Raymond Mastrotto

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Raymond Mastrotto
Zur Person
Vollständiger Name Raymond Gabriel Mastrotto
Spitzname Taureau de Nay (Bulle von Nay)[1]
Geburtsdatum 1. November 1934
Geburtsort Auch
Sterbedatum 11. März 1984
Sterbeort Labatut
Nation Frankreich Frankreich
Disziplin Straßenradsport
Karriereende 1968
Internationale Team(s)
1958
1959
1960–1961
1962
1963–1964
1965
1966
1967
1968
Saint-Raphael Geminiani-Dunlop
Rapha-Geminiani-Dunlop
Rapha-Gitane-Dunlop
Gitane-Leroux-Dunlop
Peugeot-BP
Margnat-Paloma-Inuri
Kamomé–Dilecta–Dunlop
Kamomé–Dilecta-Wolber
Frimatic-De Gribaldy
Wichtigste Erfolge
Letzte Aktualisierung: 18. September 2022

Raymond Mastrotto (* 1. November 1934 in Auch, Frankreich; † 11. März 1984 bei Labatut (Straße nach Bèarn))[2] war ein französischer Radrennfahrer.

Als Amateur gewann er zweimal (1956 und 1957) die Route de France, 1955 startete er erstmals für Frankreich bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften und wurde im Einzelrennen als 20. klassiert. 1958 startete er bei der Internationalen Friedensfahrt und gewann dabei die Etappe von Berlin nach Leipzig; im Gesamtklassement belegte er den 14. Platz.[3] Außerdem gewann der jeweils eine Etappe bei der Aquitanien-Rundfahrt und der Tour du guard.

Er war Profi von 1958 bis 1968 und nahm achtmal an der Tour de France teil. 1968 beendete er seine Karriere, nachdem er während des Trainings von einem Auto angefahren wurde.[1]

Nachdem er seinen Sohn Alain zum Radrennen begleitet hatte, fuhr er mit dem Fahrrad zurück in Richtung Pau. Bei Labatut brach er, aufgrund eines geplatzten Aneurysmas, zusammen und verstarb am Unglücksort.[1]

1959
1960
1961
1962
1965
1967
  • Boucles du Bas-Limousin

Einzelnachweise

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  1. a b c Jean-Jacques TECHENE: Hommage à Raymond Mastrotto. In: event.ufolep.org. Abgerufen am 18. September 2022 (französisch).
  2. Letour@1@2Vorlage:Toter Link/www.letour.fr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Maik Märtin: 50 Jahre Course de la Paix. Agentur Construct, Leipzig 1998, S. 247.