: Wikipedia/Julian Ryf/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Pontli-Brücke (auch Sandsteg) Schattenhalb – Meiringen Fussgänger- und Velobrücke Fachwerkbrücke
Fachwerkbrücke
Beton
Stahl
41 601
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 27825).[DPf 8]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Schattenhalb und Meiringen.
  • Ab dem 11. August 2023 war die Pontli-Brücke aus Sicherheitsgründen gesperrt. Sie sollte abgerissen, und durch ein Provisorium ersetzt werden. Ursprünglich geplant war, dass bis spätestens 2026 mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen wird.[news 4] Mittlerweile ist die Brücke jedoch wieder für den Langsamverkehr geöffnet worden.
  • Befindet sich in Schattenhalb bei Meiringen, beim westlichen Eingang der Aareschlucht.
  • Erstellt um 1890. An dieser Stelle befand sich bis 1861 eine gedeckte Holzbrücke.
  • Wanderland-Route 38 Via Berna
  • Eine kantonale hydrologische Messstation befindet sich 600 m flussaufwärts bei der Aareschlucht.[6]
Quelle: Wikipedia/Benutzer Paebi/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Willigenbrücke Schattenhalb – Meiringen Strassenbrücke mit Trottoir (zweispurig) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 40 598
  • In unmittelbarer Nähe der Brücke mündet der Alpbach in die Aare.
  • Die Brücke ist Teil der Alpbachstrasse, die in Richtung Schattenhalb bis zum Kreisel verläuft, der direkt im Anschluss an die Brücke folgt.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route und 61 (Berner Oberland Route)
  • Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Meiringen–Grindelwald)
  • Wanderland-Route 1 Via Alpina (Meiringen–Grindelwald)
Balmbrücke Meiringen Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 226 Balkenbrücke
Rahmenbrücke (Integralbrücke)
Beton 58 590
  • 2022/23 wurde die alte Balmbrücke abgerissen und durch eine neue ersetzt. Während der Bauzeit musste eine Hilfsbrücke erstellt werden.[7]
  • Die Liechtenenstrasse führt über die Brücke.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler), Haltestelle an der Brücke.
  • Veloland-Route 8 Aare-Route und 9 Seen-Route
  • Wanderweg
Hirssibrücke Meiringen (Unterbach) Strassenbrücke (einspurig) Bogenbrücke
Bogenbrücke
Holz
Stahl
46 576
  • Die sanierungsbedürftige Hirssibrücke, auch Hirssibrigg genannt, wird in absehbarer Zeit ersetzt. An ihrer Stelle soll eine Fachwerkbrücke aus Stahl gebaut werden (vergleichbar mit der Schulhausbrücke in Innertkirchen).[8]
  • Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t.
  • Wanderweg
  • Fussgänger-Brücke beim ehemaligen Bahnhof Unterbach, Zentralbahn (aufgehoben).[9]
  • Der Militärflugplatz Meiringen befindet sich südwestlich der Brücke.
  • Flussaufwärts auf der rechten Seite befindet sich das national bedeutende Auengebiet Sytenwald.[10]
Wilerbrücke Meiringen – Brienzwiler Strassenbrücke (dreispurig) mit Velostreifen auf der Ostseite H6H11 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 182 570
  • Die Brücke überquert zunächst in einer geraden Linie die Aare, Bahngeleise sowie die Autostrasse A8, bevor sie einen langen Bogen macht und südlich des Flusses auf einem Damm aufsetzt.
  • Auch Wylerbrigg genannt. Der Name wurde vom südlich davorliegenden, gleichnamigen Gehöft übernommen. Nördlich der Aare befindet sich direkt neben der Brücke der Bahnhof Brienzwiler.
  • Das Bauwerk liegt bei der Anschlussstelle 30 Unterbach der Autobahn A8, welche von Spiez teils als Autobahn, teils als Autostrasse, teils unterbrochen als Hauptstrasse H6 und H11 nach Hergiswil NW führt. Die Brücke selbst ist Teil der Hauptstrasse.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler). Ab Bahnhof Brienzwiler Verbindung zur Buslinie 151 (Brienzwiler – Ballenberg – Brienz).
  • Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)[11] befindet sich 120 m flussabwärts auf der rechten Flussseite.
  • 680 m flussabwärts mündet der Rychenbach von links in die Aare.
Stägmattbrücke Brienz Strassenbrücke (einspurig) Beton 56 564
  • Die Betonbrücke folgt direkt auf die Stägmattgasse-Brücke, eine kleine, denkmalgeschützte Bogenbrücke über die Gurge.[DPf 9]
  • Letzte Arbeiten an der Stägmattbrücke (eine von vielen dieses Namens) erfolgten 2012 (Umlegung der Stromversorgung).[12]
Unbenannte Brücke (Hauptstrasse) Brienz Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 94 564
  • Erbaut zwischen 1970 und 1974, Sanierung war 2012.[news 5]
  • Direkt an der Ausfahrt der Autostrasse A8 Richtung Brienz.
  • Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
  • PostAuto-Buslinie 155 (Brienz – Axalp).
  • Überquert zugleich die Gleise der Brünigbahn.
Aareggbrücke Brienz Strassenbrücke (zweispurig) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 29 563

Bödeli (Gebiet Interlaken)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Haslital herkommend fliesst die Aare zunächst in den Brienzersee, durchquert das sogenannte Bödeli auf dem Gebiet der Gemeinden Ringgenberg (Ortsteil Goldswil), Interlaken und Unterseen, und mündet schliesslich im Thunersee. Auf dem Bödeli gibt es 22 Brücken und Übergänge (teils auch über Kraftwerkanlagen[14]), verteilt auf die Aare (Hauptgerinne, Nebengerinne und Zubringer) sowie den Kanal.

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
Quelle: Wikipedia/Julian Ryf/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Interlaken
Goldswil
Eisenbahnbrücke (eingleisig)
Fussgängerbrücke (seitlicher Steg)
Fachwerkbrücke
Fachwerkbrücke
Stahl
Beton
167 564
Goldswil-Viadukt Interlaken
Goldswil
Strassenbrücke mit Trottoir H6H11 Hohlkastenbrücke
Hohlkastenbrücke
Beton 530 564
  • Das 1983 eröffnete und von 2013 bis 2016 sanierte Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Ringgenberg-Goldswil und Interlaken.
  • Stand 2024 wird geplant, beidseitig entlang der Brüstung eine Photovoltaikanlage zu installieren.[16]
  • PostAuto-Buslinie 102 (Interlaken West – Goldswil – Ringgenberg – Niederried).
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Die Kursschiffe des Brienzersees unterfahren die Brücke.
  • Wird südseitig der Aare von den Veloland-Routen 8, 9 und 380 unterquert.
  • Wird nordseitig der Aare vom Jakobsweg (Wanderland-Route 4) unterquert.
Quelle: Wikipedia/Julian Ryf/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Obere Aarebrücke Interlaken Interlaken Eisenbahnbrücke (eingleisig) FachwerkbrückeBalkenbrücke
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 91 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 19199).[DPf 12]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken.
  • Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.[17] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur).
  • Totalsanierung im Jahr 1983[18] und Zustandsaufnahme 2021.[19]
  • Höchstgeschwindigkeit 65 km/h
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
  • Die Veloland-Routen 8, 9 und 380 verlaufen südlich der Brücke.
Quelle: Wikipedia/Ank Kumar/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Beaurivage-Brücke Interlaken Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 59 564
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Interlaken
Unterseen
Strassenbrücke
Fussgängerbrücke
Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 62 564
Quelle: Wikipedia/Julian Ryf/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Untere Aarebrücke Interlaken Interlaken
Unterseen
Eisenbahnbrücke (eingleisig) FachwerkbrückeBalkenbrücke
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 86 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1852[DPf 16] / ID 1777[DPf 17]). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen.
  • Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.[21] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur).
  • Zustandsaufnahme 2021.[19]
  • Höchstgeschwindigkeit 65 km/h
  • Nordseitig der Aare, direkt nach der Eisenbahnbrücke, unterquert der Jakobsweg (Wanderland-Route 4) eine kleine Fussgänger-Unterquerung.
  • Nordseitig der Aare verläuft die Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) direkt nach der Eisenbrücke eine kleine Unterquerung.
Quelle: Wikipedia/Dietrich Michael Weidmann/Lizenz:CC by-sa 3.0 Deed Goldeysteg Interlaken
Unterseen
Fussgängerbrücke Fachwerkbrücke
Fachwerkbrücke
Stahl 53 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 62[DPf 18] / ID 15[DPf 19]) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken.
  • Der Goldeysteg, eine einfache, vernietete Eisenfachwerkbrücke, wurde im Jahr 1900 erbaut, als Ersatz für eine 1864 erbaute Holzbrücke, die sich ein wenig weiter flussaufwärts befand.
  • Die Fussgängerbrücke gilt als ein guter Zeuge der Ingenieurbaukunst der Jahrhundertwende.
  • Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppen).
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) verläuft nordseitig des Stegs dem Kanal entlang.
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Obere-Schleuse-Brücke
(Grosse Staatsschleuse)
Interlaken
Unterseen
Fussgängerbrücke Gedeckte Brücke
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
29 563
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1456[DPf 20] / ID 1983[DPf 21]) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken.
  • Als Folge der Brienzersee-Absenkung wurde die Schleuse 1854/55 anstelle der Aareschwelle erstellt. Seither wurde sie mehrfach saniert, umfangreichere Arbeiten erfolgten 1992/93. Die Schleuse besteht aus 6 Stützpfeilern aus Kalkquadern, welche eine brückenartige Holzkonstruktion mit Satteldach tragen. Das Bauwerk besitzt dekorative Dachsparren und schlichte gesägte Trauf- und Ortbretter als Zierelemente.
  • 1994 wurde ein Fischpass erstellt, welcher 2005 nach Überschwemmungen neu angelegt werden musste.[22]
  • Oberwasserseitig verbindet ein hölzerner Fussgängersteg die beiden Ufer.
  • Brienzersee-Regulierwehr im linken Aarearm.
  • Verbindet Interlaken West mit der Aareinsel Spielmatte in Unterseen.
  • Dient als Wanderweg.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Hohe Brücke Interlaken
Unterseen
Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 30 562
  • Die Hohe Brücke liegt auf einer wichtigen Verbindungsachse zwischen den Gemeinden Interlaken und Unterseen (die Grenze verläuft in der Mitte der Brücke). Sie wurde 1978 erbaut und im Rahmen eines Verkehrsrichtplanes der beiden Gemeinden im Jahr 2016 erneuert und neu gestaltet.[23]
  • Führt von der Marktgasse in Interlaken über den linken Aarearm zur Aareinsel Spielmatte in Unterseen.
  • Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken).
  • Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Schaalbrücke Unterseen Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig) Steinbogenbrücke
Bogenbrücke
Stein
Beton
25 564
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 36;476).[DPf 22]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Steinbrücke mit drei Bogen, 1859 erbaut, 6 Jahre später mit Gusseisengitter versehen. Im Jahr 1979 erfolgte eine Verbreiterung. Im Rahmen der Bauarbeiten bei der Spielmatte wurden 2019 auch Sanierungsmassnahmen an der Schaalbrücke (Geländer- und Natursteinsanierung) bewilligt.[24]
  • Führt von der Kreuzgasse über den rechten Aarearm zur Aareinsel und Stadtquartier Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 30 km/h
  • Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken).
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Untere-Schleuse-Brücke
(Kleine Staatsschleuse)
Unterseen Fussgängerbrücke Gedeckte Brücke
Gedeckte Brücke
Holz 17 563
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1024).[DPf 23]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Die Untere Schleuse wurde 1853/54 erbaut und seither mehrfach erneuert. Ein teilweise bretterverschalter Laufgang mit unterwasserseitiger Brüstung enthält die Mechanik zur Bedienung der Schützen. Die Zimmermannsarbeit von Ständerwerk und Dachstuhl gilt als erwähnenswert. Die Schleuse verfügt über einen Fischpass Dreispitz.
  • Ein einfacher Fussgängersteg auf Stahlträgern führt vom rechten Aareufer zur Schleuse. Das Bauwerk bildet zusammen mit dem südlich gelegenen, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz den Raumabschluss des Aarebeckens zwischen der Insel Spielmatte und der Altstadt.
  • Brienzersee-Regulierwehr im rechten Aarearm.
  • Die Kleine Staatsschleuse wird nur bei ausserordentlich hohen Abflüssen geöffnet.[22]
  • Die Schleuse ist nicht öffentlich zugänglich.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Unterseen Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Metall 19 564
  • Der Metallsteg ist der erste Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung und wurde im Rahmen allgemeiner baulicher Massnahmen bei der Spielmatte in Unterseen neu erbaut. An dessen Stelle befand sich zuvor ein älterer Metallsteg, der aufgrund von strukturellen Schäden ersetzt werden musste, wobei sich die Planer beim neuen Steg stilistisch am alten Steg orientierten.
  • Er bildet den nördlichen Zugang zur Unteren Schleuse und dem darauffolgenden, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz.
  • Der Steg ist nicht öffentlich zugänglich.
  • Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Unterseen Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Stahlgitter-Balkenbrücke
Metall 9 562
  • Zweiter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][25]
  • Wehrsteg, gesperrt.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Unterseen Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Holz 10 562
  • Die Brücke ist Teil des Mühlegässlis, weshalb sie umgangssprachlich als Mühlegässli-Brücke bezeichnet wird. Sie führt von der Altstadt zur Spielmatte Süd.
  • Dritter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][25]
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg.
Quelle: Wikipedia/Nutzer:Paebi/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Fabrikkanal-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Unterseen Strassenbrücke mit Trottoir (beidseitig) H221 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 10 562
  • Vierter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt nach der Flussüberdeckung bei der Spielmatte.
  • Zwischen dem sogenannten Mühlegässlibrüggli und diesem Brückenabschnitt der Bahnhofstrasse, befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen (Flussüberdeckung), und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).[news 6][25]
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Kleine Aare-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Unterseen Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig) H221 Plattenbrücke
Plattenbrücke
Beton 20 562
  • In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.[26]
  • Führt von der Seestrasse auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Grosse Aare-Brücke
(Bahnhofstrasse)
Interlaken
Unterseen
Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig) H221 Plattenbrücke
Plattenbrücke
Beton 40 561
  • In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.[26]
  • PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West-Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern).
  • STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken).
  • Führt von Interlaken West auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Unbenannte Brücke Interlaken
Unterseen
Eisenbahnbrücke (ausser Betrieb) Balkenbrücke
Balkenbrücke
Stahl
Beton
Holz
54 562
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1123[DPf 24] / ID 26[DPf 25]). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge.
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen.
  • Die stillgelegte Brücke der ehemaligen Bahnverbindung von Interlaken-West zur Mühle Unterseen wurde in the 1920er Jahren erstellt. Auftraggeberin war die BLS.
  • Führt von Interlaken West über den linken Aarearm auf die Aareinsel Spielmatte.
  • Es wurde eine Hinweistafel montiert: Durchgang verboten
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Gurben-Wehr Interlaken
Unterseen
Fussgängerübergang über das Wehr Wehrbrücke
Wehrbrücke
Beton 47 562
  • 1932 wurde an dieser Stelle die erste Dachwehr erbaut. 1996 wurde zur Stauung des Oberwassers in der Aare eine neue Wehranlage mit drei grossen Schleusenöffnungen und automatischer Steuerung gebaut und 1997 mit einem Dotierkraftwerk ergänzt.[27]
  • Einige Zahlen: Jährliche Energieproduktion = 0,8 Mio. kWh, Abfluss Aare = 4–210 m3/s, Nettogefälle = 2,05 m.
  • Die Anlage verfügt über eine integrierte Fischtreppe.
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Jag9889/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Tschingeleysteg Unterseen Fussgänger- und Velobrücke Gedeckte Brücke
Gedeckte Brücke
Holz
Beton
44 559
  • Der Tschingeleysteg, ein gedeckter Holzfachwerkbau, wurde 1981 erbaut und quert die Aare vom Quartier Tschingeley (Interlaken) ungefähr auf Höhe des Spitals Interlaken nach Unterseen.[28]
  • Da die Schindeln des ursprünglichen Holzschnitzeldachs des Stegs am verrotten waren und es teils Löcher im Krüppelwalmdach gab, musste das Dach 2009 ersetzt werden. Nach Absprache mit dem Berner Heimatschutz wurde entschieden die Brücke aus Kostengründen neu mit Eternit-Schiefer einzudecken.[news 7]
  • Wanderweg
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Rectilinium/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Aarekanalbrücke Interlaken
Unterseen
Strassenbrücke (dreispurig) mit Trottoir (einseitig) H221 Balkenbrücke
Platten-Balkenbrücke
Beton 177 558
  • Die Aarekanalbrücke ist eine Nationalstrassenachse für die Autobahn A8 und die einzige Brücke im Raum Interlaken, welche den Schifffahrtskanal überquert.
  • Die Brücke überspannt aus südlicher Richtung zunächst den Aarekanal, der sich auf dem Gemeindegebiet von Interlaken befindet, danach die Grenze nach Unterseen (auf der Kanalinsel) und anschliessend die Aare.
  • Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
  • Die Unterseenstrasse führt über die Brücke.
  • Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
  • Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen).
  • Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil–Interlaken). Führt via Brückenauffahrt über den Kanal-Abschnitt und von dort nach unten auf die Kanalinsel.
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) und Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) unterqueren die Kanalbrücke.
Quelle: Wikipedia/Benutzer:Arkelin/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Weissenausteg Unterseen Fussgänger- und Velobrücke Fachwerkbrücke
Fachwerkbrücke
Metall
Beton
49 558
  • Auch Wyssenausteg genannt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1;322)[DPf 26], und liegt in unmittelbarer Nähe der ebenfalls denkmalgeschützten Ruine Weissenau (KGS 01301).[DPf 27]
  • Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen.
  • Die Brücke befindet sich am Rand des national bedeutenden Auengebiets Weissenau.[29] Das Gebiet Weissenau ist ausserdem im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung erfasst.
  • Der Fussgängersteg wurde 1892 errichtet. Das filigrane Eisenfachwerk liegt auf zwei schlanken Betonpfeilern mit Widerlagern aus Bruchsteinen und Beton auf.
  • Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost).
  • Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil-Interlaken).
  • Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.

Stadt Thun und Steffisburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Thun aus verläuft die Aare in Richtung Berner Mittelland. In dieser Tabelle sind alle Brücken bis zur Zulg-Mündung erfasst. Nicht aufgeführt sind die seitlich entlang der Aare verlaufenden Stege des Uferwegs zwischen dem Bahnhof Thun und dem Park vom Schloss Schadau (entlang Bahngeleise oder beim Kohlenweiher).[30]

Bild Name Ort Lage Funktion Konstruktion Material Länge
in m
Höhe
m ü. M.
Bemerkungen
Unbenannte Brücke Thun Fussgängerbrücke Steinbogenbrücke
Beton-Bogenbrücke
Beton
Stein
8 558
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Unbenannte Brücke Thun Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen an der Brückenwand Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 25 558
  • Brücke führt zum Kleist-Inseli. Die Insel verdankt ihren Namen dem deutschen Dramatiker Heinrich von Kleist, der 1802/03 auf der Insel wohnte.[news 8]
  • Private Brücke mit abschliessbarem Eingangstor. Ist Teil des Scherzligwegs und führt zu den Wohngebäuden Scherzligweg Nr. 7 und Nr. 8. Das Areal ist bewacht.
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Unbenannte Brücke Thun Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn
Fussgängerbrücke
Balkenbrücke
Balkenbrücke
Stahl 20 558
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 361).[DPf 29] Als schützenswert gilt das Ensemble aus Gartenportal und Eisensteg.
  • Der um 1886 erbaute Steg führt vom «Inseli Kehr» als Teil des Scherzligwegs zur Villa Julia. Es handelt sich um ein Privatgelände mit abschliessbarem Eingangstor.
  • Die Insel samt Brücke sollte einst dem Bau eines Schifffahrtskanals weichen. Das 1912 vom Ingenieur Karl Schorno entworfene und von der Stadt Thun unterstützte Projekt «Julia» wurde jedoch fallengelassen.[31]
Quelle: Wikipedia/Andrew Bossi/Lizenz:CC BY-SA 2.5 Deed Unbenannte Brücke Thun Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
6 558
  • Flussübergang mit kleinem, zur Hälfte über dem Wasser erbauten Gartenhaus und dahinterliegender, kleiner Brücke, die vom Privatgelände der Villa Julia zum Unteren Inseli führt (nicht öffentlich zugänglich).
Quelle: Wikipedia/Tobikuehn/Lizenz:CC BY-SA 3.0 Deed Scherzligschleusenbrücke (Obere Aareschleuse) Thun Fussgängerbrücke Gedeckte Brücke
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
57 557
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (KGS 01270).[DPf 30]
  • Die Schleuse verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Obere Aareschleuse entstand aufgrund der Kanderkorrektion von 1714. Sie wurde 1726 erbaut, 1818 erneuert (Tieferlegung, Steindamm, Überdachung) und wurde 1978 einer Sanierung und Totalrevision unterzogen. An ihrer Stelle befand sich ursprünglich ein Querdamm.
  • Die Schleusenbrücke über die Äussere Aare dient als Regulierwehr für den Thunersee.
Quelle: Wikipedia/Dietrich Michael Weidmann/Lizenz:CC BY-SA 3.0 Deed Bahnhofbrücke Thun Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn
Bogenbrücke
Beton 30 556
  • Die Brücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • 1923 wurde die 1853 erbaute Scherzligbrücke abgebrochen und als Bahnhofbrücke wieder aufgebaut. Die Führung von Freienhofgasse und Frutigenstrasse musste im Bereich des neuen Aareübergangs geändert werden. Mehrere ältere Häuser wurden dabei abgebrochen. Neubau der Brücke im Jahr 1988.[INSA 2]
  • Über die alte Bahnhofbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h, Höchstgewicht 32 t.
  • Die Bushaltestelle Bälliz (Fahrtrichtung Bahnhof) befindet sich auf der Brücke: STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil).
  • Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Postbrücke (Mittlere Brücke) Thun Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn
Bogenbrücke
Stahl
Beton
32 556
  • Die Postbrücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1998 erstellt. Sie ersetzte eine Stahl-Beton-Verbundkonstruktion von 1893[INSA 3], die erbaut wurde, als um 1890 die Post ihren Standort wechselte und von der Freienhofgasse ins Bälliz zog.[32]
  • Das Bauwerk dient in erster Linie Fussgängern und Velofahrern als Zugang zum Bälliz. Fahrzeugen der Hauptpost Thun ist die Benützung gestattet (in südlicher Fahrtrichtung).[33]
  • Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel).
  • Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel).
  • Begegnungszone
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Parkhuusbrüggli Thun Fussgänger- und Velobrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 31 556
  • Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1978 im Zusammenhang mit dem Neubau des Geschäftshauses Bälliz 40 und dem geplanten Bau des Parkhauses an der Aarestrasse von der «Berner Allgemeinen Versicherungsgesellschaft» errichtet (fusionierte auf 1. Januar 2002 mit der Allianz Suisse).[news 10]
  • 1979 wurde die Brücke von der Stadt erworben und anschliessend Parkhuusbrüggli benannt.
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Allmendbrücke Thun Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs H6 H221 Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 34 556
  • Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse.
  • Die Brücke wurde 1958 eröffnet.[news 11] Sie ersetzte eine Holzbrücke von 1853, die 1869/70 umgebaut und verstärkt wurde.[INSA 4]
  • Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel).
  • Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren).
  • Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun).
  • Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Göttibachsteg Thun Fussgänger- und Velobrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 37 557
  • Führt über die Innere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Bälliz-Freienhofgasse und Lauenen-Hofstetten.
  • Der 37 Meter lange Steg wurde im Jahr 1975 erbaut.
  • Der Wunsch nach einer Brücke an diesem Standort entstand nach der Trockenlegung der Aare im Oktober 1970[news 12], und der in diesem Zusammenhang erbauten, provisorischen Baubrücke.[news 13][news 14]
  • Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Etappe 1 Thun–Sigriswil) und Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen–Thun).
Quelle: Wikipedia/Dietrich Michael Weidmann/Lizenz:CC0 1.0 Deed Sinnebrücke Thun Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 26 557
  • Führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke wurde 1971 erbaut und ersetzte einen Übergang von 1842.[INSA 2]
  • Über die alte Sinnebrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h, Höchstgewicht 32 t.
  • STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil).
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Mühleschleusenbrücke (Untere Aareschleuse) Thun Fussgängerbrücke Gedeckte Brücke
Gedeckte Brücke
Holz
Stein
54 557
  • Die Holzbrücke wurde 1723/24 erbaut und im Jahr 1788 umgebaut. Die Schleuse entstand infolge der Kanderkorrektion von 1714. Die letzten grösseren Instandhaltungsarbeiten erfolgten 1987. Unter anderem wurde die gesamte Anlage mit Erdankern im Untergrund gesichert, um die Stabilität zu gewährleisten. Erst mit dieser Sanierung erfolgte die Begehbarmachung dieser Schleuse.[news 15]
  • Die Schleuse führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 2970)[DPf 31] Siehe auch Liste der Kulturgüter in Thun (Ost).
  • Die Schleusenbrücke dient als Regulierwehr für den Thunersee.
Quelle: Wikipedia/Dietrich Michael Weidmann/Lizenz:CC0 1.0 Deed Mühlebrücke Thun Fussgänger- und Velobrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 44 556
  • Auch Mühlebrüggli genannt.
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke wurde 1880 erstellt. Sie ersetzte einen um 1865 gebauten hölzernen Gittersteg.[INSA 5]
  • Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
Quelle: Wikipedia/Daniel Reust/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Mühlekanal Übergang Thun Beton 556
  • Der Kanal fliesst unter dem Mühleplatz Thun hindurch (auf dem Areal der 1989 abgebrochenen Mühle). Das blaue Kanalgitter, welches quer durch den Platz zur Skulptur von Schang Hutter führt, zeigt den Verlauf des Kanals, der danach wieder in die Innere Aare mündet.
  • In früheren Zeiten zweigten gleich mehrere kleine Kanäle unterhalb der Sinnebrücke ab, flossen unter den Häusern hindurch und trieben dort mehrere kleinere Wasserräder für verschiedene Gewerbe an. Die Kanäle mündeten in ein Becken der Inneren Aare, wo auch Transportschiffe in Richtung Bern fuhren.[34]
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Rathausbrücke Thun Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 32 556
  • Die 1975 eröffnete Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Ohne die Rathausbrücke gäbe es das Thuner Innenstadtfest nicht in seiner heutigen Form. Am 17. August 1974 organisierte die «Genossenschaft Rathuus-Brüggli» ein Volksfest in der Thuner Innenstadt, um Geld für den Bau der Brücke zu sammeln. Gleichzeitig fand das Thuner Seenachtsfest statt. Das Seenachtfestkomitee liess zugunsten des Volksfests in der Innenstadt einen provisorischen Steg über die Aare vom Rathaus zum Immergässli errichten. In der Folge kamen die nötigen finanziellen Mittel für den Bau der Brücke zusammen. Das Innenstadtfest ist mittlerweile Tradition.[news 16]
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Kuhbrücke Thun Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 31 556
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt.
  • Die Brücke wurde 1957 erstellt. Sie ersetzte eine Stahlkonstruktion von 1851.[INSA 6]
  • Über die alte Kuhbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.[news 9]
  • Einbahnstrasse (Fahrtrichtung zur Insel).
  • Einfahrt verboten (Fahrtrichtung von der Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet.
  • Höchstgeschwindigkeit 50 km/h
  • STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren).
  • Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun).
  • Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Migrosbrücke Thun Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 45 556
  • Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt (Nähe Schwäbisturm).
  • Allgemeines Fahrverbot, Durchfahrt motorisierter Verkehr nur für Lieferanten und Personal Migros gestattet (auch Fussgänger und Velofahrer).
  • Die Brücke entstand um 1968/69, und wurde 2018 aufgrund von massiven Schäden an den Lagern und der Abdichtung saniert.[35]
Unbenannte Brücke Thun Fussgängerbrücke 556
  • Übergang von Innerer zu Äusserer Aare.
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Schwäbissteg Thun Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
Stahl
Holz
40 556
  • Steg über die Innere Aare.
  • Einseitig mit Geländer, auf der Gegenseite Treppe als Ein-/Ausstieg für Schwimmer.
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Flussbad Schwäbis Steg (Ost) Thun Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
29 556
  • Östlich gelegener Steg vom Schwäbisbad, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun.
  • Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).[DPf 32]
  • In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.[36]
  • Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instandgesetzt.[news 17]
Quelle: Wikipedia/jag9889/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Flussbad Schwäbis Steg (West) Thun Fussgängerbrücke Balkenbrücke
Balkenbrücke
33 556
  • Der westlich gelegene Steg des Schwäbisbads, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun (s. Bild im Hintregrund)
  • Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).[DPf 32]
  • In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.[36]
  • Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instandgesetzt.[news 17]
Quelle: Wikipedia/Hans-Peter Bärtschi/Lizenz:CC BY-SA 4.0 Deed Wehrbrücke Kraftwerk Thun Thun
Steffisburg
Fussgängerübergang über das Wehr Wehrbrücke
Wehrbrücke
Beton 555
  • Das Kraftwerk Thun existiert seit 1896. Da dessen Leistung nicht ausreichte, wurde 1917 ein zweites Kraftwerk erbaut. Im Jahr 1962 folgte der Bau vom AAREwerk62 (führt ab der Mitte der Aare in Richtung Thun), daneben das Klappenwehr (von der Mitte aus in Richtung Steffisburg). 1994 erstellte man rechts unterhalb vom AAREwerk62 das AAREwerk94 (auf dem 1991 entstandenen Bild nicht abgebildet).[37]
  • An diesem Standort befanden sich einst die sogenannten «Aarefälle». Dieses Gefälle von einigen Metern entstand bei der Aarekorrektion. Um genügenden Abfluss zu erhalten, wurde die Aare an dieser Stelle tiefer gelegt.[news 18]
  • Die Wehrbrücke liegt auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg, das AAREwerk62 auf dem Gemeindegebiet von Thun.
Quelle: Wikipedia/Julian Ryf/Lizenz:CC by-sa 4.0 Deed Schwäbisbrücke Thun
Steffisburg
Eisenbahnbrücke (eingleisig) Fachwerkbrücke
Fachwerk-Balkenbrücke
Stahl 59 550
  • Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 3977).[DPf 33]
  • Um 1899 erbaute Eisenbahnbrücke der EBT (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn).
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
Regiebrücke Thun
Steffisburg
Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn
Bogenbrücke
Stahl 62 550
  • Die Regiebrücke wurde 1892 vom Bund erbaut, und gilt als Vorgänger der AMP-Brücke. Das Bauwerk wurde am 18. Januar 1929 an die Stadt Thun und die Gemeinde Steffisburg verkaufte (die Grenze zwischen den beiden Ortschaften verläuft mitten durch die Aare). Mit dem Vertrag wurde auch die Kostenteilung in Bezug auf Unterhaltsarbeiten geregelt: je zu einem Drittel von Bund, Stadt Thun und Gemeinde Steffisburg.
  • 1930 wurde die Regiebrücke von sechs auf neun Meter verbreitert, 1967 wurde die Fahrbahnplatte erneuert und im Sommer 1989 erfolgte schliesslich eine Totalsanierung.[news 19]
  • Maximale Tragfähigkeit: 28 t.
Alpenbrücke Thun
Steffisburg
Strassenbrücke (vierspurig)H6 H221 Hohlkastenbrücke
Hohlkastenbrücke
Beton 540 548
  • Die Brücke ist Teil des Bypass Thun Nord, einer gut 3,5 km langen Strassenverbindung im Norden der Agglomeration Thun. Diese soll die Innenstadt und die Hauptverkehrsachsen vom Verkehr entlasten. Es handelt sich um das bis dahin grösste Berner Kantonsstrassenprojekt.[news 20]
  • Im November 2017 wurde die Alpenbrücke zwei Jahre vor dem geplanten Termin eröffnet. Die Kosten für die Brücke selbst betrugen 20 Millionen Schweizer Franken, für das gesamt Bypass-Projekt 100 Millionen Schweizer Franken, womit der Gesamtkredit von 145 Millionen Schweizer Franken um rund ein Drittel unterschritten wurde.
  • Die Alpenbrücke ist eine in Längsrichtung vorgespannte Hohlkastenbrücke in Ortbetonbauweise. Sie lagert auf 13 Pfeilern, die mehrheitlich mit Bohrpfählen fundiert sind. Insgesamt wurden 8700 m3 Beton verbaut.[38]
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
AMP-Brücke (Panzerbrücke) Thun
Steffisburg
Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir Balkenbrücke
Balkenbrücke
Beton 342 548
  • Die sogenannte AMP-Brücke (AMP steht für Armeemotorfahrzeugpark) verbindet die Areale der Eidgenössischen Betriebe/des Waffenplatzes beidseitig der Aare und ist für den zivilen Verkehr gesperrt. Erbaut wurde sie 1969. Die eigentlich Brücke misst 342 m, zusammen mit den Zufahrtsrampen insgesamt 900 m.
  • Die Brücke wird einerseits von Angestellten als Arbeitsweg benutzt, andererseits als Panzerbrücke. Bis dahin mussten die von der Schweizer Armee eingesetzten Centurion-Panzer auf die Jabergbrücke ausweichen.
  • Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun und überquert, nebst der Aare, unter anderem auch das Areal der Munitionsfabrik, sowie die Geleise der SBB.
  • Maximale Tragfähigkeit: 100 t (die hohe Tragfähigkeit ermöglicht es, dass sich zwei Panzer auf der Brücke kreuzen können).[news 21]
  • Die Fahrbahn wurde aus vorfabrizierten vorgespannten Betonträgern zusammengesetzt, welche durch eine durchgehende Betonplatte miteinander verbunden wurden.[news 22]
Aarefeldsteg Thun
Steffisburg
Fussgängerbrücke Schrägseilbrücke
Schrägseilbrücke
Stahl 56 547

Uttigen bis Muri bei Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchenfeldbrücke in Bern
Felsenauviadukt in Bern

Wohlensee bis Bielersee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedeckte Holzbrücke über die Alte Aare
Gedeckte Holzbrücke bei Büren

Alte Aare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bielersee bis Aarwangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gedeckte Holzbrücke, Büren
  • Leporello-Brücke (Solothurn)
  • Eisenbahn-Brücke
  • Wengibrücke
  • Kreuzackerbrücke
  • Rötibrücke

Murgenthal bis Brugg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stilli bis Koblenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aareviadukt der Autobahn A3
SBB-Aarebrücke bei Koblenz

Ehemalige Brücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Listen von Schweizer Brücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verschiedene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Aarebrücken – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diverse
  1. a b H. Juillard: Der Ausbau der Wasserkräfte im Oberhasli. In: Schweizerische Bauzeitung, 70. Jg., 1952, S. 704.
  2. a b c Guttannen: Drei Bogenbrücken. Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz IVS, 2004, abgerufen am 6. Mai 2024.
  3. Handeckfallbrücke. Handeckfall Hängebrücke, eine echte Adrenalinbrücke. haengebrücken.com, abgerufen am 13. Mai 2024.
  4. Schulhausbrücke Innertkirchen. Ribuna Ingenieure, 2015, abgerufen am 9. Mai 2024.
  5. Ryschibrücke. Hängebrücke direkt vor den Toren der Aareschlucht. haengebrücken.com, abgerufen am 9. Mai 2024.
  6. Abflussmessstelle A095. (PDF; 471 kB) Aare, Schattenhalb, Willigen, Aareschlucht. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 13. Mai 2024.
  7. Ersatz Balmbrücke. Ghelma AG, 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
  8. Gemeindeverwaltung Meiringen (Hrsg.): Ersatz Hirssi-Brücke. 19. Juni 2023 (meiringen.ch [PDF; 365 kB; abgerufen am 10. Mai 2024]).
  9. Olivier Tanner: Bahnhof Unterbach. schienenverkehr-schweiz.ch, 2018, abgerufen am 10. Mai 2024.
  10. Auengebiet Sytenwald. (PDF; 823 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
  11. Messstelle: Aare - Brienzwiler (2019) , auf BAFU Hydrodaten
  12. Stägmattbrücke – bewilligte Nachtarbeit. Gemeinde Brienz, 19. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
  13. Auengebiet Jägglisglunte. (PDF; 827 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
  14. Bettschen + Blumer Bauingenieurbüro AG (Hrsg.): Schwellenbezirk der Einwohnergemeinde Unterseen. Perimeterplan und Übersichtsplan der Gewässer 1:5000. 10. Mai 1993 (lombach-unterseen.ch [PDF; 12,8 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  15. Sanierung Aarebrücke. Ribuna Ingenieure, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.
  16. Basler & Hofmann AG: Photovoltaik auf Strasseninfrastrukturen im Eigentum des Kantons Bern. Potentialanalyse. Tiefbauamt des Kantons Bern, 2022 (121 S., bvd.be.ch [abgerufen am 27. April 2024]).
  17. Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.
  18. Obere Aarebrücke Interlaken. Totalsanierung. Lederer AG, abgerufen am 11. Mai 2024.
  19. a b Untere und Obere Aarebrücke, Interlaken. Zustandsaufnahme. ACS Partner, 2021, abgerufen am 11. Mai 2024.
  20. Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Instandsetzung Oberbau Brücke Beaurivage. 20. April 2016, S. 4 (17 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  21. Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.
  22. a b AWA Amt für Wasser und Abfall (Hrsg.): awa Fakten. Regulierung Brienzersee - Möglichkeiten und Grenzen. September 2014, S. 7 (12 S., be.ch [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  23. Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Sanierung Hohebrücke. 18. Juli 2016 (10 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 927 kB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
  24. Aus dem Gemeinderat. Gemeinde Unterseen, 21. März 2019, abgerufen am 15. Mai 2024.
  25. a b c Lokale Produktion. 5. Kraftwerk Stedtli. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.
  26. a b Aarebrücke Interlaken. ACS Partner, Zürich, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.
  27. Lokale Produktion. 3. Wehranlage mit Dotierkraftwerk Gurben. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.
  28. Tschingeleysteg Unterseen. swiss-timber-bridges.ch, 2004, abgerufen am 14. Mai 2024.
  29. Auengebiet Weissenau. (PDF; 6465 kB) map.geo.admin.ch, 2017, abgerufen am 15. Mai 2024.
  30. Heinrich Kasimir Lohner: Der Uferweg Bahnhof-Schadau in Thun. Lohner + Partner, Thun September 2011 (squarespace.com [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 24. Mai 2024]).
  31. Ursula Maurer: Betriebssicherheit versus Heimatliebe : zwanzig Jahre Planung für einen Schifffahrtskanal in Thun. In: Kunst + Architektur in der Schweiz. Band 54, 2003, S. 43–46, doi:10.5169/seals-394256.
  32. Thomas Müller: Postgebäude & Kantonalbank im Bälliz. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  33. Martin Dietrich: Postbrücke Thun : Erneuerung einer Stahlbrücke in der Innenstadt. In: Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 114, 1996, doi:10.5169/seals-78965.
  34. Thomas Müller: Mühle und Mühleplatz Thun. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  35. Instandsetzung Migros Brücke. Bächtold & Moor, 6. August 2018, abgerufen am 25. Mai 2024.
  36. a b Thomas Müller: Schwäbis & Flussbad. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  37. Geschichte. Energie Thun, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
  38. Alpenbrücke Bypass Thun Nord. Mapei, 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.
  1. Beat Kohler: Sanierung kann starten. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 14. Mai 2009, abgerufen am 7. Mai 2024.
  2. a b Christoph Buchs: 350'000 Franken für den Hochwasserschutz. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2024.
  3. Birgit Scheidegger: «Wir dürfen stolz auf das Werk sein». In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 12. Juni 2010, abgerufen am 7. Mai 2024.
  4. PD/maz: Das Militär soll für schnellen Ersatz sorgen. Pontli-Brücke wird ersetzt. Berner Zeitung, 23. August 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
  5. Irene Thali: Einspurige Verkehrsführung über A8 und Aare. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 7. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
  6. a b c pd: IBI kauft Wasserkraftwerk im Stedtli-Zentrum. Berner Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 14. Mai 2024.
  7. Pressemitteilung Gemeinde Unterseen: Eternit statt Holz für Tschingeleysteg. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 20. März 2009, abgerufen am 14. Mai 2024.
  8. Regula Tanner: Auf Kleists Spuren in Thun. Neue Zürcher Zeitung, 15. Juli 2011, abgerufen am 24. Mai 2024.
  9. a b c Sollen die Tramschienen bleiben oder herausgerissen werden? In: Thuner Tagblatt. Band 76, Nr. 251, 25. Oktober 1952, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  10. Die Gemeinde kauft eine Brücke. In: Thuner Tagblatt. Band 102, Nr. 116, 22. Mai 1978, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  11. Die neue Allmendbrücke wird eingeweiht. In: Berner Tagwacht. Band 66, Nr. 75, 31. März 1958, S. 4 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 23. Mai 2024]).
  12. hgb: Jagd auf Fische, Krebse und Schwäne. In: Der Bund. Band 121, Nr. 253, 29. Oktober 1970, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  13. fbt: Brücken-Euphorie in Thun? In: Der Bund. Band 125, Nr. 216, 16. September 1974, S. 17 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  14. wh: Thun hat einen neuen Aareübergang. In: Berner Tagwacht. Band 83, Nr. 158, 10. Juli 1975, S. 1 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  15. Ein grosses Mühleschleusen-Volksfest. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  16. Vom Brügglifest zum Innenstadtfest. In: Thuner Tagblatt. Band 105, Nr. 169, 23. Juli 1981, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  17. a b TT/mbs/pd: Treppe statt Leiter. Langenthaler Tagblatt, 11. April 2015, abgerufen am 25. Mai 2024.
  18. awg: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 7 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  19. Christian Ibach: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 113, Nr. 22, 27. Januar 1989, S. 9 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  20. SDA/gbl: Thun hat eine neue «Alpenbrücke» über die Aare. Der Bund, 9. November 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.
  21. hb: Thuns neue «Panzerbrücke». In: Berner Tagwacht. Band 77, Nr. 178, 2. August 1969, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  22. hk: Die grösste Brücke Thuns wird eine Militärbrücke. In: Thuner Tagblatt. Band 93, Nr. 14, 18. Januar 1969, S. 3 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
  • (INSA =) Inventar der neueren Schweizer Architektur
  1. Ursula Maurer, Daniel Wolf: Thun. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 9. Orell Füssli, Zürich 2003, ISBN 3-280-05069-3, Freienhofgasse, S. 400, doi:10.5169/seals-10097 (e-periodica.ch).
  2. a b INSA Thun. Band 9, S. 373, Freienhofgasse (e-periodica.ch).
  3. INSA Thun. Band 9, S. 368, Bälliz, Postbrücke (e-periodica.ch).
  4. INSA Thun. Band 9, S. 367, Bälliz, Allmendbrücke (e-periodica.ch).
  5. INSA Thun. Band 9, S. 395, Mühleplatz, Mühlebrücke (e-periodica.ch).
  6. INSA Thun. Band 9, S. 387, Marktgasse, Kuhbrücke (e-periodica.ch).
  • (DPf =) Denkmalpflege / Bauinventar (online)
  1. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  2. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  3. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hälmad N.N.4. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  4. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hangholz (Bim Stein) N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  5. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Schwarzbrunnenbrigg N.N.3. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  6. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Tschingelbrigg N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  7. Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Boden N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  8. Denkmalpflege des Kantons Bern: Meiringen Sandstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  9. Denkmalpflege des Kantons Bern: Brienz (BE) Stägmattgasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
  10. Denkmalpflege des Kantons Bern: Goldswil b. Interlaken, (Under der Burg) N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  11. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Lanzenen N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  12. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken, Brienzstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  13. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Brienzstrasse 1, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  14. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Harderkulm 3, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  15. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey 63, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
  16. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Viktoriastrasse N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  17. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.2, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  18. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Reckweg N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  19. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.1, 3800 Unterseen, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  20. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Postgasse 13a, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  21. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Spielmatte 13, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  22. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen, Spielmatte N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
  23. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Unter den Häusern 1, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
  24. Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Aareckstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  25. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Aarestrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  26. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse N.N., 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
  27. Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse 93a, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 15. Mai 2024.
  28. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Parkstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  29. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  30. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg 1, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  31. Denkmalpflege des Kantons Bern: Freienhofgasse 8, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  32. a b Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Grabenstrasse 40a, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 25. Mai 2024.
  33. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scheibenstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
  34. Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Aaresteg N.N., 3603 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.