Diskussion:Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“

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Peinlich...

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..., dass die wichtige Information von der Wikipedia-Hauptseite nicht im Artikel auftaucht. Im Artikel steht was von 4,32 Mrd. Durch Zusammenrechnen komme ich auf 4,5285 Mrd. Die WP-Hauptseite spricht von 4,4 Mrd. --84.166.105.20 16:28, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

zu entschädigen?

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Das waren die Leistungen an ehemalige Zwangsarbeiter. Xx234 14:55, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe IP

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Bevor du dir das nächste mal die sinnfreie Arbeit machst ohne Belege den Artikel zu kürzen, die Kategorien rauszuschmeißen und die Geschichte zu löschen - bitte ich dich, deine Änderungen hier vorher zu besprechen. Warum soll ein Großteil des Artikels überflüssig geworden sein, warum glaubst du die Zahlen stimmten nicht mehr und welchen Zweck verfolgst du damit die Kategorien zu löschen. Vielen Dank im Voraus --Mandavi מנדבי?¿disk 22:48, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, dass du anscheinend selbst für die Stiftung arbeitest - dann müsste es dir doch ein Leichtes sein, die Änderungen zu belegen oder? --Mandavi מנדבי?¿disk 22:55, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft

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Was hat die Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft (also nicht eben nicht die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“) eigentlich für eine Rechtsform? Anscheinend wird das nicht mal in dem Buch zur Stiftungsinitiative erwähnt [1]. Eine Suche im www bringt einen Artikel der Zeit [2] (Stand 2000) über die Position von Manfred Gentz ans Tageslicht, in dem ein paar Sätze über die nicht vorhandene Rechtsform stehen (wobei der Artikel nicht klar unterscheidet zwischen der Stiftung des Bundes und der Stiftungsinitiative) - ist das so geblieben? -- 217.84.189.66 19:00, 21. Nov. 2007 (CET) Auch ein interessanter Link dazu: [3] - dient(e) die nicht vorhanden Rechtsform dazu, rechtlich nicht angreifbar zu sein? -- 217.84.189.66 19:39, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kritik fehlt

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"Als Einzelleistungen wurden Summen zwischen 2.556 bis 7.669 Euro ausgezahlt." - ist das ein Scherz? Diese Summen sind doch laecherlich. Oder sollte es sich dabei um rein symbolische Wiedergutmachung gehandelt haben. Ich komme bei 5 Jahren Zwangsarbeit auf 150.000 Euro alleine an Lohnnachzahlung je Einzelperson, d.h. ohne Schmerzensgeld und ohne Sozialbeitraege. Ich sehe eigentlich nur, dass Deutschland aufgrund schwieriger finanzieller Lage in den Ostlaendern ganz billig davon kommt. Kann man eigentlich ueberhaupt einen ehemaligen Zwangsbetrieb auf Lohnnachzahlung verklagen? --212.28.54.171 15:56, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Reguläre Ansprüche sind ja schon lange verjährt. Das war ja gerade das Problem. Besonders die osteuropäischen Zwangsarbeiter die während des Kalten Krieges keine Ansprüche geltend machen konnten hätten deshalb eigentlich gar nichts bekommen (da gab es glaube ich auch einige abweisende Urteile). Da hat die Stiftung dann wieder einen eher symbolischen Anspruch geschaffen. Zumal die meisten (so waren zumindest die Reaktionen) die symbolische Geste wichtiger als die Geldsumme war. 77.181.65.6 21:48, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Kritik sollte sich dann vielleicht auch darauf beziehen, dass die Haelfte des Stiftungsetats der Finanzierung von Poestchen fuer schwervermittelbare Akademiker diente. --41.150.171.14 15:12, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lückenhaft: Zustandekommen

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Mir erscheinen diese lächerlich geringen Entschädigungen wie ein zweites Verbrechen. Mich würde mal interessieren: Wie kam das alles zustande? Wer führte wo die Verhandlungen? Gab es da einen Runden Tisch?

Zum anderen, wenn ich höre, dass da Organisationen in der Ukraine usw. die Gelder verwalten: Wie schaut es denn mit der Korruption aus?

Grüße 88.78.147.138 08:11, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habe aus dem Bericht zum 10-jährigen Bestehen der Stiftung ein wenig zum geschichtlichen Hintergrund ergänzt. Falls keine Einwände bestehen, würde ich den Lückenhaft-Bapperl entfernen. Grüße --Assenmacher (Diskussion) 18:41, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Da niemand widersprochen hat, kommt der Baustein nun raus. --Assenmacher (Diskussion) 14:45, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Plafonds?

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Der Begriff wird hier nicht erklärt/verlinkt und das Lemma dazu führt zu "Decke (Bauteil)". Ich finde, dass der Begriff hier nicht selbsterklärend genug ist, um verwendet zu werden. --Jaymz1980 (Diskussion) 16:37, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Kritik an der Wirtschaft fehlt?

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Ich finde es sollte dringend ergänzt werden, dass die Wirtschaft ihren Teil damals nur sehr verspätet eingezahlt hat und es ein ewiges Hin und Her war. Das sollte nicht verschwiegen werden. Etwa hier dokumentiert: http://www.einblick-archiv.dgb.de/download/2001/06/tx010602.htm/ oder hier: http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/diktaturen/die_schwarze_liste.html (nicht signierter Beitrag von 95.90.249.243 (Diskussion) 15:43, 25. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Verwaltungs-Sprache

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Mir fallen Formulierungen auf wie "in letzterem Fall waren sowohl überlebende ehemalige Insassen dieser Heime als auch ehemalige Zwangsarbeiterinnen, die den Verlust (Tod) eines Kindes infolge der gewaltsamen Wegnahme und Heimunterbringung erlitten hatten, leistungsberechtigt." Ich empfinde dies als Verwaltungs- bzw. juristische Sprache. Es mag in den Ämtern und für die Menschen, die sich dort bewegen, ganz normal klingen. Aber wir sind hier nicht auf dem Amt und machen hier keine Amtshandlungen, sondern wir sind bei Wikipedia; da haben wir eine neutrale beschreibend-objektive Perspektive. Ich finde durch das "waren ... leistungsberechtigt" werden diese Menschen erneut zu Objekten, Objekten von amtlichen Verwaltungsvorgängen - und hier in Wikipedia als solche genannt. Hinzu kommt, dass das "leistungsberechtigt" sprachlich falsch gebaut ist. Diese Menschen waren ja nicht berechtigt, zu leisten; das hatten sie schon als ZwangsarbeiterInnen getan. Sie waren vielmehr berechtigt, eine symbolische Entschädigung oder - soweit dies zu diskutieren ist - jedenfalls einen Geldbetrag von dieser Stiftung zu erhalten. Ich werde daher ein paar Sätze neutral (wie in Wikipedia) bis wohlwollend (dies entspricht dem angegebenen Sinn der Stiftung), aber auf jeden Fall sinnerhaltend umformulieren. (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:CBC1:73D2:3C51:FFC9:CDB0:6DAC (Diskussion | Beiträge) 23:04, 28. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

Fall für die Qualitätssicherung

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Der Artikel ist ein Fall für die Qualitätssicherung. Ihm fehlt praktisch jede Einordnung. Dazu gehört ein historischer Rückblick entlang der Frage, wie vorher mit Entschädigungsforderungen umgegangen wurde und welche Argumentationen dabei verwendet worden sind. Ferner fehlt der diskursive und der ökonomische Hintergrund, der ab Mitte der 1990er Jahre zentral war für die Errichtung dieser Stiftung. Auch die kritischen Stimmen dürfen hier nicht fehlen, selbst wenn das keine belanglose Aufzählung werden darf. Das Lemma „Zwangsarbeiterentschädigung“ leitet auf dieses Stiftungslemma weiter. Das geht nicht. Das sind keine Äquivalente.

Sehr brauchbare Literatur ist zur Zwangsarbeiterentschädigung und auch zur Stiftung ist in den vergangenen Jahren vielfach erschienen. Der umseitige Artikel bildet den Stand des Wissens in keiner Weise ab, sondern fällt meilenweit dahinter zurück. Eigentlich interessant. Denn das „Vergessen“ der Zwangsarbeit wird auf diese Weise in der Wikipedia reproduziert. Atomiccocktail (Diskussion) 19:01, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Eintrag Geschichte ergänzen & Umleitung vom Lemma Zwangsarbeiterentschädigung sollte nicht auf diesen Artikel führen

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Der Eintrag Geschichte müsste ergänzt werden. Aufgrund der Ausführlichkeit ist dies jedoch sehr aufwändig. Für den Eintrag "Zwangsarbeiterentschädigung" gibt es kein eigenes Lemma, die Umleitung führt zu diesem Artikel, sollte aber besser auf den Eintrag "NS-Zwangsarbeit" führen, der ausführlicher die Geschichte und Hintergründe beschreibt, die zu den Entschädigungen führten.

Was ist Plafonds?? Bitte ändern

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Seltsames Wort in dieser Zwischenüberschrift: "Plafonds"

Bitte ändere das einer, habe keine Zeit, auch wegen geänderter Belegregeln:

nehmt und zitiert als Beleg dazu § 11 Abs. 4 Nr. 4 des SEVZStiftG:

"300 Millionen Deutsche Mark für soziale Zwecke zugunsten von Holocaustüberlebenden durch die Conference on Jewish Material Claims against Germany; 24 Millionen Deutsche Mark davon werden an die Partnerorganisation nach Absatz 2 Nr. 6 abgeführt, die diese für soziale Zwecke der in gleicher Weise verfolgten Sinti und Roma verwendet"

Also Vorschlag für neue Zwischenüberschrift: "Fonds für soziale Zwecke zugunsten von Holocaustüberlebenden und verfolgten Sinti und Roma"

Kollegiale Grüße Hakunas (nicht signierter Beitrag von Hakunas (Diskussion | Beiträge) 12:57, 4. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Liste der Unternehmen, Kategorie "Mitglied der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"?

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Es gibt eine öffentliche Liste der Unternehmen, die Mitglied der Stiftung sind, wobei nicht alle Unternehmen der Veröffentlichung zugestimmt haben. Für diejenigen Unternehmen, die Mitglied sind, könnte man entweder eine Liste oder eine Kategorie oder beides anlegen. Die Kategorie "NS-Zwangsarbeit" erfasst nur wenige der genannten Unternehmen.--ChickSR (Diskussion) 18:10, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Mich würde eigentlich mehr interessieren, wer nicht Mitglied ist. --Rita2008 (Diskussion) 19:06, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Du meinst, wer nicht Mitglied trotz der Beschäftigung von Zwangsarbeitern ist? Oder wer seine Mitgliedschaft nicht öffentlich macht? Ich fände es grundsätzlich wichtig für Artikel von Unternehmen, die Mitgliedschaft einzutragen. Das ist aber viel Arbeit.--ChickSR (Diskussion) 09:13, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Neuer Anlauf für eine weitere Verbesserung

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In der QS Geschichte ist seit 2018 nix passiert. Es wurde gerade beim "Bezahlten Schreiben" thematisiert. Mir ist auch nicht wirklich klar, ob und inwieweit der Stiftungsartikel die ganze Problematik auch historisch aufgearbeitet werden soll. Inwiefern das (endliche) Zahlen von Entschädigungen "Vergessen" fördert, verstehe ich auch nicht. Den Betroffenen sind Gelder sicher lieber als Sonntagsreden oder wissenschaftliche Artikel. @Atomiccocktail:} Es wäre gut, wenn du das auf der Artikeldisk nochmal präzisierst und dabei zwischen der Problematik der Historie der NS-Entschädigung (in beiden deutschen Staaten komplex und nicht einfach) und der faktischen Darstellung der Stiftung (die ja zweifellos relevant ist) mit zu unterscheiden versuchst. Nix dagegen, die Geschichte kurz mit zu erwähnen und dass es heute whyever immer noch Leute gibt, die gegen Entschädigungen sind. Politik und Wirtschaft haben sich halt für einen anderen Weg entschieden. Ich glaube auch nicht, dass die Wissenschaft da "entscheidungsrelevant" ist - das sind die Fakten stattdessen. GhormonDisk 07:22, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Die Wünsche an die Darstellung sollten hier nochmal genau formuliert werden, ansonsten sollte man den QS-Baustein nun mal entfernen. --GhormonDisk 07:21, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Du findest hier deutliche Hinweise, was grundsätzlich fehlt. Das Gravierendste ist überdies das Fehlen eines Artikels über das Gesamtthema Zwangsarbeiterentschädigung (Dieser Link ist nur eine traurige Weiterleitung auf das umseitige Subthema.) Dieses Fehlen hat etwas vom zweiten "Vergessen" und Verdrängen der Entschädigung. Seit 2018 hat sich an diesen traurigen Zuständen (meine Wertung) nichts verändert. Atomiccocktail (Diskussion) 11:03, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Dass der "Mantelartikel" fehlt, finde ich auch schade. Besser aber einen, dass es diese Stiftung jetzt gibt und dass die handelt - als nichts. Und Das bei Princz ist auch interessant - besser traurig. Ich bin aber kein Sterndeuter und sehe nicht, was nun wirklich genau in den Artikel gehört (und unter Geschichte nicht schon zusammenfassend da steht). Vielleicht reicht schon ein Satz darauf, dass der Kampf um Entschädigung von Princz mit eine Rolle gespielt hat, die Stiftng zu gründen und dann auf Deins zu verlinken? Das könntest Du dann sogar selber machen? Was die WL vom Mantelartikel betrifft: Den Artikel zu schreiben, ist ein "Jahrhundertwerk". Solange ist die WL pragmatisch.
Kannst Du da konkreter werden? Das seit 2018 keiner drauf einging und jetzt nochmal bei PE eine Frage erfolgte, was man konkret tun soll, ist ja auch ein Zeichen, dass Dich keiner verstanden hat? @Atomiccocktail:. Versuch doch mal, die Frage der Mitarbeiterin hier mit einigen inhaltlichen "Stabsstrichen" zu beantworten. Sie will ja was tun, weiss aber nicht was und ich kann ihr auch nicht helfen, weils mir ähnlich geht. Und wenn wir nett zu der Mitarbeiterin sind, schreibt die vielleicht sogar (mit) den "Mantelartikel". --GhormonDisk 11:40, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht braucht es ein Konzept für zwei Artikel:
a) Den Hauptartikel "Zwangsarbeiter-Entschädigung". Er ist umfassend, international und sehr stark historiografisch anzulegen, aber nicht nur, denn auch heute wird über den Umgang mit der "Entschädigung" (die rechtlich keine war), nachgedacht (in Wissenschaft, gelegentlich auch in der Publizistik). Es gibt bspw. einen Aspekt, der viele Jahre nach Einrichtung der Stiftung und dem Beginn der Zahlungen noch völlig offen war: den der italienischen Militärinternierten (auch ohne eigenen Artikel, sehe ich gerade). Hier wiederholte sich die Hartleibigkeit deutscher Politik - aus meiner Sicht. Wiss. Literatur gibt es zu sehr vielen wichtigen Aspekten in sehr umfassendem Ausmaß.
b) Darauf bezogen müsste dann auch der Artikel über die Stiftung EVZ angepasst werden. Dieser muss in kurzen Linen auf die Genese der Stiftung verweisen, die von großen Konflikten gezeichnet ist. Zudem müssten auch kritische Aussagen zu dieser Stiftungslösung und "Anerkennungspolitik" herangezogen werden. Es gibt hier Studien, die noch weitaus kritischer sind als jene von Borggräfe oder von Brünger. Die Stiftung selbst, vermute ich, hat eine gute Bibliothek, in der fundierte Literatur zu beiden Artikel zu finden sein müsste. Die muss man auswerten. Alles andere ist "unter Wert", meines Erachtens. Atomiccocktail (Diskussion) 12:44, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Lieber den soliden Pfennig als den ganzen Euro ;-) Die Diskussion ist aber angelaufen. Die Kollegin von da soll nun übrernehmen. --GhormonDisk 20:17, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Beispiele der bisherigen Tätigkeit

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Ich fände es wichtig, anhand einiger Beispiele zu beschreiben, was die Stiftung bereits getan hat und was sie verhindert:

--NearEMPTiness (Diskussion) 16:58, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Archivierte Diskussion aus der Qualitätssicherung der Redaktion Geschichte

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Dem fehlt praktisch jede Einordnung. Dazu gehört ein historischer Rückblick entlang der Frage, wie vorher mit Entschädigungsforderungen umgegangen wurde und welche Argumentationen dabei verwendet worden sind. Ferner fehlt der diskursive und der ökonomische Hintergrund, der ab Mitte der 1990er Jahre zentral war für die Errichtung dieser Stiftung. Auch die kritischen Stimmen dürfen hier nicht fehlen, selbst wenn das keine belanglose Aufzählung werden darf. Das Lemma „Zwangsarbeiterentschädigung“ leitet auf dieses Stiftungslemma weiter. Das geht nicht. Das sind keine Äquivalente.

Sehr brauchbare Literatur ist zur Zwangsarbeiterentschädigung und auch zur Stiftung ist in den vergangenen Jahren vielfach erschienen. Der umseitige Artikel bildet den Stand des Wissens in keiner Weise ab, sondern fällt meilenweit dahinter zurück. Eigentlich interessant. Denn das „Vergessen“ der Zwangsarbeit wird auf diese Weise in der Wikipedia reproduziert.

Ich komme auf das Thema zu sprechen, weil mich der Artikelzustand irritiert hat im Rahmen meiner Arbeiten am Lemma "Hugo Princz". Atomiccocktail (Diskussion) 19:01, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hier ist ja seit 2018 nix passiert. Es wurde gerade beim "Bezahlten Schreiben" thematisiert. Mir ist auch nicht wirklich klar, ob und inwieweit der Stiftungsartikel die ganze Problematik auch historisch aufgearbeitet werden soll. Inwiefern das (endliche) Zahlen von Entschädigungen "Vergessen" fördert, verstehe ich auch nicht. Den Betroffenen sind Gelder sicher lieber als Sonntagsreden oder wissenschaftliche Artikel. @Atomiccocktail:} Es wäre gut, wenn du das auf der Artikeldisk nochmal präzisierst und dabei zwischen der Problematik der Historie der NS-Entschädigung (in beiden deutschen Staaten komplex und nicht einfach) und der faktischen Darstellung der Stiftung (die ja zweifellos relevant ist) mit zu unterscheiden versuchst. Nix dagegen, die Geschichte kurz mit zu erwähnen und dass es heute whyever immer nch Leute gibt, die gegen Entschädigungen sind. Politik und Wirtschaft habe sich halt für einen anderen Weg entschieden. Ich glaube auch nicht, dass die Wissenschaft da "entscheidungsrelevant" ist - das sind die Fakten. --GhormonDisk 07:19, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Hallo! Die Seite wurde seit Eintrag auf der Qualitätssicherungsseite umfangreich bearbeitet, entlang der Mängel-Liste von Benutzer:Atomiccocktail: 1.) Einordnung und historischer Rückblick zu Entschädigungszahlungen ist jetzt vorhanden, 2.) Einzelnachweise, Literaturverweise und Weblinks verweisen zahlreich auf Umgang mit Zwangsarbeit und Zwangsarbeiter:innen in Dtl. 3.) Lemma-Weiterleitungen sind entfernt. Bitte überprüfen, ob die Seite nach diesen Verbesserungen nicht von der Qualitätssicherungsseite genommen werden kann. --Katrin from EVZ Foundation (Diskussion) 16:11, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@Katrin from EVZ Foundation: Die eingebrachten Veränderungen sind in meinen Augen kaum mehr als ein schlechter Witz.
  • Nur mit Eigenangaben werden Stiftungsaktivitäten belegt. Derartige Eigenmaterialien sind unerwünscht, zumal sie nur dazu dienen, die Arbeit der Stiftung ins rechte Licht zu rücken.
  • Gravierender ist jedoch die Behauptung, es habe bis zur Wiedervereinigung und auch im Jahrzehnt danach keine Initiativen gegeben, das Unrecht der Zwangsarbeit auszugleichen. Das ist die bequeme Sicht des deutschen Staates, der sich hier über Jahrzehnte hinter Abkommen versteckt hat, insbesondere, wenn Ansprüche aus den Ländern Ost- und Mitteldeutschlands aufkamen. Diese Behauptung widerspricht den Fakten. Mir ist absolut unverständlich, warum das hier behauptet wird. Weil man der Initiative um die Jahrtausendwende Kränze flechten möchte? Diese Initiative wirkt dem Artikeltext nach wie vom Himmel gefallen. Der moralische, politische, juristische und publizistische Druck auf die deutsche Wirtschaft (die zuvor einen Globalisierungsschub erlebte) und auf den deutschen Staat war erheblich geworden. Von alldem liest man im Artikel überhaupt nichts.
So geht das nicht. Wenn die Stiftung hier mitarbeitet – warum liefert sie hier nicht endlich Gründliches ab? An Selbstlob, an Verdunkelung historischer Entstehungszusammenhänge und an alternativen Fakten (es gab keine Initiativen) hat Wikipedia jedenfall kein Interesse. Atomiccocktail (Diskussion) 07:01, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Nach einer Überarbeitung des Artikels mit Links zu anderen WP-Artikeln, nicht nur zum Thema Wiedergutmachung, habe ich den QS-Baustein entfernt. Das soll natürlich weitere Ergänzungen nicht ausschließen, aber der Baustein sollte erledigt sein. Die Seite zur Zwangsarbeiterentschädigung ist jetzt eine BKS. Grüße, R2Dine (Diskussion) 09:46, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
@Atomiccocktail: Siehst du das auch so? --DerMaxdorfer (Diskussion) 19:29, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Nach nochmaliger Lektüre des Artikels und insbesondere der Verbesserungen aus dem Mai würde ich diese Fach-QS jetzt für erledigt erklären wollen. Mittlerweile ist ein brauchbarer Artikel entstanden, der zwar sicherlich immer noch um diverse historische Aspekte ergänzt werden kann, aber so jetzt auch erst einmal bestehen bleiben kann. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion) 22:59, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vorstehende Diskussion (mit großem Dank an R2Dine) von Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung hierhin übertragen durch DerMaxdorfer (Diskussion) 23:03, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten