Wahlen in Simbabwe 2023

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Präsidentschaftswahl in Simbabwe
Flagge des Präsidenten von Simbabwe
Flagge des Präsidenten von Simbabwe
23./24. August 2023
ZANU-PF
Emmerson Mnangagwa
Stimmen 2.350.711
  
52,6%
Citizens Coalition for Change
Nelson Chamisa
Stimmen 1.967.343
  
44,0%
Präsidenten

Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Simbabwe am 23. und 24. August 2023 wurden der Präsident der Republik, die Mitglieder von Nationalversammlung und Senat sowie die lokalen Vertretungen gewählt.[1] Der amtierende Staatspräsident Emmerson Mnangagwa wurde erwartungsgemäß wiedergewählt, er erhielt nach Angaben der Wahlkommission 52,6 Prozent der Stimmen. Auf Nelson Chamisa von der größten Oppositionspartei Citizens Coalition for Change (CCC) entfielen 44 Prozent der Stimmen. Bei der Parlamentswahl verteidigte die seit Simbabwes Unabhängigkeit herrschende Zimbabwe African National Union – Patriotic Front (ZANU-PF) ihre Mehrheit der Sitze in der Nationalversammlung.[2]

Die Wahlen wurden im Vorfeld als unfair und zu wenig frei kritisiert. Die Opposition sei in ihrem Wahlkampf behindert worden, bei dem Wahlgang sei es zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Daher wolle die Opposition das Wahlergebnis ablehnen.[3]

Wahlsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundlage des Wahlsystems ist das Wahlgesetz vom 15. Dezember 2004, das zuletzt im Jahr 2013 ergänzt wurde. Wahlberechtigt ist jeder mindestens 18 Jahre alte Bürger Simbabwes, der sich in seinem Wahlkreis in das Wählerregister hat eintragen lassen.

Präsidentschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simbabwe ist eine präsidentielle Republik, bei der die Verfassung eine Direktwahl des Präsidenten vorsieht. Der Präsident kann maximal für eine weitere Amtszeit wiedergewählt werden.

Nationalversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nationalversammlung, das Unterhaus Simbabwes, besteht aus 210 Abgeordneten, die direkt in ebenso vielen Wahlkreisen nach einfachem Mehrheitswahlrecht gewählt werden.[4] Zusätzlich zu den direkt gewählten Kandidaten werden in jeder der acht Provinzen bzw. zwei Metropolregionen mit Provinzstatus 6 Frauen ins Parlament entsandt. Diese 60 für Frauen reservierten Sitze werden entsprechend den proportionalen Stimmenanteilen der Parteien in den Provinzen bzw. Metropolregionen vergeben. Durch den zweiten Verfassungszusatz, der 2021 in Kraft trat, werden zusätzlich noch zehn Abgeordnete hinzugewählt (je Provinz/Metropolregion einer), die nicht älter als 35 Jahre alt sein dürfen. Die Hälfte dieser Abgeordneten müssen Frauen sein. Dadurch soll eine verbesserte Repräsentation der jüngeren Generation gewährleistet werden.[5][6]

Die Verfassung Simbabwes schreibt in Abschnitt 161(1) vor, dass alle zehn Jahre eine Neuabgrenzung der Wahlkreise entsprechend den Bevölkerungsverhältnissen erfolgen soll. Die letzte Abgrenzung (Delimitation) war 2007/2008 erfolgt. Die damals festgelegten Wahlkreise kamen bei den Wahlen 2008, 2013 und 2018 zur Anwendung. Im Jahr 2022 erfolgte eine Neueinteilung, und etliche Wahlkreise erhielten einen neuen Zuschnitt. Harare gewann einen zusätzlichen Wahlkreis (nunmehr 30 statt 29) und die Provinz Matabeleland South verlor einen (neu 12 statt bisher 13).[7]

Senat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Senat, der zweiten Parlamentskammer, werden 60 der 80 Abgeordneten ebenfalls nach dem Verhältniswahlrecht direkt gewählt; dabei werden die für die Nationalversammlung abgegebenen Stimmen zugrunde gelegt. 18 chiefs und zwei Behindertenvertreter werden von speziellen Gremien gewählt.

Status der Demokratie im Wahljahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neues Parlamentsgebäude in Mount Hampden außerhalb der Hauptstadt Harare

Laut dem Demokratieindex der US-amerikanischen Denkfabrik Freedom House gilt die Demokratie in Simbabwe als „nicht frei“ und erhielt in der Kategorie Politische Rechte 11/40 Punkten sowie 17/60 Punkte in der Kategorie zivile Freiheiten.[8]

Wahlprozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Partei des amtierenden Präsidenten ZANU-PF regiert seit der Unabhängigkeit Simbabwes ununterbrochen das Land mit absoluter Mehrheit oder in Koalition mit einer kleineren Partei. Der Unabhängigkeitskämpfer Robert Mugabe war über 37 Jahre lang Präsident des Landes, bevor er 2017 aufgrund von Altersschwäche vom Militär abgesetzt wurde. Seitdem regiert Mugabes Parteikollege und vormaliger Vizepräsident Emmerson Mnangagwa das Land.

Die Wahlkommission wurde in Berichten als „politisiert“ beschrieben[9] und wegen fehlender Einhaltung von Transparenzstandards kritisiert. So weigerte sich die Kommission die Verzeichnisse aller eingetragenen Wähler zu veröffentlichen bzw. verlangte 140.000 Dollar pro Kopie der Wählerliste.[10] Ein Sprecher des Europäischen Rates begrüßte die Entscheidung des regierenden Präsidenten Emmerson Mnangagwa internationale Wahlbeobachter zuzulassen.[11]

Im Juli vor der Wahl verabschiedete das Parlament ein Gesetz, das die Kosten für eine Kandidatur von 1.000 auf 20.000 Dollar erhöhte. Die Oppositionsparteien kritisierten die Reform als Versuch „die Armen und Marginalisierten auszuschließen“ und deshalb als nicht verfassungsmäßig.[12]

Politische Freiheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2022 explodierte eine Bombe in der Nähe eines Konvoys des Oppositionskandidaten Nelson Chamisa. Vertreter seiner Partei beschuldigten daraufhin Mitglieder der Regierungspartei ZANU-PF für das mutmaßliche Attentat verantwortlich zu sein. Im Januar darauf gab es gewaltsame Übergriffe von jungen Parteimitgliedern der ZANU-PF gegen Besucher einer Veranstaltung der CCC.[13]

Die Vereinten Nationen sowie Menschenrechtsorganisationen, wie Human Rights Watch kritisierten im Vorfeld der Wahl die Einschränkung der Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit durch staatliche Behörden.[14] Im Januar 2023 entzog die Regierung 291 zivilen Organisationen die staatliche Akkreditierung auf Basis des Private Voluntary Organization Act.[15]

Kandidaten für das Präsidentenamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum offiziellen Termin, dem 21. Juni 2023 wurden insgesamt 11 Kandidaten nominiert und durch die Wahlkommission zugelassen.[16] Mitglieder der Regierungspartei klagten gegen die Zulassung Saviour Kasukuweres, eines früheren Ministers, der sich als Unabhängiger hatte nominieren lassen. Am 12. Juli 2023 urteilte das Oberste Gericht Simbabwe, dass Kasukuwere nicht zugelassen werden könne, weil er sich seit über 18 Monaten nicht mehr im Land aufhalte.[17] Der Kandidat Douglas Mwonzora von der vormals einflussreichen Partei Movement for Democratic Change zog seine Kandidatur mit der Begründung zurück, die Wahlen seien unfrei.[18] Die Nominierung der Oppositionspolitikerin Elizabeth Valerio (United Zimbabwe Alliance) wurde zunächst von der Wahlkommission zurückgewiesen. Dagegen klagte sie und war am 19. Juli 2023 vor einem Gericht in Harare erfolgreich. Ihre Zulassung als Präsidentschaftskandidatin wurde durch das Oberste Gericht Zimbabwes am 16. August 2023 bestätigt.[19][20]

Emmerson Mnangagwa (ZANU-PF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ZANU-PF Kandidat Emmerson Mnangagwa

Der 80-jährige Mnangagwa ging als der amtierende Präsident und Vertreter der regierenden Zimbabwe African National Union – Patriotic Front (ZANU-PF) in die Wahl.[21] Mnangagwa und seine regierende Partei hatten insbesondere im ländlichen Raum ihr Wählerpotenzial. Die ländliche Bevölkerung profitierte insbesondere durch die Landreform der ZANU-PF, bei der große Teile des Agrarlandes von den Nachfahren kolonialer Siedler enteignet und an die schwarze Bevölkerung umverteilt wurden.[22]

Nelson Chamisa (CCC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CCC-Kandidat Nelson Chamisa

Der Präsidentschaftskandidat für die größte Oppositionspartei Citizens Coalition for Change (CCC) war der Parlamentarier Nelson Chamisa. Bei der vergangenen Wahl im Jahr 2018 trat er bereits als Spitzenkandidat für die Partei Movement for Democratic Change (MDC) an und wurde mit 44 % Zweitplatzierter hinter Mnangagwa. Sein Wählerpotenzial lag vermehrt in den urbanen Zonen des Landes und bei der jungen Bevölkerung.[23]

Elisabeth Valerio (UZA)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unternehmerin und studierte Biochemikerin Elisabeth Valerio gehört zu den Mitbegründern der Oppositionspartei United Zimbabwe Alliance (UZA). Sie ist die einzige Frau, die für das höchste Staatsamt in Simbabwe kandidiert.[24]

Weitere Kandidaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joseph Makamba Busha (FREEZIM Congress, FZM)
  • Trust Tapiwa Chikohora (Zimbabwe Coalition for Peace and Development Party, ZCPD)
  • Blessing Kasiyamhuru (Zimbabwe Partnership for Prosperity, ZIPP)
  • Saviour Kasukuwere (Unabhängiger)
  • Lovemore Madhuku (National Constitutional Assembly, NCA)
  • Wilbert Archbald Mubaiwa (National People’s Congress, NPC)
  • Gwinyai Henry Muzorewa (The United African National Council, UANC)
  • Harry Peter Wilson (Democratic Opposition Party, DOP)

Ablauf der Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorfeld der Wahl hatten sich mehr als 6,6 Millionen Menschen ins Wählerverzeichnis eingetragen, darunter eine Million Erstwähler.[25] Am Tag der Wahl kam es insbesondere in den Städten vermehrt zu Komplikationen und Verzögerungen bei der Stimmabgabe. Aufgrund fehlender Wahlzettel und langer Schlangen an den Wahlurnen, konnten viele Wähler ihre Stimme nicht abgeben. Präsident Mnangagwa verlängerte daraufhin die Öffnung der Wahllokale um einen weiteren Tag.[26]

Am 24. August nahm die Polizei über 40 Wahlbeobachter von offiziell akkreditierten zivilen Beobachtungsgruppen fest. Der Vorwurf lautete Wahlbeeinflussung zugunsten der Opposition.[27]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationalversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Parlamentswahl fand am 23. und 24. August 2023 nur in 209 der 210 Wahlkreise statt. Die Wahl im Wahlkreis Gutu West (Provinz Masvingo) wurde durch die Wahlkommission auf einen zunächst unbestimmten Zeitpunkt verschoben, da einer der Wahlkreiskandidaten nach seiner Nominierung bei einem Autounfall verstorben war.[28]

Gewonnene Wahlkreise:
ZANU-PF: 135
CCC: 74
Noch unentschieden: 1
Zusammensetzung der neu gewählten Nationalversammlung:
ZANU-PF: 175
CCC: 104
Noch unbesetzt: 1

Die Wahlkommission Simbabwes gab die Ergebnisse der Parlamentswahl auf Twitter bekannt. Zusätzlich zu den in den Wahlkreisen gewählten Abgeordneten zogen 60 weibliche Abgeordnete und erstmals auch 10 „jugendliche“ (d. h. maximal 35 Jahre alte) Abgeordnete, die entsprechend dem Stimmenanteil der Parteien in den Provinzen hinzugewählt wurden, in das Parlament ein.

Gesamtergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Sitze
Wahlkreise Frauen ≤ 35 J. Gesamt +/-
ZANU-PF 135 33 7 175 –3
CCC 74 27 3 104 (neu)
Noch unentschieden 1 1
Gesamt 210 60 10 280 +10
Quelle: Wahlkommission Simbabwes[29][30]

Gewählte Abgeordnete nach Provinzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlkreisabgeordnete
Provinzen ZANU-PF CCC
Bulawayo 0 12
Harare 4 26
Manicaland 21 5
Mashonaland Central 18 0
Mashonaland East 19 4
Mashonaland West 16 6
Masvingo 23 2
Matabeleland North 3 10
Matabeleland South 8 4
Midlands 23 5
Simbabwe gesamt 135 74
Quelle: Wahlkommission Simbabwes[30]

Präsidentschaftswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrheiten in den Wahlkreisen für die beiden Hauptkandidaten:
Emmerson Mnangagwa (ZANU-PF)
Nelson Chamisa (CCC)

Von den 6.623.511 registrierten Wählern beteiligten sich 4.561.221, was einer Beteiligung von 68,9 % entsprach. 92.559 Stimmen (2,0 %) waren ungültig.

Kandidat Partei Stimmen Prozent
Emmerson Mnangagwa ZANU–PF 2.350.711 52,6 %
Nelson Chamisa Citizens Coalition for Change 1.967.343 44,0 %
Wilbert Mubaiwa National People’s Congress 53.517 1,2 %
Douglas Mwonzora Movement for Democratic Change – Tsvangirai 28.883 0,6 %
Joseph Makamba Busha FreeZim Congress 18.816 0,4 %
Blessing Kasiyamhuru Zimbabwe Partnership for Prosperity 13.060 0,3 %
Tapiwa Trust Chikohora Zimbabwe Coalition for Peace and Development Party 10.230 0,2 %
Gwinyai Henry Muzorewa United African National Council 7.053 0,2 %
Elisabeth Valerio United Zimbabwe Alliance 6.989 0,2 %
Harry Peter Wilson Democratic Opposition Party 6.743 0,2 %
Lovemore Madhuku National Constitutional Assembly 5.323 0,1 %
Summe 4.468.668 100,0 %
Quelle: Wahlkommission Simbabwes (ZEC), Foto der Ergebnistabelle

Senat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitze im Senat:
ZANU-PF
CCC
Chiefs
Personen mit Behinderungen

Die Wahl zum Senat ergab folgendes Ergebnis:

Partei Sitze Prozent
ZANU-PF 33 041,3 %
CCC 27 033,8 %
Chiefs 18 022,5 %
Personen mit Behinderungen 02 002,5 %
Gesamt 80 100,0 %
Quelle: Wahlkommission Simbabwes

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa: 2023 African election calendar. Übersicht der Wahlen in afrikanischen Staaten, auf www.eisa.org (englisch).
  2. Amtsinhaber Mnangagwa gewinnt umstrittene Präsidentenwahl in Simbabwe. In: Der Spiegel. 27. August 2023, abgerufen am 27. August 2023.
  3. Emmerson Mnangagwa gewinnt umstrittene Wahl in Simbabwe. In: srf.ch. 27. August 2023, abgerufen am 27. August 2023.
  4. IPU PARLINE database: ZIMBABWE (National Assembly), Electoral system. Abgerufen am 12. Juni 2023.
  5. Constitution of Zimbabwe amendment (no . 2). (pdf) 2021, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  6. Amanda Shivamba, Nicholas Bugeja: AN ANALYSIS OF ZIMBABWE’S PROPOSED CONSTITUTIONAL AMENDMENTS RELATING TO THE LEGISLATIVE AND EXECUTIVE ARMS OF GOVERNMENT. (pdf) In: SALC Policy Brief No. 2. Southern Africa Litigation Center, Mai 2020, S. 2–6, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  7. Zimbabwe Delimitation Report 2022-23 (pdf), Delimitation Commission of Zimbabwe
  8. Zimbabwe: Freedom in the World 2023 Country Report. Abgerufen am 12. Juni 2023 (englisch).
  9. Zimbabwe Limps Toward Elections. In: Council on Foreign Relations. Abgerufen am 12. Juni 2023 (englisch).
  10. New Zimbabwe: It's risky to release voters roll argues ZEC as High Court dismisses Markham application. In: NewZimbabwe.com. 8. März 2023, abgerufen am 12. Juni 2023 (britisches Englisch).
  11. Zimbabwe: Statement by the High Representative on behalf of the European Union. European Council, abgerufen am 10. März 2023 (englisch).
  12. Zimbabwe lawmakers back jump in candidate fees before August vote. Al-Jazeera, 15. Juni 2023, abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  13. Cyril Zenda: Zimbabwe: are peaceful elections possible? In: Fair Planet. Abgerufen am 12. Juni 2023 (englisch).
  14. UN experts urge President of Zimbabwe to reject bill restricting civic space. Abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  15. Zimbabwe: A Move to Curb Freedom of Association as Election Nears. In: Human Rights Watch. 27. Januar 2023, abgerufen am 9. März 2023 (englisch).
  16. 2023 Harmonised Elections 23rd August, 2023: Candidates Nominated for Election to the Office of President. In: Zimbabwean Government Gazette Extraordinary. Band CI, Nr. 64, 30. Juni 2023 (englisch, PDF).
  17. Zimbabwe's Kasukuwere, not allowed to run for president. In: africanews.com. 12. Juli 2023, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  18. Zimbabwe elections 2023: What you need to know. In: BBC News. 12. Juni 2023 (bbc.com [abgerufen am 24. August 2023]).
  19. Zimbabwe’s only female presidential candidate wins appeal to stand. In: BBC News. 20. Juli 2023, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  20. ZEC clears Elizabeth Valerio. In: Chronicle. 16. August 2023, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  21. What to Expect From Zimbabwe’s 2023 General Election | RANE. In: Stratfor. Abgerufen am 10. März 2023 (englisch).
  22. Savious Kwinika: Das Leben in Simbabwe vor der Wahl: Wenn Brot zum Luxusgut wird. In: Die Tageszeitung: taz. 23. August 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. August 2023]).
  23. Zimbabwe: Young voters register for elections. Deutsche Welle, 27. März 2023, abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  24. Wahlen in Simbabwe: „Einige wenige betrachten das Land als ihr persönliches Eigentum“, Spiegel Online, 22. August 2023, abgerufen am 23. August 2023.
  25. Jana Genth: Vor Präsidentschaftswahl: Simbabwes "Krokodil" will wiedergewählt werden. In: tagesschau.de. ARD, abgerufen am 24. August 2023.
  26. AfricaNews: Zimbabwe: Elections extended for a day as voters in opposition strongholds lament delays. 24. August 2023, abgerufen am 24. August 2023 (englisch).
  27. Afrika: Polizei in Simbabwe nimmt mehr als 40 Wahlbeobachter fest. In: Die Zeit. 25. August 2023, abgerufen am 25. August 2023.
  28. Zvamaida Murwira: ZEX defers Gutu West elections. 27. Juli 2023, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  29. General Notice 1380D of 2023. ELECTORAL ACT [CHAPTER 2:13] General Elections: Names of Candidates Elected Following Poll. Wahlkommission Simbabwes, 30. August 2023, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  30. a b General Notice 1380E of 2023. ELECTORAL ACT [CHAPTER 2:13] Election of Party-list Candidates by Proportional Representation: Names of Candidates Elected Following Poll. Wahlkommission Simbabwes, 30. August 2023, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).