Benutzer Diskussion:NordNordWest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Stunden von Ratzer in Abschnitt Flächen der Gemarkungen in Hamburg (neuer Anlauf)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Archiv Ältere Diskussionen
2008 2009 2010
2011 2012 2013
2014 2015 2016
2017 2018 2019
2020 2021 2022
2023 2024
Ganz entspannt: die Cheshire Cat (oben rechts) und ihre Kumpel

Alle Jahre wieder

[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag. Dein Goldstück bedarf mal wieder einer Ergänzung, und zwar um den RC Strasbourg und den FC Nantes. Wenn es ohne großen Aufwand möglich ist, könntest Du zudem den fetten Kartentitel in „Frauenfußball-Erstligisten (seit 1992)“ umbenennen. Eilen tut es mit all dem nicht die Bohne: Der Spielbetrieb geht erst im September wieder los. Gruß von --Wwwurm Paroles, paroles 23:15, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Moin! Ich denke mal, dass ich das heute abend schaffen sollte. Viele Grüße, NNW 07:25, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oh, hast Du ja längst erledigt! Einmal mehr mein ganz erfreuter Dank. --Wwwurm Paroles, paroles 11:57, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wie angekündigt am Abend. Da nich für. NNW 12:03, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Kommunalwahl 2024

[Quelltext bearbeiten]

Hallo NNW! Wäre es möglich für die Kreistags- und Stadtratswahlen in Thüringen auf Basis dieser Karte hier für die Kreise/Städte die jeweils stärkste Kraft (wäre also meistens CDU oder AfD, einmal Freie Wähler) auf einer Thüringen-Karte zu markieren? Die Auszählung läuft zwar noch in vier Kreisen, eine Verschiebung ist aber nur noch in Erfurt möglich (und auch da eher unwahrscheinlich). Gerade wegen der medialen Aufmerksamkeit wäre das gut. Grüße und schönen Abend! Xaver Querkel (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Moin! Na klar ist das möglich. Viele Grüße, NNW 22:38, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Na das ging ja viel schneller als erwartet! Vielen Dank. Die wird gleich mal eingebaut! Xaver Querkel (Diskussion) 22:44, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Flächen der Gemarkungen in Hamburg

[Quelltext bearbeiten]

Servus NordNordWest, da Du die Seite Liste der Gemarkungen in Hamburg ursprünglich angelegt hast: Was war Deine Quelle für die Flächenangaben? Du hattest zwar allgemein ALKIS-Verwaltungsgrenzen vom Januar 2017 auf dem Geoportal Hamburg, abgerufen am 22. Mai 2023 als Quelle angegeben, aber Flächenangaben habe ich dort (Geoportal) nicht gefunden. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 11:28, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Moin! Dort lädt man die Daten runter, öffnet sie in einem GIS und liest die Flächengrößen heraus. NNW 15:40, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe dort leider keine passenden "Daten" gefunden. Ich habe das gesamte Geoportal nach "Gemarkungen" und "Shapefile" ("Shape", "Shp") durchsucht.--Ratzer (Diskussion) 09:01, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Du gehst Themen > Fachdaten > Regionen und Städte > ALKIS Verwaltungsgrenzen Hamburg > Gemarkungen und unter dem i-Punkt kann man den Datensatz herunterladen. Alternativ über https://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/alkis-verwaltungsgrenzen-hamburg26. NNW 10:46, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke, so komme ich der Sache schon näher. Damit kann es sich nur um die Datei HH verwaltungsgrenzen_json.zip (bzw. darin app_gemarkungen_EPSG_4326.json oder app_gemarkungen_EPSG_25832.json) handeln, nachdem du anfangs mitgeteilt hattest, dass man die Daten in einem GIS öffnet und dort die Flächen ausliest. Diesen letzten Schritt habe ich mit meinem QGIS noch nicht geschafft, aber das ist auch nicht mehr Teil meiner Frage. Außer du verwendest auch QGIS und kannst es mir auf Anhieb sagen. Die Attributtabelle jedenfalls zeigt keine abgeleiteten (errechneten) Attribute an, zu denen auch die Fläche gehört. Nicht dass ich dir misstraue, nein, damit ist die Herkunft der Flächenangaben in der Liste der Gemarkungen in Hamburg hinreichend dokumentiert. Ich brauch den Flächenexport auch noch für andere Zwecke (Stadtteile, Ortsteile).--Ratzer (Diskussion) 14:13, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich nutze nicht QGIS, ich habe keine .json-Datei verwendet, weshalb die Quellenangabe deshalb so nicht korrekt ist, und da sich die Anordnung der Themen im Geoportal schon sehr häufig geändert hat, halte ich es auch nicht für sinnvoll, genaue Pfade anzugeben, die sehr schnell schon falsch sein können. NNW 15:25, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Flächen der Gemarkungen in Hamburg (neuer Anlauf)

[Quelltext bearbeiten]

Servus NNW,

bis jetzt ist die Quellenangabe für die Flächen der Gemarkungen in Hamburg unbefriedigend, nicht komplett (da für Dritte nicht nachvollziehbar) und nach deinen Angaben auch instabil. Dafür hätte ich jetzt folgende Lösung: Verwendung der Flächenangaben aus einer bundesweiten Gemarkungsdatei der Bundesnetzagentur. Die Flächenangaben dort sind ebenso aus Geometrien (Shapefiles?) abgeleitet (und damit keine amtlichen Zahlen, und mit geometriebedingter Pseudopräzision auf den Hektar-Nachkommastellen), aber aktueller (Stand Dezember 2020), und es ist ein stabiler und direkter Downloadlink. Ein Vergleich mit deinen Flächenangaben zeigt Abweichungen in einer zu vernachlässigenden Größenordnung (maximal 1,82 Hektar Abweichung, Gemarkung Kirchwerder), mit einer Ausnahme: Moorburg ist jetzt (Stand Dezember 2020) 65,21 Hektar kleiner als bei dir, und Altenwerder 65,22 Hektar größer. Aber es wäre natürlich TF zu behaupten, dass da ein 65,2 Hektar großes Gebiet von Moorburg nach Altenwerder "umgemarkt" wurde. --Ratzer (Diskussion) 11:50, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nabend! Ich fürchte, es ist eher für Zweite nicht nachvollziehbar. Also alles von vorn:
  • Hamburger Gemarkungen werden von der Stadt Hamburg definiert, Hamburg hat ein gutes Transparenzportal. Ich sehe daher keine Notwendigkeit, auf Daten der Bundesnetzagentur zurückzugreifen, vor allem nicht, wenn ich oben in deren Daten „Bitte beachten Sie, dass die hier aufgeführten Gemarkungsflächen vorläufig sind“ lese. Vertrauensvoll geht anders.
  • Die Quellenangabe ist durchaus stabil, da das Geoportal nicht die Webadresse wechselt. Man muss nur die Gemarkungen suchen. Das ist jetzt aber auch nicht so wirklich anders verglichen mit Links auf das Statistikamt Nord, bei dem sich Links auch regelmäßig verändern. Hier habe ich einen ungenauen Link, bei dem ich suchen muss, dort einen genauen Link, der bald nicht mehr funktioniert und wo ich dann auch suchen muss.
  • Falls dir die Sucherei zu blöd ist, habe ich dir oben schon einen anderen Link genannt: https://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/alkis-verwaltungsgrenzen-hamburg26. Stabil, direkt und amtlich.
  • Wer die Gemarkungen gefunden hat, weiß eigentlich schon, welche Daten ich verwendet habe, denn ich habe geschrieben „ALKIS-Verwaltungsgrenzen vom Januar 2017“. Es gibt genau einen Datensatz mit dem Datum Januar 2017. Warum du hingegen Shapefiles oder Geojson gesucht hast, weiß ich nicht. Davon war bei meinen Angaben nie die Rede.
  • Ich war bei der Erstellung der Liste davon ausgegangen, dass die GML-Daten von 2017 den aktuellen Stand darstellen. Tatsächlich hat es 2020 eine größere Änderung bei Moorburg und Altenwerder gegeben, die nur im Geojson zu finden ist. Mein Fehler, werde ich sowohl in Tabelle als auch in der Karte korrigieren. Also keine TF, sondern schlicht ein Vergleich von unterschiedlichen Datenständen. Die Tabelle wird danach die Daten von 2020 haben, mitsamt der kleinen Werteänderungen. Auch in den Hamburger 2020er-Daten ist Kirchwerder etwas größer, es wird also keine Diskrepanz geben.
  • Da schon die Dritten angesprochen werden: Ich hatte schon mal darauf hingewiesen, dass Gemarkungen der Verwaltungen von Grundstücken dienen, mehr nicht. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die Grundstücke Bewohner haben oder nicht. Es besteht daher kein sinnvoller Zusammenhang zwischen Gemarkungen und Einwohnerzahlen. Noch schlimmer wird es, wenn dann die Zahlen, die du eingefügt hast, auch noch irgendwie berechnet sind und Unsinn dabei herausgekommen ist. Während die Presse seit Jahren den Einwohnerschwund Neuwerks behandelt (bspw. DLF 2016, 34 Einwohner, FOCUS und Abendblatt 2020 25 Einwohner, offizieller Stand Dez. 2023: 21 Einwohner) sind es bei deinen Ergänzungen 8 Einwohner, 62 % der Bevölkerung mal eben weggekürzt. Keine Ahnung, wann Neuwerk das letzte Mal nur 8 Einwohner hatte, aber das muss, wenn überhaupt, schon sehr lange her sein. Ich möchte daher diese Spalte wieder heraus haben, denn für Leser ist sie sinnlos und irreführend. NNW 20:25, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einspruch. Generell sind Gemarkungen in Deutschland die feinste flächendeckende Ebene der Gebietsgliederung mit namentlich benannten Gebietseinheiten. Aus diesem Grund wird die Gemarkungsebene in vielen Geoportalen wie eine Ebene der Verwaltungsgliederung geführt, unterhalb von Kreis- und Gemeindeebene. Darunter gibt es noch die Gliederungsebenen der Flure und der Flurstücke, aber die meisten Flure und praktisch alle Flurstücke haben keine Namen, sondern nur Nummern. Ob Flurstücke bewohnt sind oder nicht, und wie viele Einwohner sie haben, interessiert die Vermessungsämter zwar nicht, aber für die Statistischen Landesämter ist die Ebene der Flurstücke die unterste Regionalebene, z.B. beim Zensus 2011 und 2022, wenngleich aus Gründen der Geheimhaltung nur intern. Veröffentlicht werden i.d.R. nur Daten, die auf Gemeindeebene aggregiert sind. Leider ist die Gemeindeebene wegen Gebietsreformen in den meisten Ländern arg grob geworden und weist die Verteilung der Bevölkerung übers Land nur noch grob nach. Die BNA hat erkannt, dass die Gemarkungsebene hierfür besser geeignet ist, auch weil es sich bei der Mehrzahl der Gemarkungen von der Flächenausdehnung her um ehemalige Gemeinden handelt, und hat vor rund fünf Jahren versucht, von den Statistischen Landesämtern die Bevölkerung auf Gemarkungsebene zu bekommen. Diese waren auf so eine Anfrage nicht ausreichend vorbereitet, da sie - abgesehen von der Flächenerhebung - praktisch nichts mit Gemarkungen am Hut haben und in den wenigsten Fällen mit GIS arbeiten. Deshalb zogen sie sich auf die Position zurück, dass ihre gesetzliche Informationspflicht unterhalb der Gemeindeebene endet. Erst ein privater Informationsdienstleister, geoindex.io, erstellte näherungsweise Bevölkerungsangaben für alle 45.000 Gemarkungen in Deutschland, durch gemarkungsweise Aggregation der von der amtlichen Statistik produzierten Bevölkerungszahlen der 100-Meter-Gitterzellen zum Zensus 2011. Näherungsweise auch deshalb, weil die Gemarkungsgrenzen auch 100-Meter-Gitterzellen durchschneiden.
Die amtliche Einwohnerzahl der Stadt Hamburg zum Stichtag 31.12.2023 betrug laut WP-Artikel Hamburg 1.910.160. Im Artikel Liste der Bezirke und Stadtteile Hamburgs ist diese Zahl heruntergebrochen auf die 104 Stadtteile. Nicht ganz. Zwar auch Stand 31.12.2023, aber mit der relativierenden Bemerkung Die hier gezeigten Zahlen entstammen der Auszählung aus dem Melderegister und unterscheiden sich von denjenigen der Bevölkerungsfortschreibung, die z. B. im Artikel Hamburg verwendet werden. Keine weitere Erklärung, die Zahlen unterscheiden sich eben. Und ergeben in der Summe für Hamburg 1.964.021, eine ordentliche Abweichung von fast 54.000 nach oben. Dagegen stammen alle Bevölkerungszahlen der Gemarkungen Hamburgs aus dem Zensus 2011. Obwohl nur näherungsweise ermittelt und ermittelbar, ergeben die Gemarkungsbevölkerungen in der Summe 1.707.114, wobei die amtliche Einwohnerzahl Hamburgs 1.706.696 zum Zensus 2011 betrug. Abweichung hier: Nur 418, oder 0,024 Prozent. Zwar nicht exakt bis zum letzten Einwohner, aber dennoch eine saubere Sache, und auf alle Fälle größenordnungsmäßig sehr brauchbar.--Ratzer (Diskussion) 19:50, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lies mal Statistisches Gebiet (Hamburg), dann weißt du auch, dass das mit den Gemarkungen in Hamburg Quatsch ist. Da kommt der Begriff „Gemarkung“ nicht mal vor. Und da Neuwerk an keine anderen Gemarkungen grenzt, hätte die Aggregation ja eigentlich das korrekte Ergebnis liefern müssen, da alle Einwohner in allen die Fläche Neuwerks schneidenden Gitterzellen zu Neuwerk gehören. Tut's aber nicht, sondern liegt massiv daneben. Was an dem Hinweis „relativierend“ sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist schlicht ein Hinweis. NNW 20:14, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Stadtstaaten brauchen nicht unbedingt die Gebietsgliederung in Gemarkungen, um eine kleinräumige Bevölkerungsverteilung zu zeigen, die haben andere flächendeckende Gliederungsschemata. Die Flächenländer dagegen schon, zumindest die meisten Gemeinden darin. Die Gliederung in Gemarkungen ist halt eine deutschlandweite, kleinräumige, flächendeckende Gebietsgliederung aus einem Guss. Wenn du Hamburg davon ausnehmen willst, weil es seine eigenen kleinräumigen flächendeckenden Gebietsgliederungen hat, bitte sehr.--Ratzer (Diskussion) 13:57, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten