Diskussion:Bundeswehr
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Übernahme von NVA-Soldaten
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt die Übernahme von NVA-Soldaten in BW. --Falkmart (Diskussion) 22:43, 12. Feb. 2023 (CET)
- Eher was für den Artikel Geschichte der Bundeswehr. Per Zufall traf ich mal einen angeblich ehemaligen NVA-Offizier. Dieser behauptete, dass NVA-Offiziere nicht in die Bundeswehr eingestellt wurden. Sollte sich dies als wahr herausstellen, sollte dies ebenfalls im Geschichtsartikel Erwähnung finden. --LennBr (Diskussion) 23:47, 20. Aug. 2023 (CEST)
- Dass das in der Form nicht stimmt, lässt sich leicht rausfinden. Siehe z. B. Gert Gawellek. Vielen NVA-Offizieren wurden allerdings nur Feldwebeldienstgrade angeboten, weil die entsprechenden Tätigkeiten in der BW keine Offiziersposten sind. --Sitacuisses (Diskussion) 14:07, 21. Aug. 2023 (CEST)
Uniform/Schulterklappen/Kragenpatten
[Quelltext bearbeiten]fehlt! Wieso? Bei Heer, genauso wie bei Bundesmarine! In Luftwaffe Verweisung auf weitere Seite, aber dort keinerlei GENAUE Anzeige von Schulterklappen/Kragenpatten! Eigentlich schon ein wichtiger "Teil" des ganzen, oder? 2003:CB:CF31:D200:DB7:17D8:FBF7:FF4C 15:54, 7. Jul. 2023 (CEST)
- Einfach in den verlinkten Hauptartikel Uniform (Bundeswehr) schauen. Und es heißt Kragenspiegel.--Asperatus (Diskussion) 21:50, 7. Jul. 2023 (CEST)
Beschaffung dig. Funkgeräte
[Quelltext bearbeiten]Die im Dezember 2022 für 1,3 Mrd. € bestellten digitalen Funkgeräte, gedacht zur NATO-weiten Kommunikation ab 2025, sollen nicht in die Fahrzeuge passen.
https://orf.at/newsroom/segment/15475963 Bundeswehr: Milliardenschwerer Fehler. 27. September 2023.
Helium4 (Diskussion) 18:34, 27. Sep. 2023 (CEST)
Bereitschaftsstufen bekannt?
[Quelltext bearbeiten]Besitzt die Bundeswehr Bereitschaftsstufen ähnlich den DEFCON-Stufen der USA? Juppaqa (Diskussion) 16:13, 12. Okt. 2023 (CEST)
- Ja, hat sie. Die Bundeswehr kennt vier Gefährdungsstufen: Alpha, Bravo, Charlie und Delta. --Adtonko 19:15, 27. Nov. 2023 (CET)
- Danke für die Information. Gibt es auch Quellen was sie bedeuten?
- Ich denke das dürfte im Artikel interessant sein, wie es bei uns aussieht. Juppaqa (Diskussion) 11:17, 17. Dez. 2023 (CET)
- Sorry, aber die oben angesprochenen Gefährdungsstufen Alpha, Bravo, Charlie und Delta haben nicht direkt etwas mit Bereitschaftsstufen zu tun. Die vier Gefährdungsstufen sollen ausdrücken, wie die Gefährdung (i.d.R. die Gefahr eines Terroranschlags) für die Bundeswehr aktuell einschätzt wird. Bereitschaftsstufen sollen dagegen, ähnlich wie die DEFCON-Stufen der USA, die Einsatzbereitschaft eines militärischen Verbandes ausdrücken. --Redonebird (Diskussion) 15:50, 17. Dez. 2023 (CET)
MIG29
[Quelltext bearbeiten]Die ziemlich am Anfang genannten MIG29 der Nationalen Volksarmee, die angeblich bis heute genutzt werden, dürften inzwischen in die Ukraine verfrachtet worden sein, soweit sie nicht schon vorher abgegeben wurden. Im weiter unten aufgeführten Bestand der Luftwaffe werden sie jedenfalls nicht mehr aufgeführt. Bitte Anfang ("... ab 1990") korrigieren! - Bafibo (Diskussion) 13:08, 23. Okt. 2023 (CEST)
- Da steht nirgends das die MiGs noch benutzt werden, nur das ein Teil des Arsenals noch benutzt wird. Desweiteren würde ich die Aussage mit 'abgegeben an die Ukraine' weder unterschreiben noch so in den Artikel übernehmen, so lange dafür keine Quelle existiert. --Adtonko 19:13, 27. Nov. 2023 (CET)
Reform
[Quelltext bearbeiten]Die Bundeswehr hat eine neue Struktur, muss noch in den Artikel eingearbeitet werden.[1] --Mirmok12 (Diskussion) 14:27, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Die Bundeswehr hat noch keine neue Struktur. Die Umsetzung der vom Minister bekanntgegebenen Planungen wird bis zu einem Jahr dauern. Über die Feinausplanung ist noch nichts bekannt. Also bitte abwarten und nicht proaktiv hier alles ändern! --Ralph (Bungert55) (Diskussion) 14:46, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Da es sich um eine fixe Planung handelt, sollte man diese zusätzlich erwähnen, ohne die bestehende zu ändern. --Asperatus (Diskussion) 08:39, 5. Apr. 2024 (CEST)
Abschnitt 1.3.2
[Quelltext bearbeiten]Auch sie hatten den Führereid geleistet, doch hielten den Zweiten Weltkrieg für verloren und hofften auf einen Waffenstillstand. Sie kannten die Zerstörung des Krieges und wollten die Bevölkerung vor weiterem Leid schützen. In der Überzeugung, das Richtige zu tun, stellten die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 ihr Gewissen über ihren Gehorsam
Ist das nicht etwas dick aufgetragen...? Ich meine, das hier ist immer noch eine Enzyklopädie, kein PR-Flyer. Sie erkannten den 2. Weltkrieg für verloren - wäre vielleicht passender, war 1944 ja nicht mehr allzu schwer. Der Waffenstillstand hätte aber kein Kriegsende bedeutet, weil er nur den Westalliierten gelten und der Kampf gegen die Sowjetunion weitergehen sollte.
Nach dem 2. Weltkrieg wusste man dass es einige Attentatspläne gab, auch bevor Hitler überhaupt an die Macht kam. Aber der heute bekannteste Widerständler wäre dafür wohl nicht zu haben gewesen, vgl. etwa Stauffenbergs Werdegang i.d. Reichswehr ff, eifrige Verfechter des Kommissarbefehls wie Hoepner, oder NSDAP- und SS-Leute unter den Widerständlern.
Die Attentäter des 20. Juli hatten im Nachkriegsdeutschland allgemein kein sehr hohes Ansehen. Das hatte sich erst nach Jahren der Erinnerungskampagnen geändert.
In einer Broschüre aus den 70ern (?) wurde die Ablehnung der Bevölkerung damit erklärt, in der damaligen Zeit hatte ein Eid eben noch "ganz anderen Stellenwert", wimre... für mich ist schlüssiger, die meisten Deutschen dachten über die Attentäter ähnlich, wie auch ich es noch von einigen der damaligen Generation gehört habe:
Helden, die wenn das Schiff schon halb versunken ist auf einmal ihr Gewissen entdecken, sind halt selten glaubwürdig.
BRD und Bundeswehr brauchten nach dem 2. Weltkrieg nun mal neue Vorbilder und Tradition, da kamen die Attentäter vom 20. Juli - auch mit ihrer Einstellung zur Sowjetunion - eben recht. Dass dabei viel Mythenbildung im Spiel war, lässt sich aus heutiger Sicht nicht abstreiten.
Daraus eine Kurve zur Inneren Führung und dem Staatsbürger in Uniform (oder "gewissengeleitetem Gehorsam") zu schlagen, ist die andere Ironie. Die Reichswehr war aus Tradition unpolitisch - dass man Hitler nicht verhinderte kann als Folge davon gedeutet werden.
Wie realistisch Ausführung und Erfolg der frühen Attentatspläne waren oder ob eine "politischere" Reichswehr Hitler verhindert hätte - wie gesagt, ziemlich fraglich. Im Schnitt waren die polit. Sympathien des Offizierskorps insgesamt nun mal deutlich rechts. Wahrscheinlicher ist wohl, stattdessen wäre etwa der Kapp-Putsch schon nicht verhindert worden. --91.35.167.181 09:06, 8. Apr. 2024 (CEST)