Lutherischer Rat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Lutherische Rat war eine kirchliche Institution im Kirchenkampf des Dritten Reiches. Er entstand auf Initiative von Landesbischof August Marahrens zur Profilierung der lutherischen Position innerhalb der Bekennenden Kirche und existierte von 1934 bis 1936. Mitglieder waren lutherische Bischöfe, theologische Fakultäten, Organisationen und Einzelpersönlichkeiten. Seine Nachfolgeorganisation war ab dem 11. März 1936 der Lutherrat.

Vertreter der Fakultäten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der Organisationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelpersönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Thomas Martin Schneider: Gegen den Zeitgeist. Der Weg zur VELKD als lutherischer Bekenntniskirche, Göttingen 2008.
  • Heinz Boberach/Carsten Nicolaisen/Ruth Pabst (Hrsg.): Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen, 1918 bis 1949: Organe, Ämter, Verbände, Personen, Band 1, Überregionale Einrichtungen, Göttingen 2010.