Paradise Lost (Paradise-Lost-Album)

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Paradise Lost
Studioalbum von Paradise Lost

Veröffent-
lichung(en)

17. März 2005

Aufnahme

2004

Label(s) Bertelsmann Music Group
GUN Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Gothic Metal

Titel (Anzahl)

12 (Special Edition: 16)

Länge

54:57

Besetzung
  • Gesang: Nick Holmes
  • Gitarre: Aaron Aedy
  • Bass: Stephen Edmondson
  • Schlagzeug: Jeff Singer

Produktion

Rhys Fulber

Studio(s)

Chapel Studios, Lincolnshire, Hollypark Lane, Los Angeles

Chronologie
Symbol of Life
(2003)
Paradise Lost In Requiem
(2007)

Paradise Lost ist das zehnte Studioalbum der englischen Band Paradise Lost. Es erschien im März 2005.

Entstehung und Stil

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Das Album wurde wie der Vorgänger erneut von Rhys Fulber produziert[1], und zwar in Lincolnshire und Los Angeles. Zwar ähnelt die Produktion Symbol of Life, doch setzte die Band zunehmend auf druckvolle Gitarrenriffs.[2] Weiblicher Gesang wurde von Leah Randi (Chorgesang bei Forever After) sowie Heather Thompson (Tapping the Vein) bei Forever After und Over the Madness eingesungen.

Michael Edele von Laut.de bewertete Paradise Lost mit vier von fünf Sternen. Er schrieb, das Album stehe für ihn auf einer Stufe mit One Second, und die Richtung stimme.[2] Im Rock Hard schrieb Uwe „Buffo“ Schnädelbach, wegen Fulbers Produktion gehe das Album „locker als „Symbol of Life II“ durch“. Zwar sei kein „Gassenhauer“ unter den Songs, aber auch dank Nick Holmes’ Gesang mache der Band „in puncto tanzbare Schwermut“ „so schnell keiner was vor“. Die Wertung war acht von zehn Punkten.[1]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[3]
Paradise Lost
 DE1814.03.2005(4 Wo.)
 AT3413.03.2005(2 Wo.)
 CH5913.03.2005(2 Wo.)
  1. Don't Belong – 4:19
  2. Close Your Eyes – 4:22
  3. Grey – 3:28
  4. Redshift – 3:31
  5. Forever After – 3:47
  6. Sun Fading – 3:29
  7. Laws of Cause – 4:09
  8. All You Leave Behind – 3:01
  9. Accept the Pain – 3:20
  10. Shine – 4:08
  11. Spirit – 4:20
  12. Over the Madness – 5:17

Bonus-Titel

  • Don't Belong (String Dub Mix) – 3:49
  • Over the Madness (String Dub Mix) – 5:12
  • Let Me Drown – 3:10
  • A Side You'll Never Know – 4:09

Einzelnachweise

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  1. a b Uwe „Buffo“ Schnädelbach: Paradise Lost. Paradise Lost. In: Rock Hard, Nr. 214, abgerufen am 13. Januar 2013.
  2. a b Michael Edele: Da steckt hoffentlich keine böse Absicht dahinter, abgerufen am 13. Januar 2013.
  3. Charts DE Charts AT Charts CH