Diskussion:Mineralwasser

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Struppi in Abschnitt Agenda 2030 - Verbot von Wasserflaschen
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Diese Diskussionsseite hat mehr als ein Jahr auf Diskussion:Natürliches Mineralwasser verwiesen.

Da ich die Intention der damaligen Beschreibung, diesen Artikel in eine "kurze Beschreibung des Lemmas" zu machen und "auf die Unterarten zu verweisen" nicht mehr nachvollziehen kann, eröffne ich diese Diskussionseite wieder. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:46, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen in Mineralwässern

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Im Absatz „Ist Mineralwasser gesünder als Leitungswasser?“ steht: „Kritiker behaupten, dass die Mineralstoffe in Mineralwässern in Teilchen enthalten sind, die zu groß seien, um vom Körper aufgenommen zu werden. Die Stoffe würden demnach unverändert mit dem Urin ausgeschieden werden. Daher sei Mineralwasser also nicht besser als Leitungswasser, das ebenfalls Mineralstoffe enthält. Der Kritik stehen Studien gegenüber, in denen die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Mineralwässern nachgewiesen wurde“. Der Behauptung der „Kritiker“ liegt wahrscheinlich ein Missverständnis zugrunde. Sie meinen wohl, der Begriff „Mineralstoffe“ sei deckungsgleich mit dem Begriff „Minerale“. Minerale sind definitionsgemäß Feststoffe und können möglicherweise nicht so leicht vom Körper aufgenommen werden. Im Mineralwasser sind aber in der Regel gar keine Minerale, sondern gelöste anorganische Stoffe (überwiegend in Ionenform, siehe Inhaltsdeklarationen), die viel leichter aufgenommen werden können als Feststoffe. Das Missverständnis wird dadurch erleichtert, dass anorganische Stoffe im Zusammenhang mit Lebensmitteln nicht ganz glücklich als „Mineralstoffe“ bezeichnet werden. Manchmal werden gelöste anorganische Stoffe fälschlich sogar als „Mineralien“ bezeichnet. Den Studien, die eine Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen nachgewiesen haben sollen, ist also zu glauben, den „Kritikern“ nicht. --Friedrichsen 12:44, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ganz absurde "Kritik" rausgenommen - die "gesundheitlichen Vorteile" von Mineralwässern im Vergleich zu Trinkwasser dürften sich natürlich trotzdem im Skonto-Bereich (wenn überhaupt existent) bewegen. Cholo Aleman 09:16, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Verunreinigung von Trinkwasser an der Entnahmestelle

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Den Passus „Gefahren für Verunreinigungen bietet neben den Rohrleitungssystemen auch der Auslass (Wasserhahn). Gerade dort können sich Bakterien vermehren, vor allem, wenn Wasserfilter benutzt werden.“ Habe ich weitgehend eliminiert. Grund: An normalen Wasserhähnen vermehren sich Bakterien kaum, sofern die Wasserhähne sauber gehalten werden. Wasserfilter fördern nicht generell die Vermehrung von Bakterien, das geschieht nur, wenn ihre Wandung aus Kunststoff besteht und organische Stoffe hindurch diffundieren können oder wenn das Filtermaterial aus organischem Material besteht, das Nährstoffe für Bakterien abgibt. Dieser Sachverhalt ist aber so speziell, dass er nicht hier ausgeführt werden sollte, sondern im Artikel Trinkwasser. --Friedrichsen 22:42, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Belastung mit Radionukliden

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"Mineralwässer weisen häufig einen erhöhten Gehalt an den Radionukliden Radon-222 und Radium-226 auf und tragen damit zu einer größeren Strahlenexposition des Organismus bei. Eine gesundheitliche Gefährdung ist daraus allerdings vermutlich nur in Sonderfällen (z. B. bei extrem häufigem Genuss) abzuleiten." Dem Artikel zufolge liegt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Mineralwasser in Deutschland bei 129 Litern - in Italien ist er noch viel höher. Da sehr viele Leute praktisch nie Mineralwasser trinken, genießen viele extrem häufig Mineralwasser. :-) Der geneigte Leser mag also aus diesem Abschnitt schließen, dass ein Großteil der Europäer gesundheitlich durch Mineralwasser gefährdet ist. Ich schlage vor das mit den Sonderfällen ersatzlos zu streichen. Ich fange schonmal an den Text, der in Klammern steht, zu löschen. ;-) --Haize 21:27, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Geschmack

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Kann bitterer Geschmack neben Calcium(sulfat) nicht auch (oder gerade?) von Magnesiumsulfat (Bittersalz) herrühren? -- megA 23:40, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der bittere Geschmack ist ggf. auf geringe Mengen an Magnesium- oder Kupfersulfat zurückzuführen. Nicht aber auf das unlösliche Ca-Sulfat. --Rehnje Suirenn 12:17, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass der bittere Geschmack nicht auf die Calcium- und Sulfat-Ionen zurückzuführen ist, halte ich für wahrscheinlich. Das kann man aber auch leicht prüfen, ich werde das wohl demnächst tun und dann berichten. Aber dass Calciumsulfat unlöslich sein soll, ist falsch: Bei 20 °C ist die Sättigungskonzentration etwas über 2 g/L, bei 10 °C etwas darunter. Dadurch ja auch die Bildung von Gipskarst. -- Brudersohn 21:26, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist sowieso völlig witzlos, die Ionen einer Lösung irgendwie einander zuordnen zu wollen. Calciumionen und Sulfationen sind in variierender Konzentration enthalten, und Geschmackskomponenten können einem oder mehreren Elementionen zugeordnet werden, in Lösung aber niemals einem Salz. MBxd1 17:05, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bin völlig Deiner Meinung und habe deshalb meine Stellungnahme auf die Ionen bezogen, nicht auf ein Salz. Man muss bei der Prüfung, ob ein Kation als Geschmackserreger in Frage kommt, dieses in verschiedener Form auflösen, als Salz mit verschiedenen Anionen. Prüft man nur ein Salz, weiß man nicht, ob das Kation oder das Anion den Geschmack erzeugt. Ist die Lösung allerdings schon beim ersten Versuch geschmacklos, braucht man nicht weiter zu probieren. Oder man nimmt Hydroxide. Was dabei herauskommen wird, meine ich schon jetzt zu wissen: Ca-Ionen werden geschmacklos sein, bitterer Geschmack wird durch Mg-Ionen hervorgerufen. -- Brudersohn 18:33, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Belastung mit hormonartiger Wirkung

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gudn tach!
dazu habe ich bisher z.b. auf [1] was gefunden. bin mir nicht sicher, ob das thema relevant genug fuer den artikel ist. -- seth 23:14, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Guten Tag

die nachgewiesene hormonartige Wirkung von Mineralwassern sollte im Artikel erwähnt werden.

hier die Nachricht: http://www.tagesschau.de/inland/wasserflaschen100.html

hier die dazugehörige Studie der Frankfurter Universität: http://www.springerlink.com/content/515wg76276q18115/fulltext.pdf

Laut der Studie ist die Ursache der hormonartigen Belastung möglicherweise im PET zu finden.

"Furthermore, we detected a significantly increased hormonal activity in 33% of all mineral water samples bottled in glass (three of nine brands). Compared to that, 78% of the waters from PET bottles (seven of nine brands) and both samples bottled in Tetra Pak were estrogen positive." "Moreover, it is probable that this estrogenic contamination originates from plastic food packaging materials because mineral water bottled in PET and Tetra Pak is more estrogenic than water bottled in glass. This gives rise to the assumption that additives such as plasticizers or catalysts migrate from the plastic packaging into the foodstuff. ... Therefore, we may have identified just the tip of the iceberg in that plastic packaging may be a major source for xenohormone contamination of many other edibles."

hier die Bewertung vom Bundesamt für Risikobewertung (BfR): http://www.bfr.bund.de/cm/208/bfr_bewertet_untersuchungsergebnisse_zu_mineralwasserproben_mit_hormonaehnlicher_wirkung.pdf

Laut dem BfR müssen für eine Bewertung des gesundheitlichen Risikos für den Menschen weitreichende Kontrollen und weitere Studien durchgeführt werden.

"Beide Tests erlauben keine Rückschlüsse auf die Substanzen, die die hormonartige Wirkung im Wasser verursachen. Aus Sicht des BfR müssen Verbraucher aufgrund der Studienergebnisse der Goethe Universität Frankfurt nicht auf Mineralwasser aus PET-Flaschen verzichten." "Grundsätzlich hält das BfR östrogenartige Wirkungen durch Mineralwässer für problematisch. Aus Sicht des BfR ist eine Bestätigung der vorliegenden Testergebnisse allerdings erforderlich. Für eine rationale Bewertung der beobachteten Effekte wäre darüber hinaus jedoch vor allem die Identifizierung der verantwortlichen Kontaminanten und die Bestimmung der vorhandenen Konzentrationen von vorrangiger Bedeutung. Weiterhin hält es das BfR für wichtig, die möglichen Eintragspfade aufzudecken. Hierzu wären Stufenkontrollen, beginnend mit den direkt den Quellen entnommenen Wässern über die Wässer nach Durchlaufen der Behandlungsprozesse bei den Abfüllern bis zu den in Handel gelangenden abgefüllten Mineralwässern, erforderlich, in denen die Ergebnisse der Östrogenitätstests mit chemisch-analytischen Daten zu vergleichen wären. Eine Abschätzung des gesundheitlichen Risikos für die Verbraucher würde weitere Studien in vivo unter Berücksichtigung robuster Endpunkte erfordern." --84.139.226.183 15:02, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

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Da kommt man zwar zu einer Seite, aber da steht so direkt nix über Mineralwasser oder dessen Bestandteile. -- Das O2 15:50, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

welchen link meinst du? -- seth 16:35, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Umweltaspekte / Energiebedarf

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Es gibt Studien, die belegen, dass Mineralwasser in Flaschen durch die Energie, die für den Transport benötigt wird, sehr umweltschädlic ist. http://www.trinkwasser.ch/dt/html/download/pdf/twi3.pdf http://www.foodaktuell.ch/nachrichten.php?art=442 http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=mineralwasser+transport+&btnG=Google-Suche&meta=&aq=o&oq= (nicht signierter Beitrag von 78.184.207.210 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 4. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Produktbezeichnungen

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Ich finde es sehr verwirrend, dass die Überschrift "Mineralwasser" lautet, unter "Produktbezeichnungen" dann aber vier verschiedene genannt werden, von denen zwei nicht zur Kategorie "Mineralwasser" gehören.-- 114.181.163.60 23:57, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Statistik

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Gibt es eigentlich Zahlen für die USA? --AM 22:33, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Formulierung

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Abschnitt Umweltaspekte:"Trinkwasser aus dem Hahn verursacht bis zu 1000 Mal weniger Umweltbelastungen als Mineralwasser."Diese Formulierung ist Schwachsinn. 1 mal weiniger ist bereits Null. Und wie soll man das "bis zu" interpretieren? Also Obergrenze für 1000 also vielleicht nur 500 mal weniger? Oder eher als Obergrenze für die Umweltbelastungen insgesamt? --Uwj 12:06, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe die Studie mal durchgelesen und bis zu 1000 Mal weniger durch die tatsächlichen Werte in der Studie ersetzt. Auf den Faktor 1000 bei der Umweltbelastung kommt man nur, wenn man ungekühltes nicht-sprudelndes Leitungswasser in einem ungespülten(!) Behälter mit gekühltem sprudelndem Mineralwasser in der Einwegflasche aus dem Ausland vergleicht, wobei eine Flasche per Auto mehrere Kilometer vom Supermarkt nach Hause transportiert wurde. Ein solcher Vergleich ist aber sehr unseriös, weswegen ich die Ökobilanz zweier fast identischer Darreichungsformen in der Studie verglichen habe, wobei sich nur noch der Faktor 3,46 ergibt. Wenn der Sodabereiter für das Leitungswasser jemals gespült wird, wird der Unterschied noch geringer. --Fast healthy fish 01:56, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Diese sind allerdings immer seltener verfügbar." Ist IMO eine negative Wertung. Besser wäre die Verfügbarkeit ist rückläufig. Außerdem wäre ein Beleg angebracht. (nicht signierter Beitrag von 195.243.55.34 (Diskussion) 15:59, 9. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Mineralwasser in PET-Flaschen

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Es gibt da einige Formulierungen die mir nicht gefallen. "Dann muss sichergestellt werden, dass nicht Stoffe aus dem Verpackungsmaterial, häufig Acetaldehyd, in das Wasser übertreten oder durch die Flaschenwandung diffundieren." Acetaldehyd wird bei der Herstellung der Preforms verwendet und dient der IV-Werterhöhung. Allerdings machen das nicht alle Firmen. Das ist meist auch nur bei EInwegflaschen aufgetaucht, die ziemlich dünnwandig sind. Bei Mehrweg tritt dies auf meiner Erfahrung nicht auf. Das Acetaldehyd ist entsprechend im Material drin und kann ins Wasser gelangen. Beim benutzen von Mehrwegflaschen ist auf jedenfall zu erwähnen, dass die Flaschen alle Unterschiedliche Formen haben. Z.B. gibt es bei der Firma CocaCola u.a. für seine Getränke unterschiedliche Flaschenformen so das Maschinen sie entsprechend automatisch sortieren können und z.B. in eine Cola-Flasche wieder Cola kommt und in eine BonAqua wieder BonAqua kommt. Das das Abfüllen von BonAqua in eine Colaflasche ebenfalls den geschmackt verändern kann, da durch die normalen Flaschenreinigung immigriterte Flaschen nicht herausgewaschen werden können. -- 80.187.102.66 14:39, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mineralstoffgehalt - Anforderungen?

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Ich glaube mich zu erinneren daß ich damals in der Schule (sicher 20 Jahre her) erfahren hätte daß Mineralwässer einen Mindestgehalt an Mineralstoffen haben müssen ums ich so nennen zu dürfen. Das war allerdings in Österreich, kann sein daß das in Deutschland anders ist - würde mich aber wundern.

Ich vermute dieses Limit - falls es das gab - ist gefallen?--Cyberman TM 14:29, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das Test-Heft 7/2012 gibt da Auskunft. Schade, daß diese wichtigen Infos hier fehlen ... Demnach mußte bis 1980 ein Wasser mind. 1000 mg/l Mineralstoffe aufweisen, um sich Mineralwasser nennen zu dürfen. Durch eine anderslautende Verordnung der EG darf sich nun alles Mineralwasser nennen, was auch nur ein wenig Mineralstoffe hat ... (nicht signierter Beitrag von 85.178.231.176 (Diskussion) 18:58, 16. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Die alte Regelung war auch vorher schon umfangreich unterlaufen worden. Es hatte keinen Sinn mehr, sie aufrechtzuerhalten. Das heutige Angebot besteht weit überwiegend aus Wässern, die nach der alten Regelung nicht anerkennungsfähig gewesen wären. Die klassischen Mineralwässer, in denen man Kartoffeln kochen könnte, will heute niemand mehr. Das rechtfertigt die Abschaffung des Limits. MBxd1 (Diskussion) 19:53, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die alte Regelung aufrecht zu erhalten, hätte doch Sinn. Denn die Behauptung, dass niemand mehr die klassischen Mineralwässer will, ist nicht belegt und erscheint mir auch nicht zutreffend. -- Friedrichsen (Diskussion) 17:32, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Es hatte unter den gegebenen Umständen keinen Sinn mehr. Die heute marktbeherrschenden natriumarmen Wässer waren damals nur mit einigen Tricksereien anerkennungsfähig. Dass sie heute marktbeherrschend sind, belegt die Mängel der alten Regelung. Und aufgrund der Lücken war sie vernünftigerweise auch nicht mehr aufrechtzuerhalten. Heute ist Mineralwasser allein über die Herkunft definiert. MBxd1 (Diskussion) 22:25, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Angaben hochpräzise, aber ...

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Zur Menge des getrunkenen MW stehen da zwei verschiedene Werte direkt nebeneinander: 127,8 und 155,9 Auf den Zehntelliter genau! --Hans W 13:32, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Da gibt es wohl unterschiedliche Angaben: [2] ist für die Tabelle angegeben und liefet für 2009 einen Wert von 165,3 l. Die Angaben der Grafik gehen auf den Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) zurück und liefert für 2010 131 l ([3]). Wie es zu der Differenz kommt, weiß ich nicht.--OecherAlemanne 22:25, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Angaben der EFBW schließen Tafelwasser ein, wohingegen die Angaben des VDM sich nur auf Mineral- und Heilwasser beziehen. --Kevin L. 18:19, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Belastung mit anthropogenen Substanzen"

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Genannten Abschnitt werde ich gleich weitgehend entfernen, und zwar aus folgenden Gründen: Zunächst einmal wird hier ein an sich nicht uninteressanter Teilaspekt zu sehr ausgewalzt. Die einleitenden Ausführungen zu Schadstoffen und deren Kategorisierung gehen am Thema vorbei, weil sie grundsätzlich für Schadstoffe gelten und nicht nur für den Sonderfall Mineralwasser. Die detaillierten Ausführungen über Verwaltungsgänge und das in einem Fall darauf folgende Gerichtsverfahren gehen ebenfalls deutlich zu weit. Die Ausführungen über die Qualitätsgemeinschaft riechen sogar nach Schleichwerbung. Außerdem gibt es in diesem Abschnitt POV: Steht wirklich fest, dass nur der ökologischen Landbau das Wasser sauberhalten kann oder ist das eher ein Meinungsbeitrag? Auch den Sonderfall der süßstoffe kann man kompakter fassen. Asdrubal 15:56, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Verkaufserfolg

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(Eine so deutsche Frage für einen so deutschen Artikel) Warum wird das Zeug denn massenhaft gekauft?--Antemister (Diskussion) 21:32, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Industrielle Herstellung fehlt

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Im Artikel ist leider nichts über die industrielle Herstellung von Mineralwasser zu finden. Das sollte ergeänzt werden also etwa wie kommt die Kohlensäure in die Flasche etc... --mfg Sk!d 10:47, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Industriell hergestelltes „Mineralwasser“ gibt es nicht. Schau mal unter Tafelwasser nach. Gruß --H2OMy (Diskussion) 19:51, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Entstehung

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Was mir fehlt: Wie "entsteht" denn Mineralwasser? Wie lange muss Wasser über wie viele Steine fließen, um MIneralstoffe aufzunehmen? (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 08:04, 18. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Der §2 der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser benutzt als Kriterium für natürliches Mineralwasser den Begriff "ursprüngliche Reinheit", schweigt sich aber über dessen Definition aus. Ein Arbeitspapier des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau des Regierungspräsidiums Freiburg zur Mineralwasser-Anerkennung macht auf die Problematik aufmerksam und findet sich unter http://www.lgrb.uni-freiburg.de/lgrb/download_pool/arbeitspapier_mineralwasser.pdf . So hat im Jahr 2011 das Verbrauchermagazin "Ökotest" 143 Mineralwässer getestet und in ca. 30% der Proben Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln entdeckt. Eine gesetzliche Grundlage zum Schadstoffgehalt von natürlichem Mineralwasser fehlt aber bisher. Der Bundesgerichtshof hat allerdings am 13. September 2012 ein Urteil gefällt, dass der Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG erlaubt, für ein Produkt die Bezeichnung "Bio-Mineralwasser" zu verwenden. Voraussetzungen dafür waren weitgehende Freiheit von Schadstoffen, umweltfreundliche Produktion und Zertifizierung durch einen Verband. Die Situation schwankt also zwischen der unscharfen Vorgabe des Gesetzgebers und privatwirtschaftlicher Initiative. Sicher ist nur, dass natürliche Mineralwasser immerhin besser vor Schadstoffeintrag geschützt sind als Quellwasser, Tafelwasser oder Trinkwasser. Gewissheit bringt aber allenfalls eine Analyse sämtlicher Inhaltsstoffe und nicht bloss der handvoll Werte auf dem Etikett.

Dieser Artikel liest sich wie eine Imagekampagne für den Kranenberger Fiesling. Nur leider ist die Schadstoffbelastung beim Trinkwasser wesentlich höher als beim natürlichen Mineralwasser. Bleibt der vermeintliche Umweltschaden: An der Flasche führt leider kein Weg vorbei, das hat der Gesetzgeber so festgelegt. Der grösste Anteil des ökologischn Fussabdrucks stammt aber auch hier vom Verbraucher, wenn er mit dem Automobil zum Supermarkt fährt, und nicht vom Lieferanten. Demgegenüber stehen die Unmengen von aufwändig aufbereitetem Trinkwasser, die durch Dusche, Toilette, Wasch- und Spülmaschine rauschen oder Rasen und Rabatte wässern, während pro Kopf und Tag doch höchstens zwei Liter davon getrunken werden – da steht die Ökobilanz leider noch aus. Seltsam ist nur, dass alle negativen Kritikpunkte, die man Wässern ankreiden kann, nur in diesem Artikel zu finden sind (die Produzenten von Tafelwässern und Trinkwassersprudlern wird es freuen).

geschichte von sprudel

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wann wurde eigentlich das erste sprudel als solches abgefüllt? 87.152.169.224 00:20, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zitat

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"Nach Angaben von Rolf Michel, Leiter des Zentrums für Strahlenschutz und Radioökologie der Universität Hannover, hat etwa ein Säugling, der jährlich 50 Liter des am stärksten belasteten Mineralwassers trinkt, eine zusätzliche Strahlenbelastung von 0,1 Millisievert pro Jahr; diese Dosis entspricht etwa der bei einem Langstreckenflug."

Hat es einen Grund, den Namen zu nennen, oder hat der Herr Michel sich hier selbst eingetragen? :-) So ist jedenfalls keine Relevanz erkennbar, und zudem klingt es ziemlich unseriös. Denn wie Salomon der Weise spricht ... --77.47.67.51 18:29, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

greift Kohlensäure in Mineralwasser den Zahnschmelz an?

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Im Internet gibt es unterschiedliche Ansichten über das Thema, ob in Mineralwasser enthaltene Kohlensäure den Zahnschmelz angreift. Wenn man vor dem Zähneputzen ein großes Glas Wasser mit Kohlensäure trinkt, kann das schädliche Auswirkungen in Bezug auf den Zahlschmelz haben?Weltenbummlerin (Diskussion) 10:37, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verwendung von "Selters"

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Der Begriff "Selters" ist im süddeutschen Sprachraum ungebräuchlich, und war es auch schon von 1984. Solange die Verwendung nicht belegt ist, handelt es sich um TF. => Abschnitt gelöscht. Der Markenschutz für "Selters" ist EU-weit. => Abschnitt angepasst. --Man209 (Diskussion) 11:52, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist in Österreich ungebräuchlich, da er dort bereits im 19.Jahrhundert verboten war. Da Niederselters gerade mal 20 km nördlich von Süddeutschland liegt, glaube ich Dir nicht, daß es dort gänzlich ungebräuchlich ist, während es auf der anderen Seite 600 km bis nach Rügen und noch weiter bis nach Danzig und Köngisberg schaffte. Also vieleicht ein besseres Argument?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:00, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Den Begriff gab es deutschlandweit, gesetzlich aber wohl nur für Tafelwasser (ich habe die vor 1984 vorliegende Verordnung jetzt nicht vorliegen, daher bin ich mir nicht restlos sicher, ob damals die Definitionen neu gefasst wurden). Es hindert einen aber sowieso niemand daran, ein Mineralwasser als Tafelwasser zu verkaufen, die meisten Wässer erfüllen die Anforderungen für beides. Sellters war eine Gattungsbezeichnung, die in ganz Deutschland existiert hat, damit ist eine regionale Eingrenzung falsch. Es reicht nicht aus, etwas nicht zu kennen, um es zu "regional" zu degradieren, das müsste schon belegt werden. Regional wurde es von 1984 bis 1992, weil Selters als Tafelwasser in der DDR weiterlebte. Die Selters-Marken (es gab damals noch mehrere konkurrierende, aber natürlich nicht in der DDR) standen da einfach daneben. Allein schon die Koexistenz der beiden namensgleichen Selters-Marken dürfte einen Markenschutz ausgeschlossen haben. MBxd1 (Diskussion) 20:19, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also das Ärgerlich daran ist doch, daß wir beide den Artikel verbessern wollen. Du hast viel Faktenwissen für einige Aspekte, ich für andere. Meine Kritik an Deinem Edit richtet sich vor allem daran, daß Du das ersatzlos entfernt hast. Es wird ja schon kritisiert, daß hier nur die beiden Bundesrepubliken Schwerpunkt sind. Und ich halte eine zweite Seltesdiskussion für überflüssig. Ich halte es übrigens nicht für eine Degradierung, denn selbst der Duden nennt Süddeutschland häufig als Region für sprachliche Besonderheiten, wobei da meist das Oberdeutsche gemeint ist, während "Süddeutschland" bei einer Zweiteilung auch große Teile Mitteldeutschlands umfasst, aber das ist eine andere Baustelle. Darum wäre es eher wichtig, den Gattungsname Selterswasser für Mineralwasser im Artikel darzustellen, und die rechtliche Situation der letzten 30 Jahre davon unabhängig, können wir uns darauf einigen?Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe nichts entfernt. Du verwechselst uns wahrscheinlich. MBxd1 (Diskussion) 23:04, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sry, ja, das ist mein Hauptproblem, hab schon bei Namen ein Problem, da ich mir es wie "M, paar Buchstaben und Zahlen" merke, war die Antwort an Man209 gerichtet. Also vergesse das bitte, hab nur gerade wegen nem LA ne Puls von 120, morgen dann in einer anderen Grundstimmung die passendere Antwort.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:25, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es fehlt ein Beleg dafür, dass "Selters .. eine Gattungsbezeichung, die in ganz Deutschland existiert hat," war. Zumindest für Süddeutschland, z.B. Oberbayern und Schwaben, halte ich es auch für seeeehr unwahrscheinlich, dass man das belegen kann. In Norddeutschland mag das anders aussehen. Mein Änderungsversuch, dass Selters regional eine Gattungsbezeichnung war, war als Kompromiss gedacht. Dennoch wurde er von MBxd1 rückgesetzt. Nun, damit habe ich kein Problem, wenn sich ein Beleg findet, dass und in welchem regionalen Umfang Selters eine Gattungsbezeichung war. Ohne diesen Beleg ist der Satz "Kohlensäurehaltiges Mineralwasser wird auch ... als Selterswasser (kurz Selters) bezeichnet." schlicht TF. --Man209 (Diskussion) 11:08, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
P.S. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung von 1984 (http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__//*[@attr_id=%27bgbl184s1036.pdf%27]) erwähnte Selters nur in der Übergangsbestimmung des § 20, wonach die Benutzung für Tafelwasser (nur noch) bis Ende 1992 weitergeführt werden darf. --Man209 (Diskussion) 11:33, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht um die bis 1984 geltende Verordnung. Im übrigen reicht "kenn ich nicht" nicht für die Annahme einer regional begrenzten Verbreitung, schon gar nicht bei einem veraltenden Begriff. Im übrigen ist auch nicht alles ausserhalb von Oberbayern und Schwaben gleich Norddeutschland, das namensprägende Niederselters auch nicht. MBxd1 (Diskussion) 21:45, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lass' uns bitte nicht vom Thema abschweifen. Ich habe weder mit "kenn ich nicht" argumentiert, noch alles außerhalb von Oberbayern und Schwaben gleich Norddeutschland gesetzt. Das Problem ist der Satz: "Kohlensäurehaltiges Mineralwasser wird auch (..) als Selterswasser (kurz Selters) bezeichnet."
  1. Für heute ist das falsch, denn Selters ist eine EU-Wortmarke (wie der nächste Satz des Artikels ja sagt). Eine Marke ist keine Gattungsbezeichnung - sonst wäre die Marke nicht eingetragen worden. Es wird folglich durchaus nicht allgemein kohlensäurehaltiges Mineralwasser als Selters bezeichnet, sondern nur Wasser, das mit Genehmigung des Markeninhabers in verkehr gebracht wird.
  2. Es fehlt ein Beleg, dass Selters deutschlandweit "umgangssprachlich" fortlebt, insbesondere also vor 1984 lebte. Wenn der von mir vorgeschlagene Bezug auf "regional" abgelehnt wird, braucht es einen Beleg für die deutschlandweite Gebräuchlichkeit. Bislang wird eine Fundstelle von Dir nur vermutet.
  3. Nach § 20 Mineral- und Tafelwasserverordnung war die Weiterbenutzung von Selters für Tafelwasser noch einige Zeit möglich. Das ist ein Indiz dafür, dass schon früher Selters gar nicht für Mineralwasser verwendet werden durfte (und verwendet wurde).--Man209 (Diskussion) 14:20, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was Du schreibst, geht über "kenn ich nicht" erst jetzt hinaus. Vorher war da nichts. Hinsichtlich der Wortmarke musst Du schon deren Alter berücksichtige, die sind nämlich ziemlich neu. Zudem gab es früher zwei gleichnamige Selterse, die miteinander konkurrierten. Die regionale Einschränkung wäre zu belegen. Da bist Du jetzt dran. "Kenn ich nicht" reicht nicht, schon gar nicht, wenn es gegen Gesetzestexte steht. Der Einwand mit den Tafelwässern zieht auch nicht, weil bis 1984 Mineralwässer eine Teil Menge der Tafelwässer waren. MBxd1 (Diskussion) 21:06, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
BoD mag keine wahnsinnig tolle Quelle sein. Allerdings halte ich die Fülle der von Bernd A. Weil dort gesammelten Beispielen für sehr instruktiv. --Global Fish (Diskussion) 13:12, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Tabelle jährlicher Verbrauch

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Offensichtlich ist die Tabelle zum Jährlichen gesamtverbrauch 2007 falsch. Der Deutsche Wert ist 10 mal so hoch wie in der Quelle und die Quelle bezieht sich auf 2004 und nicht 2007. Auch die Rangfolge ist damit natürlich falsch. Ich ändere das mal. Wer schreibt denn sowas? Das muss einem doch auffallen :D (nicht signierter Beitrag von 2003:CF:3C7:FA00:8C39:953:5F6F:3ECF (Diskussion | Beiträge) 09:43, 16. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Bundesanzeiger: aktuellere Ausgabe?

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Gibt es eine aktuelle Version der Veröffentlichung im Bundesanzeiger (Fußnote 7)? Bzw. wie oft wird die Liste neu veröffentlicht (wenn es da einen regelmäßigen Rhythmus gibt)? 2015 ist ja nicht mehr ganz frisch. --2003:C4:DF16:E264:3517:E85A:91B2:202A 20:49, 8. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stellt selbst aktualisierte Listen der in Deutschland amtlich anerkannten natürlichen Mineralwässer zur Verfügung. Mit Stand 14.03.2022 sind es 825 aus Deutschland. vgl.https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/01_Lebensmittel/datenmanagement/mineralwasser_deutsche.html Es ist zwar nicht der Bundesanzeiger, aber das hierfür verantwortlich Bundesamt. --Marcel.schmidt.ma (Diskussion) 11:09, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Verkehrsbezeichnung für natürliches Mineralwasser im Sinne der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung

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Die Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung ist ausser Kraft. https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung

Glasflaschen seltener verfügbar

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Sagt wer? Gibt es einen MW-Abfüller, der keine Glasflaschen anbietet? Getränkemärkte oder Getränkelieferdienste ohne Glasflaschen? Bitte mal ne valide Quelle für diese Aussage, sonst würd ich das demnächst rausnehmen Mischma2000 (Diskussion) 05:02, 30. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich hab jetzt nicht nachgesehen, wer das eingefügt hat. Ja, es ist unbelegt, und der Kontext ist etwas unglücklich (heißt: es gehört nicht unbedingt an die dort verwendete Stelle mit wertender Aussage), aber es ist ganz offensichtlich korrekt, denn Glasflaschen werden immer mehr durch Kunststoffflaschen verdrängt, das sollte wohl unübersehbar sein. MBxd1 (Diskussion) 22:38, 30. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Beleg für Nutriscore-Einordnung fehlt.

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Die Nutriscore-Einstufung samt Kategorie und Bild musste ich entfernen, weil schon wieder kein Beleg angegeben war. Solche Aussagen sind belegpflichtig. Wenn das jemand anders sieht, wäre das hier zu diskutieren. Eine nochmalige unbelegte Einfügung werde ich nicht hinnehmen. MBxd1 (Diskussion) 19:29, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der User wollte mir nicht glauben, als ich in der Z&Q schrieb, dass er das in Nutri-Score#Gedankenführung findet, wo steht, dass Wasser (ohne zählende Zusätze wie Salze, Zucker oder Zitronensaft) per Definition nach dem Schema "Getränk" behandelt wird und ebenfalls per definitionem den Nutri-Score A hat. Lieber sollen unsere Leser nicht erfahren, dass beim Mineralwassertrinken ein Lebensmittel mit dem Nutri-Score A zu sich genommen wird. Ist mir auch recht. Nichts muss, alles kann. --Jbergner (Diskussion) 20:33, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ein Wikipedia-Artikel als Beleg? Das kann ja wohl nicht ernstgemeint sein. Also hast du keinen. Danke fürs Eingeständnis. MBxd1 (Diskussion) 21:03, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Verstehendes Lesen ist schon schwierig. --Jbergner (Diskussion) 21:25, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Für mich nicht. Im Gegensatz zu dir habe ich nämlich verstanden, dass hier nur belegte Fakten abzubilden sind. MBxd1 (Diskussion) 21:41, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Agenda 2030 - Verbot von Wasserflaschen

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Die UN wünscht sich im Rahmen der SDG unter Punkt 12: SDG 12 "Nachhaltigen Konsum und Produktion" unter dem Aspekt des "Zivilgesellschaftliches SDG-Monitoring", das Wasser aus Flaschen ab 2030 verboten werden sollen. (Ich hab gesehen, dass das eine archivierte version ist, in der aktuellen Version taucht der Punkt auch auf aber nicht so detailiert).

Dort steht: Dieser Indikator zeigt den Pro-Kopf-Konsum von Wasser in Litern abgefüllt in Flaschen. Dieser Indikator macht keinen Unterschied zwischen Glas- und Plastikflaschen und keinen Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegflaschen. und weiter 2030Watch legt einen Zielwert von 0 Litern pro Kopf vor, mit der Begründung, dass in Deutschland dieser Konsum aufgrund von umweltschonenden Alternativen als überflüssig betrachtet werden kann. Es wird zwar von "Trinkwasser" gesprochen, die Statistik zeigt aber den Gesamtwasserverbauch aus Flaschen inkl. Mineralwasser. Daher denke ich der Aspekt gehört hierher, da es zu einer einschneidenden Veränderung führen wird, wenn dieses Ziel wirklich umgesetzt werden soll. --Struppi (Diskussion) 15:19, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten