Marijan Velik

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Marijan Velik
Personalia
Geburtstag 9. Februar 1961
Position Abwehrspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1990 SAK Klagenfurt
1990–1992 SK Treibach
1992–1993 Eberndorfer AC
1993–1995 FC Poggersdorf
1995 SAK Klagenfurt 7 (0)
1996–1997 WSG Wietersdorf
1997–1998 SK Treibach
1998–2001 Eberndorfer AC
2002–2003 FC Bad Eisenkappel
2003–2004 SV Eberstein
2004 WSG Brückl
2005–? ASKÖ Mittlern
Stationen als Trainer
Jahre Station
2007–2009 SAK Klagenfurt (Co-Trainer)
2009–2012 SK Kühnsdorf
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Marijan Velik (* 9. Februar 1961) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer.

Velik spielte bis 1990 beim SAK Klagenfurt. Zur Saison 1990/91 wechselte er zum SK Treibach. Zur Saison 1992/93 schloss er sich dem Eberndorfer AC an. Zwischen 1993 und 1995 spielte er für den FC Poggersdorf. Zur Saison 1995/96 kehrte er zum inzwischen zweitklassigen SAK zurück. Sein Debüt in der zweiten Liga gab er im August 1995, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den Favoritner AC in der Startelf stand.

Nach sieben Zweitligaeinsätzen wechselte Velik im Jänner 1996 zur WSG Wietersdorf. Zur Saison 1997/98 kehrte er wieder zu Treibach zurück. Im Sommer 1998 wechselte er ein zweites Mal nach Eberndorf. Zwischen Jänner 2002 und 2003 spielte er für den FC Bad Eisenkappel, in der Spielzeit 2003/04 für den SV Eberstein. Zur Saison 2004/05 wechselte er zur WSG Brückl. Nach einem halben Jahr bei Brückl wechselte er im Jänner 2005 zu ASKÖ Mittlern, wo er später auch seine Karriere beendete.

Velik wurde im Jänner 2007 Co-Trainer beim Regionalligisten SAK Klagenfurt. Im Dezember 2009 wurde er Cheftrainer des SK Kühnsdorf, den er bis 2012 trainierte. 2016 führte er das Team der Kärntner Slowenen zur Europeada.[1] Bei dieser erreichte das Team von Velik das Halbfinale.

Velik ist heute Leiter der slowenischen Redaktion des ORF Kärnten.[2]

Einzelnachweise

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  1. Team Koroska/Kärnten europeada2016.eu, abgerufen am 10. November 2020.
  2. Direktion und Abteilungsleiter ORF Kärnten orf.at, abgerufen am 10. November 2020.