Wappen von Tarnowskie Góry

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Tarnowskie Góry
Woiwodschaft Schlesien
Wappen der Stadt Tarnowskie Góry
Stadtfahne
               Weiß-Schwarz-Gold

Das Wappen der Stadt Tarnowskie Góry (deutsch: Tarnowitz) geht bis ins 16. Jahrhundert zurück und besteht aus drei Feldern.

Am 25. Juli 1562 verlieh Georg Friedrich I. der Stadt das bis heute verwendete Wappen mit drei Feldern. Heraldisch rechts zeigt es den halben Hohenzollerschen preußischen Adler auf silbernem Grund. Heraldisch links befindet sich ein goldener Flügel auf schwarzem Grund, der auf den oberschlesischen Adler hinweist. Das Helmkleinod ist ein goldener Flügel mit silbernem Schlägel und Eisen als Symbole für den Bergbau.

1954 wurde es durch ein Wappen mit Flügel und Schlägel und Eisen ersetzt. Der Flügel befand sich auf blauem Grund, die Bergbausymbole auf grünem Grund. 1990 wurde der grüne Grund durch einen roten Grund ersetzt. 2002 wurde das Wappen von 1562 wiederhergestellt.

Stadtteilwappen

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  • Nowe Repty (Neu Repten): Hammer und Dreschflegel[1]
  • Opatowice (Opattowitz): Spaten und Hacke.[2]
  • Piaseczna (Piassetzna): Goldener Amboss auf blauem Grund.[3]
  • Pniowiec (Pniowitz): Axt in einem Baumstamm.[4]
  • Stare Repty (Alt Repten): Ein Abt des Prämonstratenserordens[5]
  • Stare Tarnowice (Alt Tarnowitz): Sense, Axt und Dreschflegel.[6]
  • Strzybnica (Friedrichshütte): Ein Kamin aus dem rote Flammen schlagen.[7]
  • Hugo von Saurma-Jeltsch: Wappenbuch der Schlesischen Städte und Städtel. Berlin 1870.
  • Arkadiusz Kuzio-Podrucki, D. Woźnicki: Herb i barwy Tarnowskich Gór. Tarnowskie Góry 2002.

Einzelnachweise

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  1. Montes Tarnovicensis: Nowe Repty (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)
  2. Montes Tarnovicensis: Opatowice (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)
  3. Montes Tarnovicensis: Piaseczna (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)
  4. Montes Tarnovicensis: Pniowiec (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)
  5. Montes Tarnovicensis: Stare Repty (polnisch) (Memento vom 22. Juni 2006 im Internet Archive)
  6. Montes Tarnovicensis: Stare Tarnowice (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)
  7. Montes Tarnovicensis: Strzybnica (polnisch) (Memento vom 26. Juni 2006 im Internet Archive)