Upchurch (Musiker)

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Ryan Upchurch (2017)

Upchurch (* 24. Mai 1991 in Pegram, Tennessee), vollständiger Name Ryan Edward Upchurch, ist ein US-amerikanischer Country-Rapper und Comedian. Er nennt sich auch Upchurch the Redneck.

2014 begann Ryan Upchurch, aus Spaß ein paar Country-Rap-Parodien ins Internet zu stellen. Er gewann sehr schnell an Popularität und veröffentlichte noch im selben Jahr eine Single mit dem Titel Raise Hell and Eat Cornbread. Er nannte sich auch Upchurch the Redneck, weil sich seine Texte um die Eigenheiten und Vorurteile der Südstaatenjugend drehen. 2015 erschien als Independent-Veröffentlichung Cheatham County, benannt nach seinem Wohnbezirk Cheatham. Die EP schaffte es bis in die Country- und Rapcharts. Ein paar Monate später wurde das erste Album Heart of America mit Bubba Sparxxx als Gastrapper veröffentlicht. Noch einmal ein halbes Jahr später erschien Chicken Willie. Inzwischen hatte er sein eigenes Label RHEC Entertainment gegründet, benannt nach den Initialen seiner ersten Single und später in Redneck Nation umbenannt. Beide Alben kamen wieder in die Charts, Chicken Willie erreichte sogar Platz 1 der Heatseeker-Charts.

Nach einem weiteren Album zum Jahresende erschien Son of the South im Mai 2017. Damit kam Upchurch erstmals in die offiziellen Albumcharts. Gleichzeitig veröffentlichte er unter seinem vollen Namen auch eine EP mit klassischen Countrysongs mit dem Titel Summer Love, die ebenfalls in die Countrycharts kam. Mit den Alben King of Dixie und Creeker, die in kurzer Folge herauskamen, übertraf er jeweils das vorherige Ergebnis. Auf Creeker arbeitete er auch mit Hard-Rock-Gitarren.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2015 Cheatham County Coun­try29
(1 Wo.)Coun­try
2016 Heart of America Coun­try30
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2016
Chicken Willie Coun­try22
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. August 2016
Bad Mutha Fucka Coun­try42
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2016
2017 Son of the South US182
(1 Wo.)US
Coun­try29
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. April 2017
Summer Love
als Ryan Upchurch
Coun­try33
(1 Wo.)Coun­try
EP
King of Dixie US65
(1 Wo.)US
Coun­try10
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2017
2018 Project X, Volume 1
Upchurch × Bottleneck
Coun­try27
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2018
Creeker US35
(1 Wo.)US
Coun­try5
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2018
Supernatural US71
(1 Wo.)US
Coun­try6
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. September 2018
River Rat US191
(1 Wo.)US
Coun­try21
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2018
2019 Creeker 2 US66
(1 Wo.)US
Coun­try7
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. April 2019
Hooligan US160
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. November 2019
mit Adam Calhoun
2020 Everlasting Country US61
(1 Wo.)US
Coun­try6
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. April 2020
2021 Mud to Gold US174
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2021
2022 People’s Champ US101
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2022
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1][3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Coun­try
2016 Southern Land
Taylor Ray Holbrook & Ryan Upchurch
Coun­try44
Platin
Platin

(1 Wo.)Coun­try
2018 Shoulda Named It After Me
Upchurch & Colt Ford
Coun­try46
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Lieder

  • 2016: Hillbilly (US: GoldGold)
  • 2016: Rolling Stoned (US: PlatinPlatin)
  • 2016: The Old Days (feat. Justin Adams, US: GoldGold)
  • 2016: Outlaw (feat. Luke Combs, US: PlatinPlatin)
  • 2017: Campfire Cologne (mit Demun Jones US: GoldGold)
  • 2018: Dirty South (US: GoldGold)
  • 2019: Holler Boys (US: PlatinPlatin)
  1. a b Upchurch in den US-amerikanischen Charts (Billboard)
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
  3. Southern Land (Song) in den US-Charts