Tré

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Tré
Studioalbum von Green Day

Veröffent-
lichung(en)

7. Dezember 2012

Label(s) Reprise Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Punkrock

Titel (Anzahl)

12

Länge

46:35

Besetzung

Produktion

Rob Cavallo, Green Day

Studio(s)

Jingletown Studios, Oakland (USA)

Chronologie
Dos
(2012)
Tré Revolution Radio
(2016)

Tré (eigene Schreibweise: ¡Tré!) ist das elfte Studioalbum der US-amerikanischen Punkband Green Day und der dritte Teil der Uno-Dos-Tré-Trilogie. Es erschien am 7. Dezember 2012 bei Reprise Records.

Während Uno an den Punkrock-Sound der frühen Green-Day-Alben anknüpft und sich Dos mehr am raueren Garage Rock orientiert, tendiert Tré zum Sound des Stadionrock.[1]

  1. Brutal Love – 4:54
  2. Missing You – 3:43
  3. 8th Avenue Serenade – 2:36
  4. Drama Queen – 3:07
  5. X-Kid – 3:41
  6. Sex, Drugs & Violence – 3:31
  7. Little Boy Named Train – 3:37
  8. Amanda – 2:28
  9. Walk Away – 3:45
  10. Dirty Rotten Bastards – 6:26
  11. 99 Revolutions – 3:49
  12. The Forgotten – 4:58

Alle Songs wurden von Billie Joe Armstrong geschrieben.

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 63 %[2]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
Allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Slant SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Alternative Press SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Spin SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
CDstarts SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Plattentests.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

Die Kritiken für das Album waren gemischt:

In your Face vergab 7 von 10 Punkte und nannte das AlbumGreen Day – Tre! (Memento vom 23. Dezember 2012 im Internet Archive)

„Stimmiges Songwriting! Ohne Peinlichkeiten. Ohne Aussetzer. Punkt."Tre!" ist in seiner Gesamtheit betrachtet das mit Abstand beste Album dieser Trilogie. Für ein abschließend versöhnliches Fazit reicht das zwar nicht, aber immerhin hat es für ein gelungenes Album gereicht.“

Das internationale Musik Magazine Rolling Stone vergab für das Album 4 von 5 Sternen.[3]

„Can everything that once seemed so vital really be receding into history? These three albums answer those concerns with a resounding No! No band, this sprawling, untamable and sheer fun is going anywhere.“

Laut.de vergibt für den dritten Teil der Trilogie zwei von fünf Sternen:[4]

„Ende gut, alles gut? Mitnichten: denn auch wenn sich ‚Tre!‘ im Vergleich zu den beiden Vorgängern abhebt, zieht das 2012er-Drittwerk der Band, verglichen mit ‚American Idiot‘- oder ‚Dookie‘-Großtaten, über weite Strecken den Kürzeren.“

Kai Butterweck

Für Plattentests.de sticht aus dem ansonsten „schwer verdaulichen“ Album, das vier von zehn Punkten erhält, nur Dirty Rotten Bastards positiv hervor:[5]

„Auf über sechs Minuten reihen Green Day dort Songfragment an Songfragment, ohne sich lange mit einer Melodie oder einem Riff aufzuhalten. Was schon auf ‚American idiot‘ und "21st century breakdown" funktionierte, macht auf "¡Tré!" den frischesten Eindruck und am meisten Spaß, inklusive der Tempowechsel, bollernden Bass-Breaks und hymnischen Refrains.“

Maik Maerten

Einzelnachweise

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  1. From the Berkeley punk scene to the Broadway stage and beyond. Guitar Center, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/gc.guitarcenter.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Critic Reviews for Tre! - Metacritic. In: metacritic.com. Abgerufen am 10. März 2024 (englisch).
  3. [1]
  4. laut.de: „laut.de-Kritik: Aller guten Dinge sind drei? Nicht immer.“
  5. Plattentests.de: Rezension: Green Day - ¡Tré!