Diskussion:Mondholz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt Kritik TU Dresden
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Holzkirche Clausthal

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Die Kirche ist allenfalls Deutschlands größte Holzkirche - siehe den Text im entsprechenden Lemma. Warum hier daraus "Europas" gemacht wird, bleibt schleierhaft. Viele Holzkirchen stehen nicht mehr oder sind durch Steinbauten ersetzt worden, solche Superlative sind daher ohnehin nur mit den gegebenen Einschränkungen ("erhalten") historisch korrekt.79.199.238.186 13:12, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Erbitte Korrektur meines REDIRECT vom Mondphasenholz nach hier.--ejfis 01:09, 1. Jun 2005 (CEST)

Was gefällt dir denn daran nicht? --ahz 01:11, 1. Jun 2005 (CEST)
So gefällt es mir gut - danke. --ejfis 7. Jul 2005 20:43 (CEST)

Die von mir beschriebenen Holzbauelemente sind zwischen 17 und 43 cm stark und werden eben aus Mondholz hergestellt. Es gibt meines Wissens keine Hersteller, die "normales" Holz für solche Bauelemente verwenden oder überhaupt so dicke Holzwände, -decken, -dächer herstellen. Diese Elemente werden in Österreich gefertigt und können von jedem Zimmermann per Kran auf einem Betonfundament zu einem kompletten Haus aufgestellt werden. Die Unterseite der Elemnete hat eine breite Nut, die in eine auf des Fundament geschraubte Bohle paßt. Die Elemente werden mit wenig Schrauben fixiert. Ich konzidiere, daß diese Anwendung etwas sehr spezielles ist, ansonsten läßt sich alles aus Mondholz herstellen, wozu man halt Holz benötigt. Das muß nicht extra erwähnt werden. --ejfis 01:31, 11. Jul 2005 (CEST)

Kritik TU Dresden

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„Neben unbestrittenen Holzqualitäten, die sich aus Alter und Standort der Bäume ergeben, beruhen viele Annahmen über die Eigenschaften von Mondholz auf dem zweifelhaften Glauben an den Einfluss des Mondes auf die Lebewesen der Erde. Forstwissenschaftler, zuletzt an der TU Dresden, stellten nach Untersuchungen die dem Mondholz zugeschriebenen besonderen Qualitäten in Zweifel. In Experimenten wiesen sie nach, dass physikalische und biologische Eigenschaften sich von denen anderer Hölzer nicht signifikant unterscheiden. Demnach ist im Winter geschlagenes Holz zwar tatsächlich hochwertiger, dies ist aber unabhängig von der Mondphase. Der Kult um das Mondholz sei, so die Kritiker, ein auf Volksglaube und einem romantischen Bedürfnis nach einem urigem Rohstoff basierendes allerdings erfolgreiches Marketingmodell.“

der quell-link Kritik TU Dresden ist gebrochen und wurde schon vor einiger zeit aus dem artikel genommen. ohne Quelle kann - unabhängig von der qualität der information - dieser abschnitt nicht stehenbleiben -- W!B: 12:14, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die TU-Dresden publiziert hier über Mondholz. Vielleicht möchtest Du diesen Link verwenden? Gruß --Superbass 20:22, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
nett, danke, aber der link auf die publizierte quelle [1] ist leider wieder gebrochen, was haben die für einen saustall, ob die noch als "zuverlässige Quelle" gelten können? ;-) -- W!B: 21:47, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

erledigt, kommt zurück, quelle da..

" In Experimenten wiesen sie nach, dass physikalische und biologische Eigenschaften sich von denen anderer Hölzer nicht signifikant unterscheiden. Die Bedeutung von Mondholz sei ein auf Volksglaube und einem romantischen Bedürfnis nach einem unverfälschten Rohstoff basierendes erfolgreiches Marketingmodell.[5]" Hier wäre wichtig zu schreiben, dass in den Untersuchungen ein statistischer Zusammenhang nicht gefunden wurde, dies schließt aber noch keinen biologisch-physikalischen Zusammenhang aus. Es wird im letzten Abschnitt ja sogar geschrieben, dass noch einiges an Forschung nötig ist. Zitat: "a. Die Forschungen an "Mondholz" müssen weitergeführt werden. b. Die Forschungen an "Mondholz" dürfen nicht von vorneherein als "esoterisch" abgetan werden."

Eine Studie besteht aus interessanten, zitierenswerten Sätzen und aus uninteressantem Füllsel. "dies schließt aber noch keinen biologisch-physikalischen Zusammenhang aus" ist Füllsel, weil selbstverständlich. Den Zusammenhang kann kein Experiment der Welt ausschließen, weil es Fehlerbalken gibt: die Größe des Effektes müsste als "0 plusminus 0" gemessen werden.
Satz "a" heißt: ich will mehr Geld.
Satz "b" ist Dogmatismus - Versuch des Verbots von Ansichten, die man nicht mag. --Hob (Diskussion) 19:14, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kritik

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Die persöhnliche Meinung des Autors drückt mir zu stark durch. Meiner Meinung nach müsste dieser Artikel überarbeitet werden.(nicht signierter Beitrag von 81.62.179.245 (Diskussion) 19:52, 2. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Dieser Schwachsinnsartikel gehört entweder gestrichen oder in die Rubrik "Märchen und Aberglauben" verschoben! (nicht signierter Beitrag von 89.0.85.140 (Diskussion) 21:35, 4. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Kritik an der Kritik

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Studien die sich auf unnatürliche Waldwirtschaft beziehen dürfen hier nicht als Grundlage verwendet werden, weil: Wenn ein Baum schon zu seiner Lebenszeit einen geschwächten Zustand hat, dann nützt dem Holz auch die richtige Mondphase nicht mehr viel.. darum diese Studien sind regeltrecht gelogen, weil wissenschaftlich unseriös, die da genannt sind ! --91.18.211.53 22:03, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Kenn ich. Wenn das Ergebnis ein anderes ist als das, was man sich gewünscht hat, denkt man sich schnell eine Ausrede aus, warum das Ergebnis nicht gilt. --Hob (Diskussion) 10:10, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Literatur zur Sichtung

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  • Bariska, M.; Rösch, P. 2000: Fällzeit und Schwindverhalten von Fichtenholz. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 151: 439 - 443
  • Bues, C.T.; Triebel, J.; Schönwolf, M. 2003: Mondholz – ein Fall für den Staatsanwalt? Holz-Zentralblatt 129: 1290 - 1291 und 1346/1350
  • Clausnitzer, K.-D. 1989: Historischer Holzschutz im Hochbau. Dissertation, Fachbereich Architektur der Universität Hannover. 220 Seiten.
  • Fellner, J.; Teischinger, A. 2001: Alte Holzregeln. Österreichischer Kunst- und Kulturverlag, Wien: 160 Seiten
  • Herz, A. 1998: Einfluß des Fällzeitpunktes auf das Schwindverhalten und die Feuchte des Holzes von Fichte, Literaturübersicht und Pilotstudie. Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft, Universität Freiburg
  • Hirmke, M. 1999: Einfluß des Schlägerungszeitpunktes auf die natürliche Dauerhaftigkeit von Fichte (Picea abies [L.] Karst.). Diplomarbeit, Universität für Bodenkultur, Wien
  • Niemz, P.; Kucera, L. J. 2000: Zum Einfluß des Fällzeitpunktes auf wesentliche Eigenschaften von Fichtenholz – Eine Überprüfung publizierter Thesen. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 151: 444 – 450
  • Rösch, P. 1999: Untersuchungen über den Einfluss des Fällzeitpunktes bezüglich Mondphasen auf das Trocknungs- und Schwindverhalten von Fichtenholz (Picea abies Karst.). Diplomarbeit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Abteilung Forstwissenschaften, Professur Holzwissenschaften, 58 Seiten
  • Seeling, U. 2000: Ausgewählte Eigenschaften des Holzes der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Fällung. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 151: 451 – 458
  • Teischinger, J.; Fellner, A. 2000: Alte Regeln neu interpretiert – Praxisversuche mit termingeschlägerem Holz. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 151: 425 – 431
  • Torno, S. 2003: Holzeinschlag in unterschiedlichen Mondphasen – Eine Überprüfung an ausgewählten Eigenschaften des Fichtenholzes (Picea abies Karst.). Diplomarbeit, Professur Forstnutzung, Fachrichtung Forstwissenschaften Tharandt, TU Dresden, 94 Seiten
  • Triebel, J. 1998: Mondphasenabhängiger Holzeinschlag – Literaturbetrachtung und Untersuchungen ausgewählter Eigenschaften des Holzes von Fichten. Diplomarbeit, Professur Forstnutzung, Fachrichtung Forstwissenschaften Tharandt, TU Dresden, 106 Seiten
(eingefügt von Benutzer:Parisek, hierher -- W!B: 23:49, 18. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Parisek, hast Du abstracts für uns, damit wir abschätzen können, welcher artikel was besagt.. -- W!B: 23:49, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Mondholz Geigenbau

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"Erntetermin soll Wunder wirken 2. März 2007 ... Für Christopher Lee Lüthi müssen die positiven Eigenschaften des Mondholzes nicht wissenschaftlich belegt werden. Der gelernte Geigenbauer ..." [2] 02.03.2007 / Vanessa Britz 3sat / vivo

Anmerkung: Wer Tomaten auf Hydrokultur liebt, sollte auch seinen Wein aus Hydrokultur schlürfen. Mal so angedacht weil ja wissenschaftlich kaum oder gar kein Unterschied zu messen. --92.230.246.255 16:59, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten