Wikipedia:Auskunft

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2. Mai[Quelltext bearbeiten]

Wie lange zeigt Google gelöschte Seiten an?[Quelltext bearbeiten]

Frage könnte auch zu WP:Fragen zur Wikipedia passen, aber ich stelle das mal hier, weil es eher um Google und nicht um MediaWiki geht.

Als ich zufälligerweise den Namen eines Admins in die Suche eingab, kam als zweites Ergebnis eine Seite der Wikipedia. In der Vorschau von Google war "[Adminname] ist ein Idiot" zu sehen. Das schien auch wirklich der Inhalt der gelöschten WP-Seite gewesen zu sein. Das ist zwar "nur" eine infantile Beleidigung, aber wie lange bleibt das noch sichtbar? Die Seite selbst ist seit über zwei Monatel gelöscht. --Bildungskind (Diskussion) 18:48, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das dauert. Die Seite selbst aus dem Cache kann man aber nicht mehr aufrufen, im Gegensatz zu früher. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:36, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch deshalb ist es wichtig, das wir den Entwurfsnamensraum mit Indixierungsverbot bekommen. Der Schulvandalismus wird nämlich durch genau dieses Verhalten von Tante Gugel befeuert. --Bahnmoeller (Diskussion) 23:59, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Such nach König Richard Sohr Löschantrag gestern 23:30 gelöscht 23:51 - zur Minute noch auffindbar bei Google --Bahnmoeller (Diskussion) 00:23, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bei DuckDuckGo erscheint der König Sohr auch noch. Nach meiner Beobachtung gibt es eine gehörige Schieflage. Neue Artikel werden quasi sofort indiziert, Löschungen sickern nur sehr langsam in die Datenbanken. Manchmal frage ich mich bei Löschungen, was denn da im Artikel stand? In Suchmaschinen-Ergebnissen kann man zumindest ein paar Zeilen lesen. Anscheinend beobachten die Suchmaschinen die letzten Änderungen und stürzen sich auf neu eingestellte Artikel. Da sehe ich bei Kugel vs. Ente keinen Unterschied. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn in den letzten Änderungen auch die Löschungen erschienen. Das würden die Suchmaschinen irgendwann in ihre Algorithmen einbauen. --2.173.157.12 06:46, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist auch bei anderen Websites so. --2A0A:A541:1A18:0:95DD:B1D2:9CBB:85A4 02:39, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich frage mich, ob man automatisch ein noindex-Attribut für neue Seiten setzen könnte. Z.B. für 12 Stunden oder bis die Seite gesichtet wurde. --2001:871:22B:530B:BD4A:CB7D:479B:B48E 11:35, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eine Woche, und noch immer im Index:
  • Startpage:
https://de.wikipedia.org/wiki/König_Richard_Sohr
König Richard Sohr – Wikipedia
König Richard Sohr Seit Februar 2023 fordert Richard Sohr durch den Kopf und seit circa März 2024 oder April 2024 die offizielle Erhebung und Zahlung des Zehnt an Richard Sohr, wobei gemäß ...
  • Metager:
König Richard Sohr – Wikipedia
von Yahoo
de.wikipedia.org/wiki/König_Richard_Sohr
Richard Sohr bezeichnet Richard Sohr meist als Gott, als (biblischer) Herr, als ewig Herr und ewig König, als König, als (zumindest freimaurerischen) Baumeister, als Allmächtiger Baumeister aller Welten und/oder als Jurist, wobei Richard Sohr…
Irgendwann werden wir wissen, wann es verschwindet. Ja, das ist jetzt per WP-Definition »originäre Forschung«, aber zur Beantwortung der Frage gibt es wohl keinen anderen Weg, als immer wieder nachzusehen. Evtl. würde es schneller verschwinden, wenn WP statt einer normalen Website, die sogar den ursprünglichen Seitentitel enthält, nicht vorhandene (ergo auch gelöschte) Seiten korrekt mit 404 ausliefern würde... Das wäre dann ein Klick mehr zum Erstellen eines neuen Lemmas. --92.117.128.26 04:54, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oder auch nicht, wenn WP den "Useragent" auswerten würde. Das verletzt zwar Googles Richtlinien, aber uns werden sie dafür nicht abstrafen. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:50, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Heute ist „König Sohr” von Wikipedien aus den Suchmaschinen verschwunden (geprüft bei Metager, Startpage und Google). Damit ist die Frage jetzt beantwortbar: 14 Tage. --92.117.128.99 15:42, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nee ist es nicht. Das Beispiel, was ich oben aufführte, war zwei Monate später immer noch sichtbar. Das hängt recht sicher davon ab, wie häufig nach einem Wort gesucht wird --Bildungskind (Diskussion) 16:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

9. Mai[Quelltext bearbeiten]

FS-Prüfungsfragen - Ein Geisterbus?[Quelltext bearbeiten]

https://www.fuehrerscheintest-online.de/fuehrerscheintest-fragen/frage-1.2.20-101 "Sie nähern sich einem Linienbus, der auf Ihrer Fahrbahn in Gegenrichtung an einer Haltestelle hält und Warnblinklicht eingeschaltet hat. Worauf stellen Sie sich ein?"

--176.7.157.160 23:41, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Du produzierst Geister, wenn Du nicht die korrekten Antworten weißt. Zumindest dann, wenn das "Geister-Rohmaterial" der Sage entsprechend noch unerledigte Aufgaben auf der Erde hat oder einen Groll hegt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:52, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hä? --176.7.164.28 00:26, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das war Sarkasmus. Wenn ein Prüfling nicht nachdenken kann und sich auf Basis des Wissens, dass Linienbusse als Teil des ÖPNV Fahrgäste transportieren, überlegt, dass in der Nähe eines haltenden Busses Menschen herumlaufen oder -rennen, dann könnte dieses Individuum um echten Straßenverkehr diese Busfahrgäste anfahren, verletzen oder töten. Sagen und Urban Legends haben oft den Inhalt, dass Geister die Seelen von Menschen, die durch unvollendete Aufgaben oder einen Groll (meistens auf den Verursacher des Todes) auf der Erde gehalten werden. Wenn jetzt die Frage nach einem "Geisterbus" gestellt wird, könnte man einerseits mit "Schau Sailor Moon S1E10" antworten oder andererseits davon ausgehen, dass StVO §1 nicht beachtet werden wird und früher oder später Tote, also Geister, zu beklagen sein werden... Abgesehen davon, dass ich dir die tatsächliche Antworten auf die Frage ebenfalls verklausuliert gegeben hatte. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:23, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Von den Antworten war nicht die Rede. Man wundert sich, daß auf "meiner Fahrbahn" ein Bus entgegenkommt. Worauf dachtest Du, gründete meine Wortwahl "Geisterbus"? --176.7.155.4 00:24, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und du willst ja eigentlich nur den Unterschied zwischen Fahrbahn und Fahrstreifen näher ergründen. Dann braucht es auch keine Geister im Bus, du kannst dich getrost auf die Beantwortung der Frage einstellen.
Fahrbahn und Fahrstreifen
--92.117.128.26 00:12, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
~Muooooooorh~ Das ist aber höchst mißverständlich ausgedrückt!? Danke sehr! --176.7.164.28 00:25, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nö. Die Frage zielt darauf ab, dass im Umfelde von Kraftomnibushaltestellen erstens jeder Fußgänger(m/w/d) als gemäß §20 StVO und BGH-Urteil VI ZR 50/05 vom 28. März 2006 potentieller Fahrgast(m/w/d) gilt und zweitens, dass aus dem Kraftomnibus aussteigende Fahrgäste(m/w/d) die Fahrbahn betreten könnten, ohne auf den Verkehr zu achten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist klar. Aber, daß "Fahrbahn" und "Fahrstreifen" nicht synonym sind, ist wohl nicht gerade gängiges Allgemeinwissen. Und es gibt (vereinzelt, und so ich recht entsinne) Fälle, in denen man sich den Fahrstreifen mit entgegenkommender Fahrtrichtung teilen muß. Deswegen --> "Geisterbus". Um die Antworten ging es gar nicht. --2A02:3037:40A:5D9B:F0F1:AEFF:FEFF:F6C4 02:03, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich halte die Kenntnis des Unterschiedes zwischen Fahrbahn (das Ding zwischen den Banketten und/oder Randstreifen und/oder Hochbordsteinen) und Fahrstreifen (das Ding zwischen den wieauchimmer gearteten weißen Linien) für Allgemeinbildung, auch für Führerscheinnichtinhaber(m/w/d). --Rôtkæppchen₆₈ 03:18, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Aber die Formulierung "auf Ihrer Fahrbahn" legt eine andere Interpretation nahe, naemlich dass es auch eine Fahrbahn gibt, die nicht meine ist. Ich empfinde die Fragestellung daher als irrefuehrend. -- Juergen 5.147.163.199 21:28, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Genau. Und unnötig. Man kann sich auch klarer ausdrücken. Und ... auf wessen oder welcher Fahrbahn denn sonst, ...'der um's Eck', eine 'einmündende Fahrbahn', eine kreuzende? Es muß unmißverständlich heißen: "in Gegenrichtung". Nicht so künstlich geschwurbelt. [edit:] Es legt nahe, daß der Bus mir auf meiner Fahrbahn (also 'Fahrstreifen') entgegenkommt - so rum. --176.7.155.4 00:17, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt aber Straßen mit mehreren Fahrbahnen, getrennt durch einen Mittelstreifen. Diese Situation soll wohl durch die Formulierung ausgeschlossen werden (obwohl man natürlich immer mit allem rechnen muss, aber das steht schon in §1). 77.189.93.160 07:20, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, ganz und gar nicht unnötig. Diese verwirrungstiftende Fragestellung dient der gezielten Vorbereitung auf unklare Situationen, z.B., aber nicht nur, auf den Schilderwald
Verwirrspiel: Rin inne Kartübbeln, rut ut de Kartübbeln…
, mit dem sich der künftige Führerscheininhaber auch auf deutschen Straßen gelegentlich konfrontiert sieht. Wer sich schon von so einer Prüfungsfrage aus dem Konzept bringen läßt, ist für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr mit einem motorisierten fahrbahren Untersatz eher nicht geeignet. Im Verkehr ist keine Zeit, sich darüber aufzuregen, daß etwas anders ist als man es erwarten würde. Es geht darum, zwischen ablenkendem unwesentlichem Beiwerk blitzschnell das Wesentliche einer Situation zu erfassen, ohne dabei über ungewöhnliche Konstrukte zu stolpern. (Achtung: TF!) --92.117.128.26 12:48, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hast Du Dir die Stelle, wo das Foto aufgenommen wurde, mal bei Google Earth Pro und Openstreetmap angeschaut? Dann wird auch Dir klar, warum das so beschildert ist: Dort, wo der Fuß- und Radweg die Ein- und Ausfahrt der Tankstelle kreuzt, ist jeweils ein Zebrastreifen. Das geht aus obigem Foto nicht hervor. --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
aufsteigen - ½ mal in die Pedale, absteigen, aufsteigen ½ mal ... hab ich erst am WE in Polen wieder gesehen. Ohne Zebrastreifen. Und in Polen gäbe es auch die Version "Zebrastreifen für Fußgänger und Radfahrer" ...Sicherlich Post 16:57, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Daß es bei diesem Schilderwald um Einmündungen geht war mir klar, man sieht es deutlich am unteren Bildrand. Die abgebildete Beschilderung ist trotzdem Irrsinn. Man kann das Stoppschild und die Haltelinie in der Einmündung so zurückversetzt anbringen, daß der Radverkehr auf der Vorfahrtsstraße nicht zweimal unterbrochen werden muß; geht doch mit den Fahrstreifen für die Autos auch. Beispiele siehe Musterlösungen Radwege, Seiten 14, 13, 50, 51 sowie Radverkehr kreuzt, Fotos 1 und 2. Der straßenbegleitende Radweg gehört durchgehend geführt, und die Haltelinie für den einmündenden Verkehr mit Stoppschild zurückversetzt davor. Dann können bei einer Tankstellenausfahrt oder anderen verkehrsreichen Grundstücksein- und ausfahrten alle diese vier Schilder mitsamt ihren Pfosten entfallen. Aber das nur am Rande, denn es sollte ja nur ein Beispiel sein. Genausogut hätte ich dieses Bild als Beispiel
Im Verkehr müssen (ähnlich wie bei der Prüfungsfrage) blitzschnell wichtige von unwesentlichen Informationen unterschieden werden, auch wenn die Situation Verwirrung stiftet.
anführen können. Preisfrage: Für welche Richtung gilt das LKW-Durchfahrtsverbot? --92.117.128.26 06:07, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Diese, Ihre (lol) Straßenecke scheint für Straßen- & Verkehrsschilder nicht geeignet. --176.7.148.178 01:59, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es muß sachlich heißen "auf der Fahrbahn in Gegenrichtung", nicht verklärt "auf Ihrer Fahrbahn in Gegenrichtung". "Ihrer" ist hier völlig fehl am Platze, wenn es auch die Fahrbahn des entgegenkommenden Busses ist. --176.7.148.178 01:56, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es gibt da übrigens so ein Online-Lexikon, da ist das Thema unter Straßenquerschnitt#Fahrbahn erklärt. --Ailura (Diskussion) 15:54, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

13. Mai[Quelltext bearbeiten]

Mach doch was Du willst![Quelltext bearbeiten]

Wie wird „Mach doch was Du willst!“ von der (Moral-)Psychologie aus Sprecher- und Empfänger-Perspektive gedeutet? Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 18:26, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Sehr unterschiedlich! --2003:D9:1F2C:4900:894:3C87:C764:C759 18:51, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Oder gar nicht. Würde mich wundern, wenn Wissenschaften einzelne Sätze ohne Kontext deuten. -- southpark 18:55, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Kontext: Etwas naheliegendes. --Edward Steintain (Diskussion) 07:28, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
„Wie Du willst!“ wird im Englischen zu "do whatever you want" – als Stimulanz für eine Antwort. --Edward Steintain (Diskussion) 06:50, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

15. Mai[Quelltext bearbeiten]

Klimaanlage Effektivität bei niedrigen Temperaturen[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle fest, dass meine Klimaanlage relativ schnell von 30 auf 20 Grad runterkühlt, von 20 bis 16 Grad dann aber doch doppelt so lange braucht und (testweise) von 16 auf 10 Grad nahezu unendlich lange. Woran liegt das? Das Kältemittel verdampft schließlich bei deutlich unter Minus 40 Grad. Da sollten sechs Grad mehr oder weniger nicht viel ausmachen. Tut es aber. Woran liegt das?

--176.199.210.203 01:51, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ein Versuch, bin weder Physiker noch Fachmann für Gebäudetechnik. Zum einen siehe Kühllast#Latente Wärmelasten. Bei Abkühlung wird durch Kondensation des Wasserdampfs Energie frei. Zum anderen ist nur ein sehr kleiner Teil der Wärmeenergie eines Raumes in der Luft gespeichert, sehr viel mehr speichern die massiven Raumbegrenzungen und -bestandteile. Die warme Luft ist durch die Klimaanlage schnell ausgetauscht, dann entsteht aber eine neue Kühllast, weil jetzt auch die Wände, Möbel usw. abgekühlt werden müssen, die ihre gespeicherte Wärme kontinuierlich an die Luft abgeben. Vielleicht gibt es weitere Gründe. --Sitacuisses (Diskussion) 02:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Anders gesagt: Was passiert, wenn du die Anlage wieder ausschaltest? Bleibt dann die Temperatur (z.B. 16 °C) konstant, oder wärmt sich der Raum wieder auf? Deine Klimaanlage arbeitet also immer gegen die Temperatur, die der Raum ohne Klimatisierung haben würde. Deswegen sind Kühlräume in der Regel auch gut isoliert. --Erastophanes (Diskussion) 07:50, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und dann ist da neben den bereits erwähnten latenten Lasten und der Wärmebilanz des zu kühlenden Raumes (Wärmeströme durch die Begrenzungsflächen) auch noch die Sache mit dem Carnotfaktor. Je geringer die Temperaturdifferenz, desto höher ist der Wirkungsgrad der Kältemaschine, was bedeutet: Bei konstanter Leistung wird der Kühlvorgang immer „langsamer”, je größer die Differenz zur warmen Seite ist. (So ist es z.B. auch effizienter, große Luftmassen nur wenig herunterzukühlen, als eine kleine Luftvolumen sehr stark und sie dann mit warmer Luft zu mischen, um das gleiche Ergebnis zu erhalten). Details in einem Energielexikon --92.117.128.26 08:23, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Wohnung wird durch die Außenluft erwärmt. Je grösser die Temperaturdifferenz ist, desto stärker. Und das ist nicht linear. Deswegen nimmt die Erwärmung durch die Außenluft überproportional zu. Siehe Newtonsches Abkühlungsgesetz. --2001:16B8:B8A4:9200:DE70:7E3A:335E:CC2E 11:53, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Siehe" Newtonsches Abkühlungsgesetz, Stand jetzt ein Rotlink … Den Artikel en:Newton's law of cooling gibt es nach zwei Jahrzehnten noch nicht in de:wp, bei Wikidata ist bisher nicht einmal die deutsche Bezeichnung eingetragen! Was treiben die Physiker? --Sitacuisses (Diskussion) 17:54, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Dieses Lemma ist eher was für Historiker... Heute berechnet man den Temperaturgradienten über die Wärmeströme infolge von Konvektion, Diffusion und Strahlung oder nutzt instationäre Simulationsmodelle. --92.117.128.26 01:09, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Thermodynamik und Newtonsche Physik (begründet durch Isaac Newton [ca. 1642–1727]) schließen einander aus und die Thermodynamik wurde ja eigentlich durch Nicolas Léonard Sadi Carnot (1796–1832) begründet, als Newton die Weiterentwicklung seiner Physik von oben mitverfolgen konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Klimaanlagen schalten gewoehnlich beim Erreichen einer (in Grenzen einstellbaren) unteren Temperaturschwelle den Kompressor im Aussenteil ab und lassen bis zum erneuten Ansteigen der Ansaugtemperatur nur den Ventilator im Innenteil weiterlaufen. Daher scheint es durchaus erwartbar, dass die Klimaanlage zum Abkuehlen auf 10 Grad unabhaengig von der Aussentemperatur tatsaechlich unendlich lange braucht. -- Juergen 185.205.126.177 15:44, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ist „gilden“ ein deutsches Wort?[Quelltext bearbeiten]

Gelegentlich hört man die Phrase „Das gildet nicht!“, die vor allem bei Kindern verbreitet ist. Nun finde ich das Verb „gilden“ aber nicht im Duden. Handelt es sich hierbei um eine belegbare (z. B. in historischer oder Mundart-Literatur) Variante von „gelten“ (gelten – es gilt, gilden – es gildet), ist „es gildet“ alternative Form von „es gilt“ (3. Person Singular von „gelten“) oder handelt es sich um ein von Kindern falsch verstandenes und wiedergegebenes Wort, ähnlich wie das Fantasie-Adverb „unswar“ bzw. „unzwar“ anstelle von „und zwar“?

Vielen Dank im Voraus. --2A02:908:1464:EDA0:618A:61EA:CAE9:73E6 18:17, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Googlen ist nicht in Mode, oder? Bspw. hier, man beachte den Kasten "Hinweis". --Windharp (Diskussion) 18:24, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
'türlich ist gilden ein deutsches Wort. Strenggenommen sind es sogar zwei deutsche Wörter: Gilden ist eine Nebenform von vergolden und auch eine nichtstandardsprachiche Variante von gelten, z.B. in der tradierten Kindersprache. Das gildet jetzt. --2003:F7:DF28:A700:689B:1356:2033:9414 02:11, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es ist aber auch eine verzwackte Regel (ich meine die Standardsprache). Endet der Verbstamm auf Dental, wird vor -st und -t ein e eingeschoben; nicht aber, wenn es sich dabei um starke Verben mit Präsensumlaut/Vokalwechsel handelt. Von denen gibt es gar nicht viele (halten, raten, braten...); es ist also nicht verwunderlich, wenn in der Kindersprache Analogiebildungen vorkommen. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:39, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hust. Sprachgeschichtlich betrachtet wird nach Dentallauten kein zusätzliches "-e" eingeschoben, sondern dessen Synkope/Wegfall ist unterblieben. (Diese Frage "mit oder ohne -e-" gilt übrigens auch für das schwache Präteritum auf "-te" (oder "-test", "-ten" oder "-tet"), wo die gleiche Synkope eintrat oder unterblieb. Und innerhalb desselben, also zwischen Präteritalendung und Personalendung, ist sie nicht eingetreten, weil die erste Endung ja immer dental ist. Lustig finde ich, dass auslautendes "-e" zwar alltagssprachlich oft entfällt, aber in der Schriftsprache ziemlich konsequent bewahrt wird.)
Warum dies aber nicht bei starken Verben mit Ablaut oder Umlaut gilt, halte ich auch für ein rätselhaftes Phänomen. Insbesondere dann, wenn ich bedenke, dass der Erhalt des Nebensilbenvokals nach Dentallaut (d oder t) nicht nur für schwache Verben gilt, sondern auch bei starken Verben ohne Vokalwechsel innerhalb der Präsensformen auftritt (und diese nicht "vermeidet"). --109.42.176.96 08:19, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Sorry für den Hustenreiz! Ich habe hier der Einfachheit halber synchronisch gesprochen, diachronisch hast du natürlich völlig recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:45, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ursache. --109.42.176.96 09:05, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist doch einfach ein Fehler, den viele Kinder und Grundschüler einfach machen, bevor sie richtig Deutsch lernen. Tatsächlich meinen sie "das gilt nicht!" oder "das ist ungültig." --Christian140 (Diskussion) 08:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Warum gildet? Ich kenn das nur als giltet. --2001:871:69:D7D6:C1AF:3DAF:D543:7BA6 08:27, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist wiederum eine weitere Variante. Du kannst einfach nicht alles kennen. --2003:D9:1F2D:2500:CD80:F7ED:E3F7:5913 10:30, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ähnlich wie „Gabeln und Messern”... Einfache Analogiebildung, wenn man die Regeln (noch) nicht kennt. --92.117.128.99 12:01, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Schwieriges Phänomen. Mittelhochdeutsch wird synkopiert, so daß nebeneinander er gilt und er giltet auftreten (vgl. Paul u. a. Mhd. Gr., 25 Aufl. S. 242, § M 70, vgl. auch S. 110, § L 53: "durch Systemzwang treten dann wieder die vollen Formen [...] giltet [...] neben sie [d. h. die Synkope]"). Hinzu kommt eine Abschwächung des /t/ vor /l/, die ebenfalls im Mhd. auftritt, also gelden, gildet, durchgesetzt hat sich z. B. heute dulden statt älterem dulten. Das mittelniederdeutsche gelden wies ebenfalls mehrere Formen auf (siehe Lasch, Mnd. Gr., S. 233, § 427): "geldet und gildet, gelt, gilt. Adelung kennt jedoch nur noch "ich gelte, du giltst, er gilt" (so nach der Ausgabe von 1796, Bd. 2, Sp. 539).
Kurz: Ja, es gab mal diese Formen und in frühneuhochdeutschen Drucken sind diese auch noch nachweisbar (16. Jh.), vgl. die Metzger-Ordnung der Stadt Alzei: "des gildet eyn pfunt funff Heller", in den mittelniederdeutschen Drucken dieser Zeit sowieso. Aber wirkt das soweit fort? Erinnern sich Kinder dieser längst vergangenen Zeiten und bilden deshalb diese Formen? Wohl kaum - jedenfalls war es bei mir so, um mal anekdotisch zu werden - was natürlich kein stichhaltiger Beleg ist, denn ich kenne diese Form und benutzte sie auch früher: "Das gildet nicht!" Vom Niederdeutschen her kann es auch nicht gewirkt haben, "Dat gellt nich!" Das wäre höchstens bei "Das gilt mich nichts an", also auch nicht "gildet" (Dat gellt mi nix an. 'Das geht mich nichts an.') der Fall. Vielmehr schließe ich mich da Dumbox' Meinung an, daß hier wohl eine Analogiebildung vorliegt - wenn auch mit Vokalwechsel-, wie z. B. in falten, gestalten, bilden, binden, finden usw. Das /d/ mag dann, was nicht unüblich ist (s. o. Mhd.) eine Lenisierung sein, um die Aussprache zu erleichtern.--IP-Los (Diskussion) 14:56, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Gilde Brauerei warb mal um 2000 auf Plakaten augenzwinkernd mit der Aussage Das gildet nicht.[1]
  1. Werbung auf crew-united-de, abgerufen am 17. Mai 2024.
  2. Falsche Todesnachrichten[Quelltext bearbeiten]

    Bei YouTube gibt es Kanäle, die reihenweise falsche Todesnachrichten über Prominente hochladen. Was hat es damit auf sich, welchen Tatbestand erfüllt das? Was kann man als nicht-betroffener Dritter deswegen tun bzw. dagegen unternehmen? (Den Schein-Toten zu informieren ist nicht unbedingt die beste Idee, wenn der z. B. schon eine Neun vorne auf der Uhr hat. In einem Fall war das "Opfer" ein würdiger alter Herr aus einem Nachbarstaat, eine hochdekorierte VIP, und das Video gerade frisch hochgeladen - da habe ich die Botschaft dieses Staates in Deutschland angeschrieben und den Sachverhalt mitgeteilt. Was die dann unternommen hat, weiß ich nicht. (Ich hoffe, sie hat es an deren nationale Polizei weitergeleitet und dafür gesorgt, daß diesen A...leuchtern in den A... getreten wurde und Google am besten auch noch gleich mit.)) --77.8.57.40 21:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Als Tatbestand käme Verleumdung (§ 187 StGB) in Frage. Als Dritter kann man das Video bei Youtube melden und eben doch den Schein-Toten (oder seine Agentur) zu informieren. Die können dann, wenn der Uploader ermittelt wurde, von dem eine strafbewehrte Unterlassungserklärung verlangen ("Abmahnung"), was ziemlich ins Geld gehen kann. --Chianti (Diskussion) 22:00, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Glaubst Du ernsthaft, die Herrschaften in den Trollfabriken hinterlassen brauchbare Spuren? --2003:F7:DF28:A700:689B:1356:2033:9414 22:08, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, wenn überhaupt dann Verleumdung nach § 187 StGB, weil es eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen ist (bei der Verbeitung in der Annahme, die Behauptung entspräche den Tatsachen wäre es Üble Nachrede nach § 186 StGB). Allerdings muss die Behauptung nicht nur unwahr sondern auch wahrnehmbar ehrverletzend bzw. herabsetzend sein. Für einen Einzelfall finde ich da keine Präzedenzfälle. Hier war (allerdings nicht ausermittelt) z.B. angeblich "ein strafrechtlicher Hintergrund (...) nicht erkennbar". Als Teil eines (fortgesetzten, dauerhaften) Stalking-Delikts würde ich jedoch auch § 107c StGB einbeziehen, da eine gefälschte Todesanzeige geeignet ist, eine Person in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen bzw. dazu beizutragen. --88.72.111.207 03:10, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Vorschriften betreffen nun den persönlichen Interessenbereich der totgesagten und dadurch verunglimpften Personen. Die Verbreitung unwahrer Behauptungen zum Schaden der Allgemeinheit an sich ist kein sanktioniertes Schutzgut? Und dann stellt sich noch die Frage nach den Normadressaten: Richtet sich die Strafandrohung nur gegen den Hochlader oder auch gegen Google? (Und daneben gibt es natürlich auch noch Ansprüche auf Unterlassung und Richtigstellung - da gibt es nun wieder die Frage der Aktivlegitimation: nur der Geschädigte, oder vielleicht auch "der Staat"?) (Man könnte zum Vergleich andersartige Fälle konstruieren: Jemand veröffentlicht in der Lokalzeitung 1. eine großformatige Trauerabzeige über den Tod des (quicklebendigen) Bundeskanzlers (und die "rutscht durch", weil der Praktikant in der Anzeigenaufnahme nicht weiß, wer oder was dieser Bundeskanzler ist), oder 2. ehrverletzende Aussagen über einen toten Papst, der keine lebenden Angehörigen mehr hat, wobei es wahrscheinlich ein Unterschied ist, ob dieser Papst in den letzten hundert Jahren verschieden ist oder es sich um z. B. den Papst Silvester handelt, der im 4. Jahrhundert abgegangen ist.) - Und die andere Frage ist natürlich noch, was es mit diesen Trollfabrikaten bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat. --77.6.14.152 08:30, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich kann den unterstellten Straftatbestand der Verunglimpfung nicht erkennen. Eine Fake-Todesnachricht berührt das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen und führt nicht wie unterstellt zu einem „Schaden der Allgemeinheit“ (was immer das ist). Das sanktionierte Schutzgut sind wie bereits dargestellt die Ehre des Betroffenen und seine Würde, die herabsetzend angegriffen wird. Die Strafandrohung nach § 187 StGB kann sich gegen den Google nur richten, wenn es sich wie bereits dargestellt um eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen handelt. Das bewusste Tathandeln müsste bewiesen werden. Eine ehrverletzende Aussage über einen Verstorbenen ist meist eine minderschwere Straftat (Vergehen) nach § 189 StGB und ein Antragsdelikt. Über die Frage, „was es mit diesen Trollfabrikaten (sic!) bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat“ kann nur fallspezifisch spekuliert werden, solange die Täter kein glaubwürdiges Selbstzeugnis zugänglich machen. Wenn ein Täter ermittelt wird wären möglicherweise zivilrechtliche Ansprüche des Geschädigten denkbar. --88.72.111.207 14:47, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Naja, da es sich offensichtlich um Serienfabrikate handelt, könnte sich der eine oder andere Experte durchaus schon einmal Gedanken über die Fabrikanten gemacht haben. Und was die Allgemeinheit angeht, käme durchaus auch der allseits beliebte § 118 OWiG in Betracht. Aus dem gleichen Grund könnte Google "dran" sein, weil die schon ziemlich dicke Tomaten für ihre Augen bestellt haben müßten, um das Treiben der Trolle nicht zu bemerken. Ich zumindest hielte es für denkbar und angezeigt, daß die Kommission dem Datenkraken diesbezüglich passender Sehhilfen vermittelt. - Ich meine, Fragen haben durchaus auch den Sinn, herauszufinden, ob wer was weiß, was nicht jeder weiß. Die "Juristenantwort" "es kommt darauf an" ist "kriminologisch" wenig zielführend. Trollologie ist vielleicht ein Themenfeld mit vielen weißen Flecken auf der Landkarte, aber so irgendeine Vorstellung von den Motiven möchte man vielleicht doch haben. (Stimmt was mit "Trollfabrikaten" nicht?) --77.6.14.152 15:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Trollfabrikate sind die Fabrikate, die die Trollfabrikanten in den Trollfabriken fabrizieren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Exakt. (Versteht doch eigentlich jeder, nicht? Genau.) --77.3.56.98 21:36, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Am einfachsten wäre es, wenn Youtube den Kanal demonetarisiert. Dann haben die keinen Anreiz mehr, Clickbait zu betreiben. --Schwäbin 18:07, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Allein, sie tun's nicht... --77.3.56.98 21:34, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wer ist denn hier mit "dich" gemeint? Oder kleben wir mal wieder ein völlig sinnfreies Bapperl in den Text, weil auch §§§ erwähnt wurden? So, wie bei dem Begriff "Suizid" auch immer zwanghaft mit Telefonseelsorgerufnummern herumgeworfen werden muß? --77.6.14.152 15:51, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Du weißt sicher, dass das ein fertiger Baustein ist, mit „dich“ wird pauschal der Fragesteller angesprochen. Die Aussage „völlig sinnfrei“ kann ich so nicht nachvollziehen und versuche mal eine Sinnfüllung: „Welchen Tatbestand erfüllt das?“ ist eindeutig eine juristische Frage. Dieses Bapperl macht nun im ersten Satz auf den Sachverhalt aufmerksam, dass auf diese Frage hier keine rechtssichere Antwort erwartet werden kann. Im zweiten Satz steht, wo du eine solche bekommst, wenn du eine haben möchtest. Der dritte Satz erklärt den ersten dahingehend näher, dass hier nur unmaßgebliche Einzelmeinungen juristischer Laien gegeben werden, die zwar lustig zu lesen, aber sachlich ohne Belang sind in dem Sinne, dass du sie vor Gericht nicht verwenden kannst. Als „call for action“ kannst du dich jetzt entscheiden, ob du a) die Frage an einer qualifizierten Stelle vorbringen oder b) das bloße Unterhaltungsprogramm weiterführen willst. --Kreuzschnabel 16:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Und was heißt das jetzt? Darf man das Haustier nun in der Mikrowelle trocknen, oder nicht? --77.6.14.152 18:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Auch seriöse Redaktionen schreiben Todesnachrichten über lebende Personen, damit sie im Ernstfall nicht von null an recherchieren müssen. Sowas wie Werdegang, größte Erfolge, Auszeichnungen usw. ändern sich ja nicht mehr und können daher schon mal zu einem Sende- oder Druckbeitrag zusammengefasst werden. Ich habe die "Kanäle mit reihenweise falschen Todesnachrichten" nicht gefunden, aber vielleicht handelt es sich um soetwas? Möglicherweise hofft der Autor, dass jemand im Ernstfall auf seinen Beitrag zurückgreift und er dann Tantiemen dafür erhält. --Optimum (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Handelt es sich nicht, ist reinste Trollerei: Verwende mal den Suchstring "Große Trauer für" - u. a. wird dabei auch einer ehem. Bundeskanzlerin "gedacht". (Außerdem werden Schubladen-Nachrufe nicht vorzeitig publiziert.) --77.6.14.152 19:00, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    en:List of prematurely reported obituaries sagt das Schubladen-Nachrufe zum Teil zu früh veröffentlicht werden - allerdings nicht regelmäßig. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 19:06, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Also, mir werden auch regelmäßig irgendwelche ominösen Seiten angezeigt, deren Titel dann anzeigt "Große Trauer um ..." (Name oder Beruf) und dies mit einem Schwarzweißbild eines Prominenten kombiniert (neulich habe ich beispielsweise Til Schweiger gesehen), was sich ja für Todesmeldungen in Medien etabliert hat. --109.42.177.151 20:22, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Musik in russischem Propaganda-Video[Quelltext bearbeiten]

    Welcher Titel ist das (ab ca. 00:35)? --Teppich-Stripper (Diskussion) 23:24, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    https://www.youtube.com/watch?v=iYUj51C9Ots -- Gruß, aka 08:39, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    uk:Батько_наш_—_Бандера - Ein nationalistisch-patriotisches Rebellenlied im Stil eines Kosakenmarsches bzw -Liedes, inoffizielle Hymne der Banderisten (uk:бандерівців). Siehe auch [1] und [2], (erste Veröffentlichung ist lt. unseren Kollegen der ukrainischen Wikipedia [3]), es geht um Stepan Bandera. Die Melodie stammt von einem alten ukrainischen Volkslied ab. Grüße --92.117.128.26 10:36, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Danke. --Teppich-Stripper (Diskussion) 16:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Schöner neuer Artikel, der sich daraus entwickelt hat, vielen Dank, Teppich-Stripper! Das zweite oben verlinkte Video [4] hat sich als Montage herausgestellt, ich habe deinen Text entsprechend angepaßt. Die orthodoxen Juden singen in Wirklichkeit ganz etwas anderes: [5]. --92.117.128.99 14:18, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hoffentlich im richtigen Rhythmus. - Ich hatte mich auch schon recht gewundert ... --Teppich-Stripper (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Annehmbar ist er erst jetzt, nach Anwendung von WP:NPOV. --Chianti (Diskussion) 09:04, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Nach vorgenommener Bereinigung unter Entfernung des Wortes "Faschisten" in der 'Faschisten-Hymne'?! - Na, dann ... --Teppich-Stripper (Diskussion) 12:04, 18. Mai 2024 (CEST) PS: Wo hier doch schon eine Stammvokabel meines Wortschatzes nicht toleriert wird ....Beantworten

    16. Mai[Quelltext bearbeiten]

    Vertrag Tuchel FC Bayern[Quelltext bearbeiten]

    Angeblich hat Tuchel noch keinen Aufhebungsvertrag unterschrieben, somit ist doch das aktuelle Dokument bis 30.06.2025 gültig und er kann ohne Nachverhandlungen Trainer beim FC Bayern bleiben?--Der Wetterauer (Diskussion) 08:43, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Prinzipiell gilt ein mündlicher Vertrag oder eine Vertragsänderung genau wie ein schriftlicher. Wir kennen aber weder den schriftlichen noch mündliche Absprachen. Tuchel würde sich eine Meinungsänderung des Vereins auch sicher zusätzlich bezahlen lassen, wenn nicht mit Geld, dann anderen Bedingungen. --Hachinger62 (Diskussion) 19:12, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Bonbons sind weiß geworden - ist das ungefährlich?[Quelltext bearbeiten]

    Können Bonbons verderben/verschimmeln? Oder ist das eine Folge von Wärme oder ähnlichem, die an sich ungefährlich ist, allerhöchstens geschmackliche Auswirkungen hat?

    --2A00:8A60:C000:1:9970:A6F7:50E3:FCBE 09:34, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Kommt darauf an. Bei reinen Zuckerbomben ist der Hauptfaktor der Wassergehalt. Wenn der niedrig genug ist, kann da wenig schimmeln oder verderben. Problematisch kann es bei Zugaben von Sahne oder anderen Sachen werden. Fette können rein chemisch ranzig werden, Proteine sich auch ohne Mikroorganismen in Stoffe wandeln, die ungesund sind oder nicht mehr schmecken. Wenn dann noch Feuchtigkeit dazukommt, kann es, durch gute Nährstoffversorgung bedinngt, erst recht zu Schimmelbildung etc. kommen. --Elrond (Diskussion) 10:29, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    In Deinem Fall wäre es interessant zu wissen, ob es (ursrünglich) Karamellbonbons waren. Da kann mit der Zeit der Zucker kristallisieren und der Bonbon wird weiß und krümelig. Essen kann man die dann immer noch, aber ob die dann noch gut schmecken, sei dahingestellt. --Elrond (Diskussion) 10:35, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Falls es Schokoladebonbons waren: Dann sind sie wohl zu warm geworden, macht nix, schmeckt trotzdem, siehe Schokolade#Annahmen_und_Irrtümer --134.19.35.218 19:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Siehe Reif (Schokolade). --41.66.99.93 02:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Geldanlage: Deutschland, Bundesrepublik-Anleihe: 2,500% bis 13.03.2025[Quelltext bearbeiten]

    Der Kurs dieser Anleihe (WKN BU2200) steht aktuell bei 99,29 %, Laufzeit noch knapp 10 Monate.

    Im Finanzportal ist die Rendite mit aktuell 3,388 % angegeben.

    Wenn die Anleihe dann zu 100% zurückgezahlt wird, kann ich aber doch nie und nimmer 3,388 "Gewinn" erwirtschaften, oder?

    Was sehe ich denn falsch?

    Danke schon einmal. Aloys --2003:E4:E714:CC00:18BB:F799:806A:6011 11:48, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Doch. Es ist die annualisierte Rendite - bis 13.3.2025 sind es ja nur mehr 301 Tage. --178.115.246.246 12:08, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Sie bekommen am Ende ja noch den Zinscoupon, also 102,50 für 99,29 zurück. Macht - ohne Bankgebühren 3,21 Euro auf 99,29 und 301 Tage. --2003:C1:971E:5000:AD21:9549:92A5:B19B 12:39, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist meines Erachtens die richtige Antwort, aber der Kupon scheint mir falsch berechnet zu sein. Er bezieht sich immer auf den Nominalwert, also hier 100 Euro, aber nur für 10 von 12 Monaten. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:32, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vermutlich ist 99,29 der "clean price". Beim Kauf muß man aber auch noch den Coupon anteilig extra bezahlen (s. Stückzinsen), so daß der "dirty price" bei etwas über 100 liegen dürfte. Letztlich ist das konkrete Instrument wurscht: man zahlt den Auszahlungsbetrag (hier 102,50) abgezinst mit dem Zinssatz am kurzen Ende, berichtigt um Bonitätsaspekte - auf "junk" einen teilweise erheblichen Abschlag, bei Triple-A oder so teilweise sogar einen Aufschlag, so daß sich u. U. sogar eine Negativrendite, also eine Art "Geldaufbewahrungsgebühr", ergeben kann. Renten sind in der Praxis oft deutlich komplizierter als man naiv glauben könnte. Vor allem wird das Zinsänderungsrisiko oft massiv unterschätzt: Bei steigenden Zinsen rauscht der Kurs u. U. massiv in den Keller. --77.6.14.152 14:16, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Du bekommst am Ende 100€ + 2,50€ Zinsen = 102,50€, du hast bezahlt 99,29€ + 0.459€ Stückzinsen, macht einen Gewinn von 2,751€ auf 10 Monate bei einem Einsatz von 99,29€. Sin also 2.77% Rendite auf 10 Monate oder 3,32% aufs Jahr. Kommt doch ungefähr hin. --2001:16B8:B8BA:3600:736A:FFFE:C556:C81B 22:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank - das hat mir sehr geholfen. Aloys --2003:E4:E70F:5A00:B1C8:1E5E:3901:7032 11:02, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Transcend StoreJet funktioniert nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

    Gibt es eine Möglichkeit, die Festplatte wieder zum Laufen zu bringen oder wenigstens die Daten zu retten?

    --2A00:8A60:C000:1:61EC:54A2:6174:D51B 15:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Festplatte ausbauen und an eunem anderen USB-SATA-Adapter ausprobieren. Es kann allerdings vorkommen, dass unterschiedliche USB-SATA-Adapter die Festplatte unterschiedlich adressieren und die Festplatte deswegen unpartitioniert erscheint. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Z. B.: Backen – Bäcker[Quelltext bearbeiten]

    Wie zum Teufel nennt sich nochmal so eine Lautverschiebung im Deutschen? Gibts ja häufig, nur mir will der Begriff nicht einfallen. Merci vielmals! --Rainer Z ... 17:01, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Umlaut, vgl. Träger. Es gibt auch den Artikel i-Umlaut, allerdings weiß ich nicht, ob "Bäcker" dazu gehört oder eher zu dem dort genannten Beispiel "Schwan - Schwäne". 62.157.8.35 17:33, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hilft dir Umlaut? (Siehe da die Erklärung für Mann -> Männer) --Bildungskind (Diskussion) 17:29, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ablaut? --j.budissin+/- 22:41, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Tatsächlich ist es der i-Umlaut (eigener Artikel), dort sogar der Abschnitt zur Entwicklung /e/ → /i/. --L47 (Diskussion) 07:55, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Danke sehr. Bei i-Umlaut findet sich tatsächlich etwas. Einen stehenden Begriff für das von mir Gemeinte scheint es aber nicht zu geben; "funktionale Umlautung" könnte man vielleicht sagen. --Rainer Z ... 11:18, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    "Laudate omnes gentes" in Farsi[Quelltext bearbeiten]

    Wer kennt eine Farsi-Übersetzung des Taizé-Liedes Laudate omnes gentes? Hab im Netz bislang vergeblich gesucht; gefunden habe ich nur ein Liederheft mit einigen Probeseiten. Das gesuchte Lied ist vorhanden, die entsprechende Seite fehlt. Vielleicht gibt es ja auch in unserer Community Leute, die des Persischen mächtig sind, und eine eigene Übersetzung der zwei Zeilen hervorzaubern. Wenn ich die dann noch in Umschrift haben könnte, wäre das ein schöner Start für unseren nächsten internationalen Abend in unserer Gemeinde. Dank im Voraus! MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    wenn du nichts findest, würde ich im Zweifel über eine Übersetzung von Psalm 117 gehen: https://www.bible.com/fa/bible/compare/PSA.117.1 --elya (Diskussion) 20:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Frage zum Artikel "Biochemie"[Quelltext bearbeiten]

    Ich hatte im Artikel "Biochemie" das fehlende Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Bonn hinzugefügt. Aber es ist nicht wie die anderen Institute mit der Homepage des Institutes verlinkt - das geht offensichtlich nicht automatisch. Wie funktioniert das ?

    --Schmitzbrigitte (Diskussion) 17:34, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --77.6.14.152 17:47, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es wäre → so ← gegangen. Verlinkt ist da jeweils übrigens nicht die Homepage des Instituts, sondern der Wikipedia-Artikel der Uni (OK, einige der Einträge in der Liste haben einen Einzelnachweis („Fußnote“), der einen Link zur Instituts-Homepage enthält). --Gretarsson (Diskussion) 18:01, 16. Mai 2024 (CEST); nachträgl. erg. 18:05, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Leistung Feuerdosen[Quelltext bearbeiten]

    Feuerdosen

    (Die Dinger heißen auf Englisch "Buddy burner". Das sind Blechdosen, die i. a. mit Wellpappe ausgefüllt sind, die mit einem fettigen Brennstoff, oft Paraffin, getränkt ist. Die Wellpappe hat eine Dochtwirkung, so daß der Brennstoff auf der ganzen Oberfläche verbrennt und nicht nur "am Docht" wie bei einer Kerzenflamme. Der Sinn ist, damit ordentlich thermische Leistung für einen Notkocher zusammenzubekommen.) Mich interessiert, ob man abschätzen kann, wie die Leistung mit der Dosenoberfläche skaliert. Die Nullhypothese wäre, daß sie proportional zur Oberfläche ist. Wenn also eine Feuerdose mit 10 cm Durchmesser ungefähr 0,5 kW thermisch erzeugt (und dabei ungefähr 50 g Paraffin pro Stunde verbrennt), dann müßte bei einer "Keksdose" mit 20 cm Durchmesser ungefähr 2 kW bei einem Verbrauch von 200 g/h herauskommen. Kommt das hin oder ist die Überlegung nicht korrekt? --77.6.14.152 19:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Bei der größeren Dose dürfte die Temperatur in der Mitte höher sein als bei der kleineren. Zusätzlich kommt es dadurch zu einem stärkeren Kamin-Effekt. Die größere Dose brennt dann schneller ab. Wegen der vielen Einflussgrößen halte ich die Möglichkeit einer genauen Berechnung für unwahrscheinlich. --Optimum (Diskussion) 11:07, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Temperatur in der Mitte höher: Kann sein, muß nicht sein. Man könnte auch argumentieren, daß die Leistung vom Luftzutritt in einen umhüllenden Zylinder im Flammenbereich abhängt. Dann brennt der Wachsdampf mehr im Außenbereich, und die Mitte bleibt kühler. Eine mögliche Skalierung wäre, daß die Leistung nicht proportional zur Oberfläche, sondern zu deren Durchmesser ist. - Das läßt sich sicher alles experimentell klären (einfach durch wiederholtes Wiegen den Brennstoffverbrauch bestimmen). Man sollte nur vermuten, daß es die entsprechenden Ergebnisse längst gibt. Aber wo? --77.3.56.98 14:13, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Ich suche einen deutschen, vermutlich preußischen Militärstrategen[Quelltext bearbeiten]

    All is fair in love and war, hat vermutlich John Lyly verzapft. Aber, ich hatte das einem Deutschen zugeschrieben. Vermutlich Preuße, um das fin de siecle. Helmuth Johannes Ludwig von Moltke habe ich bereits ausgeschlossen. Und, nein, ich bin nicht Columbo. Ich weiß die Lösung nicht. --fossa net ?! 22:05, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Die deutsche Version des Sprichwortes ist bekanntlich: "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt".
    Jetzt ist die Frage, wen wurde von wem zugeschrieben? Geht es um eine englische Quelle oder eine deutsche? Um eine zeitgenössische oder heutige? Heute scheint, laut Google, das Zitat Napoleon zugeschrieben. Ein offenbar hoffnungsloser Romantiker. --95.223.78.145 22:41, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Zusatz: Die jüngsten Treffer im Deutschen, die ich finden konnte, sind [6] eine Novelle von Emilie Flygare-Carlén aus dem Jahre 1854, bzw. [7] eine Ausgabe sämtlicher Werke der selben Autorin aus dem Jahre 1843.
    Von dieser Ausgangsposition müsste weiter recherchiert werden, wie der Spruch im Schwedischen Orginal hieß und woher er kam. --95.223.78.145 22:48, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Ausgabe von 1854 und von 1843 scheinen unterschiedliche Übersetzungen zu sein. Die Version von 1843 findet man wortgleich noch in verschiedenen Auflagen aus den 50er Jahre des 19. Jahrhunderts. Jedenfalls, soweit Google es uns zu sehen erlaubt. --95.223.78.145 23:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Was eventuell den Irrtum erklärt, ist, dass in der Autobiographie von F. Freiherrn v. Lupin auf Illerfeld ein sehr ähnlicher Satz vorkommt: "Alles ist im Krieg erlaubt..."
    Allerdings wird er dort "Geschäftsleuten" zugeschrieben, soweit ich nach Überfliegen sagen kann. Und es fehlt die Liebe, die ja wesentlich für den Spruch ist. --95.223.78.145 23:00, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Lol. Das erste Auftreten des Spruchs im Englischen datiert exakt auf das Jahr 1820 und ich verstehe überhaupt nicht, was das besagte Magazin damit sagen will. Der erste Treffer, den ich verstehe, ist das Sporting Magazin von 1835. Und es scheint augenscheinlich um Pferderenenn zu gehen. In "Taits Edingburgh Magazin" findet sich der Spruch, offenbar in einem Theaterstück namens "WHAT IS GOING ON.", das seriell über mehrere Ausgaben abgedruckt worden zu sein scheint. --95.223.78.145 23:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Nee, Leute, so geht das nicht. Vielen Dank für die Antworten, aber Frau C. scharrt mit Recht in den Hufen. Fun fact: Ich weiss noch nicht mal, wie ihre Hufe aussehen. Ich konzentriere mich die ganze darauf, was sie sagt, und also ihr Gesicht. --fossa net ?! 04:56, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, scharrt sie denn in ihren eigenen? Und womit? --77.1.170.167 14:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Neumodische Waschmittel[Quelltext bearbeiten]

    In letzter Zeit wird vermehrt fuer neumodische Waschmittel geworben, die weder fluessig noch pulverfoermig sind, sondern in festen Balls oder Pods vorliegen. Diese Werbung enthaelt regelmaessig den Hinweis, diese neumodischen Teile von Kindern fern zu halten, waehrend bei der Werbung fuer herkoemmliche Waschmittel solche Hinweise fehlen.

    Sind diese Warnhinweise lediglich ein besonders geschickter Marketingschachzug, indem sie eine besondere Wirksamkeit suggerieren, oder sind diese neumodischen Teile fuer Kleinkinder tatsaechlich noch gefaehrlicher als herkoemmliche Waschmittel ? -- Juergen 86.111.154.131 22:40, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Oder es ist eine Reaktion auf die "pod challenge"? --91.141.40.199 23:06, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Dinger sehen aus wie Bonbons, darum. Gibt's bei Spülmaschinentabs schon lange als Warnhinweis. 23:29, 16. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2A02:3100:5FD7:9C00:6D67:64A:6E02:81C1 (Diskussion) ) P.S.: Ist in dem Link oben auch erwähnt, das mit der Süßigkeitenähnlichkeit.
    Ja, den Warnhinweis gibt es sicher auf allen Waschmittelpackungen. Aber hier geht es um einen Warnhinweis in der Werbung fuer das jeweilige Produkt, und ich kann mich nicht erinnern, jemals solche Hinweise in der Werbung fuer Spülmaschinentabs gesehen zu haben. -- Juergen 185.205.126.177 15:33, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    17. Mai[Quelltext bearbeiten]

    Vandalismus bei Open Street Map?[Quelltext bearbeiten]

    Vielleicht liest hier ja jemand mit, der bei OSM aktiv ist; wenn ich hier hineinzoome, erscheint - nur auf den höchsten Zoomstufen - rund um die Burg Grenchen bei Bettlach SO ein völlig absurdes "Strassennetz" mit Namen wie "Grosvenor Road", "Gladstone Street" und (XYZ) (ich habe den dritten Namen mal entfernt, da es sich gemäss der Auskunft hier offenbar um eine Form von "persönlichem Angriff" auf OSM handelt...). Kann da jemand etwas machen? Gestumblindi 01:14, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Siehe hier. War Vandalismus vor einigen Wochen. Da hat sich jemand über eine begründete Disziplinarmaßnahme geärgert und den disziplinierenden Admin mit diffamierend benannten Straßen rund um den Globus bedacht. Also purer Kindergarten. Wenn du noch eine betroffene Kachel findest, mit Strg-F5 neu vom Server laden, dann sollte sie sauber sein. --Kreuzschnabel 01:50, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    @Kreuzschnabel: Danke für den Hinweis. Dein Tipp nützt allerdings nichts - in meinem obigen Beispiel kann ich die Karte (auf den höchsten Zoomstufen) so oft wie ich will vom Server neu laden (Ctrl-F5, Shift-Reload, Cache auch geleert...), nützt alles nichts, die Vandalenstrassen erscheinen immer noch. Aber nur auf den höchsten Zoomstufen, wie gesagt. Siehst du sie nicht? Gestumblindi 01:56, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Doch, ich seh sie auch. Entweder hat der Vandale wieder zugeschlagen oder die Tileserver sind gerade gut ausgelastet. Die Waldrelation in der Gegend ist auch kaputt, da wechseln sich grüne und beige Kacheln ab, je nachdem, was gerade neu gerendert wurde. – Ich hoffe, das hat für den Vandalen ein juristisches Nachspiel. Das ist böswillige Sachbeschädigung und üble Nachrede. --Kreuzschnabel 02:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Zur Frage des juristischen Nachspiels siehe unten. -- Juergen 185.205.126.177 16:30, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich hab das Monster-Multipolygon für die Waldfläche mal repariert, da fehlten ein paar Elemente in der Außengrenze. Die Fläche wird jetzt neu gerendert, dabei verschwindet auch der Müll. --Kreuzschnabel 02:19, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank, Kreuzschnabel, jetzt sieht an dieser Stelle alles sauber aus. Wahrscheinlich sind die Spuren des Vandalen auch aus anderen Ecken von OSM noch nicht vollständig getilgt...? Wirklich, was für eine bösartige Aktion, ich hoffe auch, dass der Betroffene bzw. OSM juristisch etwas gegen den Typen unternimmt. Und braucht OSM evtl. bessere Absicherungen (so etwas wie unser Sichtungssystem?) gegen Vandalismus...? Gestumblindi 12:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wurde in OSM-Foren schon oft genug diskutiert und immer wieder abgelehnt. IP-Mitarbeit wie hier geht in OSM ohnehin nicht, Account ist Pflicht. Der kann dann natürlich missbraucht werden, aber wenn man Neuaccounts einschränkt, gehen auch zuviele sinnvolle Beiträge den Bach runter. Das ist wirklich kein Thema für die WP: Auskunft. --Kreuzschnabel 12:35, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Zum Wald-MP siehe https://www.openstreetmap.org/note/4249881, das wurde kürzlich von einem unkoordinierten Datenimport zerstört (und vieles andere gleich mit), wo ein übereifriger Mapper mit dem Kopf durch die Wand wollte. --Kreuzschnabel 12:37, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    hier ist es ebenso. Ich bin bei OSM angemeldet und werde es abends entfernen. Offenbar ein Vandalismus der gröbsten Sorte und der sich vermutlich quer durch OSM zieht. Vielleicht kanns von euch mal in eurer Gegend checken. Gruß --Der Zeitreisende (Diskussion) 13:06, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    @Kreuzschnabel: Wald: Ah, dann liegt es daran, dass der Wald je nach Zoomstufe erscheint und verschwindet bzw. nur teilweise angezeigt wird? Wenn ich weit hinauszoome, ist der Wald ganz verschwunden (aber in Wirklichkeit ist er noch da, war er jedenfalls letzten Sonntag noch, als ich dort gewandert bin ;-) ), wenn ich weiter hineinzoome, erscheint er wieder, aber je nach Zoomstufe nur stückweise bzw. irgendwo abgeschnitten... Gestumblindi 20:55, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Das Kartenbild der Kartenprodukte auf osm.org wird für jeden Zoomlevel als Grafik separat erzeugt, ja. Es ist nicht ungewöhnlich, dass zwei unterschiedliche Zoomlevel unterschiedliche Stände haben. --Kreuzschnabel 22:12, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hier: https://community.openstreetmap.org/t/aktuell-16-05-2024-neue-vandalismuswelle-strassen-kreuz-und-quer-mit-beleidigenden-namen/113287 --Kreuzschnabel 13:19, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Was ist eine "Versehrtentransportvorrichtung"?[Quelltext bearbeiten]

    --2001:871:22B:82B7:3C29:A30E:757A:FEF9 02:01, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    
    Eine Vorrichtung zum Transport von Versehrten. Was sonst? --92.117.128.99 02:15, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Oder eine Vorrichtung mit der Versehrte etwas transportieren können. __212.95.5.58 13:25, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Oder eine Vorrichtung, die Versehrte benötigen, um einen auf Tran basierenden Sport auszuüben. --Kreuzschnabel 17:24, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wo gibt es Öl-Ringkampf für Versehrte und warum ist das Olivenöl alle? --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Alternativ könnte Versehrtentran ein aus Versehrten gewonnener Tran sein, und die angesprochene Vorrichtung wird nicht nur von Versehrten, sondern allgemein benötigt. --Kreuzschnabel 08:53, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Googlesuche kleines Symbol[Quelltext bearbeiten]

    In der Googlesuche erscheint seit einiger Zeit links neben den gefundenenen Webseiten ein kleines Icon zur Webseite. Es ist bei den meisten Webseiten dem Favicon gleich. Bei meiner Webseite habe ich auch ei Favicon aber es erscheint nicht als dieses kleine Bildchen in der Googlesuche. Weiß jemand wie dies technisch heißt damit ich es einstellen kann?--2.205.72.123 03:15, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Am besten einmal in der Google Search Console überprüfen: https://search.google.com/search-console/about?hl=de. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:44, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Agentenfilm gesucht[Quelltext bearbeiten]

    Ich suche einen - vermutlich - Agentenfilm, der aus den 1960-er oder frühen 1970-er Jahren stammen muss. Mir ist darin eine Szene erinnerlich, in der sich eine Gruppe (ob's die Guten oder die Bösewichter waren, weiß ich nicht mehr genau, vermute aber erstere) in einen abhörsicheren Raum zurückzog. Abhörsicher war dieses durchsichtige/ durchscheinende, an ein Gewächshaus erinnernde Ding dadurch, dass Wasser von oben her darum herumfloss, wie ein Vorhang. Weiß jemand, um welchen Film es sich handeln könnte? Die Serie Mini-Max mit ihren cones of silence kann es mE nicht sein, an das Wasser (und an Pflanzen in der Umgebung wie in einem Gewächshaus) kann ich mich sehr deutlich erinnern, es handelte sich wohl auch um keine Parodie. Der Raum war auch groß genug für einen Konferenztisch für mehrere Personen. Außerdem war ich, um die Serie in den 1960ern oder Anfang der 1970er im Fernsehen gesehen zu haben, als Kind zu klein bzw. noch gar nicht auf der Welt, wäre es in den 1990ern gewesen, wüsste ich es vmtl. noch. --Thorbjoern (Diskussion) 09:37, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Die Frage konnte bereits im Januar nicht beantwortet werden; https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche_04#Agentenfilm_gesucht. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:41, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Könnte es nicht sein, dass jetzt im Gegensatz zu Januar etliche Wikipedianer gegenwärtig sind, die die Frage beantworten können? --Gruenschuh (Diskussion) 12:46, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Könnte das Das Quiller-Memorandum – Gefahr aus dem Dunkel sein? --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:43, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vielleicht dieser: https://www.dailymotion.com/video/x8u5f3e --2001:16B8:B8AC:5D00:B018:1CC4:F1B0:6F63 09:54, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung[Quelltext bearbeiten]

    Hallo Zusammen, mal ein Frage: Jemand ist krank und wird vom Arzt krankgeschrieben, die Übermittlung an die Krankenkasse ist laut Arzt erfolgt, dort weiß man aber nichts von dieser Krankmeldung. In unserem Artikel Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gibt es ja einen Hinweis darauf, dass dies beim Bezug des Krankengeldes ja nicht zum Nachteil des Versicherten sein kann, wenn die technischen Voraussetzungen beim Arzt nicht gegben sind. Weiter in diesem Fall meldet sich jetzt die Personalabteilung beim krankgeschriebenen Mitarbeiter, dass die Krankmeldung noch nicht vorliegen würde. "Früher" (als noch alles besser, guter, tollster war) war ich als Mitarbeiter dafür verantwortlich, dass mein Arbeitgeber den "gelben Schein" von mir erhält, jetzt rufen die Arbeitgeber das bei den Krankenkassen ab... wenn die AU bei denen vorliegt. Wie ist das rechtlich geregelt, speziell aus der arbeitsrechtlichen Sicht? Wer ist hier "verantwortlich"? Ich habe jetzt schon Tante Google gefragt, finde aber dazu nicht wirklich eine Antwort, nahezu alle Fragen beschäftigen sich eher mit dem Bezug des Krankengeldes (wohl auch die nicht mehr frei verfügbare Quelle auf Juris, die wir als Quelle genannt haben). Danke :-) --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:41, 17. Mai 2024 (CEST) Nachtrag: Ich meine damit natürlich nicht, dass man sich ordnungsgemäß bei seinem Arbeitgeber meldet und mitteilt, dass man krank ist. Mir geht es rein nur um die Krankmeldung, die so eine ordentliche Personalabteilung braucht. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 12:58, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    AN muss AG den Beginn der AU und die voraussichtliche Dauer mitteilen, mehr muss er nicht tun. Ohne diese Infos kann AG die Daten nicht abfragen. Die Rückmeldung, dass keine Krankmeldung vorliegt, kann viele Ursachen haben (Beginn der AU unklar, voraussichtliche Dauer unklar, vom Arzt übermittelte Datensätze fehlerhaft usw. usf. etc. pp.), einen Grund bekommt AG idR nicht mitgeteilt. Das System eAU ist gut gedacht aber schlecht gemacht. --Siechfred (Diskussion) 14:00, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hallo @Siechfred:, Danke für die Antwort, die ich richtig verstehe? Der AN ist in keinerlei Hinsicht verantwortlich für die korrekte Meldung an die Krankenkasse? Das Thema ist aktuell bei meinem Bruder in der Firma sehr am hochkochen und er rennt gerade der Krankmeldung hinterher, weil er den entsprechenden Druck aus der Personalabteilung bekommt. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 14:40, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Man kann heute noch seine Papierbescheinigung bekommen. Die abfotografieren und dem Chef schicken, bei mir klappt das elektronische Klimbim auch nie. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:04, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Das mag für die Zukunft sicherlich sinnvoll sein, hilft nur in der eingetretenen Situation nicht mehr. Trotzdem Danke. Die Firma hat inzwischen akzeptiert, dass "es halt so ist, wie es ist". --Schraubenbürschchen (Diskussion) 07:44, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Name für Mischung aus Bier, Wasser und ggf. Essig[Quelltext bearbeiten]

    Ich suche den Namen für ein Getränk aus Bier und Leitungswasser, evtl. mit dem Zusatz von (Apfel-)Essig. Es war um 1960 in Oberösterreich verbreitet. --2001:871:22B:EC73:D956:F212:C31F:A8EB 21:23, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    s. Radler. --77.3.56.98 21:30, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hierzulande würde man das als Schweinetrank oder Schwedentrunk bezeichne. Ohne jede Form von Sympathie. --RAL1028 (Diskussion) 23:25, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Den Artikel habe ich auch schon gelesen, aber dort steht nichts von der Verwendung von stillem Wasser, nur Radler aus Sprudelwasser. --2001:871:22B:EC73:D956:F212:C31F:A8EB 02:10, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Lore --41.66.99.93 01:43, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    18. Mai[Quelltext bearbeiten]

    Oldtimer[Quelltext bearbeiten]

    Ich sah auf einer deutschen Strasse einen Oldtimer. Ein Kleinwagen der hinten 2 Räder hatte, die mittig (!) in etwa 40 cm Abstand waren. Wie ein dreirädriges Fahrzeug aber mit 4 Rädern. Was war das für ein Modell und warum baute man so eine kurze Hinterachse? --41.66.99.93 01:26, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Es kommen mehrere Modelle in Frage, u.a. die Iso Isetta, die BMW Isetta und der Messerschmitt Kabinenroller. Im Artikel Rollermobil sind noch mehr genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Zur Warum-Frage: „Mit einem Hubraum bis 250 Kubikzentimeter durften sie mit der damaligen Fahrerlaubnis der Klasse 4 ohne praktische Fahrprüfung gefahren werden.“ --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es gibt sie jetzt noch (wieder). Allerdings sind sie weder vom Preis, noch von der Ausstattung mit den Kleinstfahrzeugen von damals vergleichbar. Mit den beiden nah beieinander liegenden Hinterrädern gelten sie als Dreirad und dürfen mit gedrosselter Motorleistung mit Führerschein A1 gefahren werden. --2A02:3036:26A:D171:7075:7476:E9F2:E7BE 04:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Es dürfte eine BMW-Isetta gewesen sein. Danke schön! --41.66.99.93 01:49, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Vereinzelt sieht man aktuell ein Microlino, ein E-Fahrzeug in "Isetta-Optik". --Doc Schneyder Disk. 10:24, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Wismut in kobaltblauem Glas[Quelltext bearbeiten]

    Moin! In einer Sagensammlung von Rudolf Schramm: "Venetianersagen von geheimnisvollen Schatzsuchern" VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, findet sich im Anhang eine Einführung in die Bergmannssagen von den Venedigern von Helmut Wilsdorf. Auf Seite 221 und 222 lese ich da: In Frankreich dagegen ließ sich kobaltblau gefärbtes Glas mehrfach in Kathedralfenstern aus dem 13. Jahrhundert nachweisen, wobei ein Wismutzusatz auffiel. [...] die Wismutspuren engen die Möglichkeiten [der Herkunft der blaufärbenden Erze] stark ein: Erze mit beiden Metallen kommen nur im Erzgebirge und im Schwarzwald vor - in der Nähe der Silbergruben von Schneeberg oder im Kinzigtal. Das klingt sehr nach einer chemisch-analytischen Studie, aber leider gibt Wilsdorf keinen Beleg an. Mein Gugel Fu ist zu schwach, um danach im Netz zu recherchieren. Kann hier jemand Hinweise geben, ob es so eine Studie gibt, und wenn ja, wo man sie finden kann, und bestenfalls was da drin steht? --Geoz (Diskussion) 10:51, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Hier ist eine aktuelle Studie mit dem Verweis auf Freiberg. Dort sind auch noch ältere Studien angegeben. Tipp: Google Scholar und englische Begriffe erhöhen die Trefferwahrscheinlichkeit. --Mhunk (Diskussion) 11:36, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Vielen Dank schon mal. Bei der Analyse der Spurenelement wurde in dieser Studie anscheinend ausgerechnet Wismut nicht analysiert... Aber zumindest bestätigt sie die Herkunft der Kobalterze aus Deutschland. --Geoz (Diskussion) 12:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    P.S.: Freiberger Gangerzlagerstätte#Erzparagenesen nennt unter anderem auch eine Wismut-Kobalt-Nickel-Silber-Assoziation. Auch im Freiberger Revier kommen also Wismut und Kobalt gemeinsam vor, und nicht nur in Schneeberg, dass erst später erschlossen wurde. --Geoz (Diskussion) 16:21, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Hydrothermale Erzgänge mit Bi-Co-Ni-Ag(-U)-Mineralisation sind ein Lagerstättentyp (nach früherem Sprachgebrauch eine "Formation"), andere Vorkommen wären etwa Sankt Joachimsthal und Annaberg im Erzgebirge, Wittichen im Schwarzwald oder Kongsberg in Norwegen.--Meloe (Diskussion) 17:49, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Lateinschreibkonventionen betreffend u/v und i/j[Quelltext bearbeiten]

    Warum wird in heutigen lateinischen Texten und Ausgaben alter, insbesondere antiker, Texte in dieser Sprache neben der Setzung moderner Satzzeichen jeweils eine moderne Trennung der Grapheme "u" und "v" vorgenommen (beispielsweise auch in der Lateinischen Wikipedia oder bei der Schreibung lateinischer Fachbegriffe hier in der deutschsprachigen Wikipedia), während gleichzeitig "i" und "j" nicht nach Vokal und Konsonant/Halbvokal unterschieden werden? Zugegebenermaßen gibt es auch Ausgaben die möglichst komplett bei der Originalschreibung bleiben, also auch "u" und "v" nicht trennen und keine Satzzeichen verwenden (allerdings sehr wohl Lücken/Leerzeichen), aber die sind schon für ein sehr spezielles Fachpublikum gedacht.

    Würde dies eigentlich auch bei der Ausgabe neulateinischer Texte, die mit der Unterscheidung i/j geschrieben wurden, normalerweise verändert werden, oder würde man es eher original belassen? Oder werden solche Texte in der Konzentration auf klassisches Latein kaum herausgegeben? --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 11:19, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Alles Konventionssache. In der kontinentaleuropäischen Tradition unterscheidet man seit Mittelalter/Neuzeit v und u, in der angelsächsischen Tradition (Oxford) wird v nicht verwendet: geht auch. Die Nutzung des v hat den kleinen Vorteil, dass man vu (arvum, zwei Silben) von uu (arduus, drei Silben) unterscheiden kann. Bei ji folgt man hingegen der Tradition, nur i zu schreiben (adicere). Grüße Dumbox (Diskussion) 12:25, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es war auch nicht immer eine Unterscheidung zwischen Vokal und Konsonant/Halbvokal. Ortsnamen, die mit Ober- (niederdeutsch Over-) beginnen, wurden in der frühen Neuzeit auch mit Ouer- geschrieben. In einem Kirchenbuch des 17. Jahrhunderts habe ich Eua gelesen. J wurde bei -ii auch am Wortende verwendet: -ij. In Schreibmaschinentexten des 20. Jahrhunderts steht J auch statt I als Großbuchstabe am Wortanfang: "Jm Jahre ...". 62.157.8.35 15:32, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Durchsetzungsfaehigkeit bei Lehrern[Quelltext bearbeiten]

    Vielen, insbesondere weiblichen (Vorurteil ?), jungen Lehrern magelt es an Durchsetzungsfaehigkeit. Laut ChatGPT gehoert das Erlernen derselben nicht zur normalen Lehrerausbildung in Deutschland, sondern wird nur in separaten Fortbildungen angeboten. Stimmt das und wenn ja, warum ist das so ? Disclaimer: Ich meine nicht Lehrer in der Berufs- oder Erwachsenenbildung oder an Sonderschulen etc., sondern Lehrer fuer ganz normale Schulkinder, insbesondere fuer Kinder im besonders rebellischen Pubertaetsalter, also ca. 7. Klasse, wo die Durchsetzungsfaehigkeit mir als besonders notwendig erscheint. -- Juergen 185.205.126.177 14:27, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Bildungspolitik ist ja Ländersache. Nach welchem Bundesland fragst du? Oder geht es um irgendeinen Beschluss der KMK? --88.72.111.207 14:44, 18. Mai 2024 (CEST) Ergänzend: Was ist die Quelle für die vorgebliche Erkenntnis, es mangele vielen (wie vielen?) jungen (wie jung?) Lehrern an Durchsetzungsfaehigkeit? Wer hat das erforscht? Und wann? Und wo? --88.72.111.207 14:47, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich frage nach ganz Deutschland, also allen Bundeslaendern, moechte diese Frage aber darauf beschraenken, ob die Durchsetzungsfaehigkeit Ausbildungsinhalt ist, und wenn nein, warum nicht, aber an dieser Stelle nicht darueber diskutieren, inwiefern es wievielen Lehrern daran mangelt. -- Juergen 185.205.126.177 15:02, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Frag doch einfach ChatGPT. Das weiß doch am allerbesten, warum es was zusammenfaselt und inwiefern das wenn ja wie wenig mit der KI-fernen Realität zu tun hat. --2003:F7:DF03:CD00:C96A:2C71:4207:2867 15:08, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, Vorurteil. Eigentlich gibt es da nichts weiter zu sagen.
    (Aber vielleicht doch soviel: Es gibt für Lehramtsstudierende an der Uni Pflicht-Pädagogik-, Psychologie- und Didaktik-Seminare. Spätestens im Referendariat kommt die Realität, der Sprung ins kalte Wasser und der Praxisschock. Und da wird die/der Referendar:in durchaus bewertet und benotet. Wir hätten übrigens etwas vorbereitet zu den Inhalten der Lehrerausbildung sowie des Lehramtsreferendariats. Z.T. nach Schularten und Bundesländern differenziert. --Krabbenpulen (Diskussion) 15:37, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, aber in diesen Artikeln steht nichts ueber das Erlernen des Durchsetzungsvermoegens, das hier in WP auf Einfluss weiterleitet, wo aber wiederum nichts ueber Paedagogik steht, sondern Politik und Gesellschaft behandelt werden.
    Also will ich die Frage noch mal praeziser formulieren: Gehoeren zur deutschen Lehrerausbildung Methoden zur Erlangung der Durchsetzungsfaehigkeit, vielleicht unter dem Stichwort Sozialpsychologie (wo auch nichts ueber Paedagogik steht), oder lediglich Learning by Doing im Rahmen des Referendariats - und warum ? Beruht die Durchsetzungsfaehigkeit in der Praxis vielleicht eher auf Charisma, das man ohnehin nicht erlernen kann ? -- Juergen 185.205.126.177 16:17, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Definiere „Durchsetzungsfähigkeit“. Ich vermute, du meinst so etwas wie Classroom Management, also die Fähigkeit des Lehrenden, im Klassenraum Bedingungen herzustellen, unter denen jede und jeder gut lernen kann. Darüber ließen sich Bücher schreiben. Ein zentraler Punkt ist, dass, wie in unserem Artikel erwähnt, erfolgreiches Classroom Management wesentlich auf Beziehung beruht und geglückte Lehrer-Schüler-Beziehungen zwangsläufig etwas mit der Persönlichkeit des Lehrenden zu tun haben. Eine Verbesserung dieser Unterrichtsdimension lässt sich also nur ganz unzureichend durch das Erlernen irgendwelcher Regeln, Tricks und Kniffe erreichen, sondern im Kern nur dadurch, dass die Lehrperson an ihrer eigenen Persönlichkeitsentwicklung arbeitet. Dafür ist die Lehrerausbildung in Deutschland aber völlig unzulänglich. In der ersten Ausbildungsphase an der Uni ist alles theoretisch und hilft für die spätere eigene Praxis wenig. In der zweiten Ausbildungsphase, dem Referendariat, wird zwar versucht, Defizite im Verhalten und Auftreten einer Lehrperson zu bearbeiten, aber die Bedingungen dafür sind denkbar schlecht, weil Referendare selbst unter massivem permanenten Druck stehen, da sie ständig beobachtet und bewertet werden. Eine erfolgversprechende Arbeit an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung ist aber unter Zwang und Notendruck gar nicht möglich, sondern braucht Freiwilligkeit und Einsicht als Voraussetzung. Das Dilemma ist also kaum auflösbar, und in der Praxis beruht der Unterschied zwischen mittelmäßigen und exzellenten Lehrpersonen meist tatsächlich darauf, dass die exzellenten neben Begeisterung, Sachkunde und pädagogischer Phantasie ein gewisses Charisma mitbringen. Richard David Precht hat es einmal – natürlich stark vereinfacht, aber im Kern treffend – auf den Punkt gebracht: „Ein guter Lehrer muss die Schüler mögen und darf nicht langweilig sein.“ Das eine ist so schwer lehr- und lernbar wie das andere. —Jossi (Diskussion) 19:36, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich hätte eher gedacht, dass es darum geht, Störungen und Aufsässigkeit der Schüler zu unterbinden. Sowas, wie Schüler, die auf ihre schwachen Mitschüler losgehen (es gibt Thesen, dass sich die Schüler untereinander fast wie Häftlinge verhalten und hierarchisch gliedern), oder die auf den Stuhl des Lehrers Wasser oder Kleber verteilen oder den Lehrer aussperren.
    Außerdem sind Schüler recht unterschiedlich. Ich mochte viele Lehrer, die die meisten Dumpfbacken und unangenehmen Zeitgenossen, mit denen ich den Jahrgang teilen musste, nicht leiden konnten. --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 20:22, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Durchsetzung ist Teil der Erziehung, aber vermutlich keine gute Methode. Unerwünschtes Verhalten sollte wohl eher durch Vorbild und positive Verstärkung erreicht werden. Erziehung ist Teil des Lehramtsstudiums, wie unter anderem auch die passenden Fächer Auffälligkeiten im Verhalten von Kindern und Jugendlichen und verschiedene andere psychologische Themen (laut Prüfungsordnung des Erziehungswissenschaftlichen Studiums an der LMU München). --BlackEyedLion (Diskussion) 21:04, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Es wurde bei uns am Institut schon mal gemutmaßt, dass die vielen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Lehramtsstudium vor den Schülern geflüchtet sind. (Und das in eine Karriere, die quasi natürlicherweise für die meisten zeitlich sehr begrenzt sein wird.) --2A0A:A541:17FA:0:A8DD:CB7:DDBD:7E5 21:47, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Ich denke mal, dass es so gemeint ist, dass erwünschtes Verhalten durch Vorbild etc. erreicht werden sollte. --88.72.111.207 00:39, 19. Mai 2024 (CEST) (Beantworten
    Hallo Juergen, vielleicht findest du auch im Artikel „Lehrerseminar“ weitere Hinweise, welche Inhalte bereits in Studium und Referendariat und nicht nur in „separaten Fortbildungen“ vermittelt werden sollen. Wie Jossi2 bereits ganz richtig festgestellt hat, steht es auf einem ganz anderen Blatt, inwiefern das ganze gut umgesetzt wird. (Übrigens ist auch die Medienbildung Teil der Lehrerausbildung. Kurz gesagt: ChatGPT ist keine allwissende Glaskugel und nicht als Beleg für eigene Vorurteile geeignet.) Gute Nacht. --Krabbenpulen (Diskussion) 22:39, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Bitte beachte(t) Jürgens Post vom 18.5., 15:02 (möchte ... aber an dieser Stelle nicht darueber diskutieren, inwiefern es wievielen Lehrern daran mangelt.). *seufz* - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 00:06, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Eben. Juergen lässt sich von KI irgendetwas belegloses unklaren Wahrheitsgehalt einflüstern und bemüht dann Natürliche Intelligenz, um das zu bestätigen. Das ist aus meiner Sicht Vergeuding natürlich intelligenter Ressourcen. Wenn Juergen etwas wirklich wissen will, verzichtet er darauf, eine KI danach zu fragen. Und außerdem ist die Wikipedia:Auskunft weder Suchmaschinen-, noch Artifizialintelligenz-Frontend. Aus meiner Sicht kann dieser Thread wegen Missachtung des Wikipedia:Auskunft/Intro als ABM schnellarchiviert werden. --2003:F7:DF03:CD00:743E:D29:D94A:C6D5 00:54, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    +1. Ich habe diese Anfrage bewusst ignoriert und werde weitere dieser Art auch ignorieren. ChatGPT produziert Fiktion und liefert inhaltlich das, was er in seinem Feed (also praktisch im ganzen Netz) vorfindet. Dies kritisch beurteilen muss der Anwender schon selbst und kann nicht die WP:Auskunft dafür bemühen. Beispiel: Wenn nur genügend Putin-Bots die Botschaft „die EU ist wirtschaftlich am Ende“ in die sozialen Netzwerke kippen, wird ChatGPT das für wahr halten, es steht ja überall. Wir wissen ja nicht mal, wie hier der Prompt genau lautete (ich kenne das zumindest so, dass man die KI mit „nenn deine Quellen“ gezielt zu Belegen auffordert). --Kreuzschnabel 06:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Datenveränderung[Quelltext bearbeiten]

    Aus aktuellem Anlass: Erfuellt Vandalismus in offenen Projekten wie Openstreetmap oder WP den Straftatbestand der Datenveränderung ? Dazu muesste die Veraenderung rechtswidrig sein. Aber ist sie das im juristischen Sinne ? -- Juergen 185.205.126.177 15:29, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Nein. --Christian140 (Diskussion) 15:50, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Der Vandalismus auf OSM enthielt allerdings persönliche Angriffe auf einen Admin in Strassennamen (anscheinend wurde auch der bürgerliche Name des Admins genannt), die z.T. sicher unter üble Nachrede fallen könnten. Gestumblindi 17:34, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die Antwort nein sollte begründet werden. Meines Erachtens war die Handlung rechtswidrig, weil sie gegen die Nutzungsbedingungen von OpenStreetMap verstieß, weshalb ich die Antwort ja richtig finde. (nicht signierter Beitrag von BlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 21:06, 18. Mai 2024 (CEST))Beantworten
    Zitat aus unserem Artikel Datenveränderung: „So ist die Datenveränderung nach § 303a StGB im reinen internen Bereich nicht möglich, wenn der Handelnde aufgrund seiner Rechtsposition umfassenden Zugriff auf die veränderten Daten hatte.[1]“ --Rôtkæppchen₆₈ 21:22, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    1. Horst Speichert: Praxis des IT-Rechts. Vieweg Friedrich + Sohn, 2004, ISBN 3-528-05815-3, S. 313.
    2. Inwiefern sollen die Daten von OpenStreetMap, die veröffentlicht werden, interne Daten sein? „Dabei muss es sich nicht um fremde Daten handeln, aber um Daten die einem fremden Nutzungsrecht unterliegen.“ Die Daten werden von allen OpenStreetMap-Nutzenden genutzt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:42, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Die Daten werden von allen OpenStreetMap-Nutzenden genutzt ist eine beeindruckende Feststellung :) Jedes Datum dieser Welt wird von allen seinen Nutzern genutzt, widrigenfalls es keine solchen wären. --Kreuzschnabel 08:11, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Es geht um die Unterscheidung zwischen internen und öffentlichen Daten. OpenStreetMap-Daten sind nicht intern. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:16, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Sehr gute Frage. Ist die Manipulation von Firmendaten durch einen Firmenmitarbeiter, der diese Daten verwaltet, rechtswidrig? --2001:16B8:B8AC:5D00:B018:1CC4:F1B0:6F63 22:00, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Datenveränderung wird mit Sachbeschädigung verglichen (Kommentar zum Zweiten Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität; https://dip.bundestag.de/vorgang/zweites-gesetz-zur-bek%C3%A4mpfung-der-wirtschaftskriminalit%C3%A4t-2wikg-g-sig-10020017/187961, in der Beschlussempfehlung), außerdem mit Sabotage. Außerdem gilt: "Dabei kann sich die Rechtswidrigkeit [...] aus der Verletzung von Interessen des vom Inhalt der Daten Betroffenen ergeben." Das gilt alles auch für Beschäftigte, die Daten eines Unternehmens verändern. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:14, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      OLG Nürnberg sinngemäß: Wenn ein Arbeitnehmer (in der Begründung des Beschlusses Auftragnehmer genannt) eigene Daten löscht, die der Arbeitgeber noch nicht erhalten hat, lediglich Vertragsbruch (für mich logisch, das ist so, als hätte er sie nie erstellt). Wenn der Arbeitnehmer Daten anderer Urheber/"Skribenten" oder Daten, die er dem Arbeitgeber bereits ausgehändigt hat, löscht, strafbare Datenveränderung. https://openjur.de/u/601534.html, ab "(4) Deshalb folgt der Senat der Ansicht, die hinsichtlich" und ab "(6) Die Datenverfügungsbefugnis steht" --BlackEyedLion (Diskussion) 08:45, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      In Literatur, auf die im Beschluss verwiesen wird, steht auch, dass Veränderungen an Kopien nicht strafbar sind; das müsste für OpenStreetMap gelten. Ein Schadenersatzanspruch ist davon natürlich unberührt. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:05, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Sehr gut, dann darf ich meine Kopien der Kundendaten auf dem Testsystem anonymisieren! --2001:16B8:B883:400:A4F4:6FBF:ED04:E573 17:27, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Zwei Faktor Bank mit App?[Quelltext bearbeiten]

      Früher gab es eine iTan-Liste mit der man Überweisungen freigegebemn hat. Man benötigte also einen Online-Zugang und die Liste. Das war "unsicher". Dann gab es Mobile Tan. Man benötigte einen Online-Zugang und eine Telefonnummer für SMS. "Unsicher". Jetzt hat man zB bei der ING, nur eine App, mit der man alles machen kann. Das ist "sicher". Ich begreife das nicht. Beim Itan-Verfahren mußte der Verbrecher in meiner Wohnung sein, sonst hätte er die Liste nicht gehabt. Schon SMS war unsicherer. Aber die App, mit Fingerabdruck, steht doch jedem Straßenräuber zur Verfügung. Handy klauen, Finger abschneiden, Paßwort erpressen. Was übersehe ich? Warum wollen Banken+Gesetzgeber, daß ich Apps nutze?

      --2003:C1:972B:1F00:24F7:4ED0:A73E:3DC9 15:57, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Nein, beim iTAN-Verfahren musste der Verbrecher nur im Internet sein, um eine TAN fuer eine Ueberweisung auf ein (z. B. durch Identitaetsdiestahl erlangtes) Konto abzugreifen, weil dem Besitzer der Papierliste die verlaessliche Rueckmeldung ueber die tatsaechlich mit der TAN freigegebene Ueberweisung fehlte. Und von diesem Zielkonto aus kann man dann im Ausland das Geld abheben.
      Sofern das Smartphone nicht gehackt wurde, zeigt die App vor der Freigabe die Ueberweisungsdaten faelschungssicher an, und das macht den entscheidenden Unterschied.
      Sicherer waere dafuer allerdings ein separates Geraet, das mangels Internetverbindung nicht aus der Ferne gehackt werden kann, siehe z. B. PhotoTAN. -- Juergen 185.205.126.177 16:21, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Naja, Identitätsdiebstahl und Umleitung von Überweisung scheint mir aber doch wesentlich aufwendiger als Straßenraub. --79.194.94.84 16:31, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Zum Zwecke des Identitaetsdiestahl muss man nur im Darknet gestohlene Ausweisdaten kaufen und online (also von irgendwo aus) benutzen. Wenn man sich dabei geschickt anstellt, ist die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, nahe Null und damit deutlich geringer als beim Strassenraub, bei dem die Polizei vermutlich auch mehr und schnellere Aktivitaet entwickelt als bei reiner Online-Kriminalitaet. -- Juergen 185.205.126.177 16:35, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Der komplette Hintergrund steht bereits in Transaktionsnummer#TAN-Sicherheit allgemein. Damit sollten eigentlich keine Fragen offen bleiben. -- Juergen 185.205.126.177 16:46, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten


      Die zwei Faktoren Autorisierung setzt doch gerade darauf, dass man zwei Bausteine braucht. Die so angelegt sind, dass sich der Zusammenhang nicht automatisch ergibt. Du kriegst eine zufällige Pixelwüste, aus dem nur deine Gerät die richtige Nummer generieren kann, welche du dann gesichert zurückschickst. Aus dieser Nummer kann das System in der Bank mit dem zufälligen Code, berechnen ob beispielsweise die Quersumme stimmt. Es müsste der Hacker somit zeitgleich auf deinem Handy und im System der Bank sein. Oder eben er müsste physikalische Gewalt anwenden. Denn wegen dem Finger abschneiden, ich glaube da hast du zu viel Krimis geschaut. Ist der Finger noch an er Hand, ist er 1. warm und wird 2. von Blut durch flossen. Zu erkennen ob das zutrifft ist bei den heute in den Handys verbauten Fingerscanner durchaus möglich. Dazu ist ein abgeschrittener Finger doch ein recht eindeutiges Indiz in der Begründungskette, dass sich da jemand anders Zugriff verschafft hat. Das ist aber was anderes, als ein heimlicher Angriff auf das System Online Banking. Da geht es eigentlich nie darum 100% Sicherheit zu erreichen (im Sinne es kommt nie jemand rein). Sondern man will sicherstellen, dass man zu 100% erkennen kann, dass sich jemand unberechtigt Zugriff verschafft hat. Ober leicht sarkastisch gesagt; Als Bank musst du nicht dafür sorgen das niemand einbrechen/dich überfallen kann, du musst nur dafür sorgen, dass der Der Dieb nicht mehr rechtzeitig und unerkannt weg kommt. Das zweite ist in der Regel viel günstiger zu bewerkstelligen.--Bobo11 (Diskussion) 17:13, 18. Mai 2024 (CEST).Beantworten
      Nein, seitdem die Diebe eben nicht mehr vor Ort einen Raub begehen, sondern als Hacker ueber das Internet kommen, sind sie kaum noch zu fangen, schon weil man sie nicht lokalisieren oder gar identifizieren kann.
      Und das Entscheidende bei der App ist nicht der zweite Faktor bei der Autorisierung (den gab es frueher ja auch schon, eben in Form der TAN-Liste oder der SMS neben dem Banking-Passwort). Entscheidend ist vielmehr, dass die Autorisierung nicht fuer die falsche Transaktion (zum Zielkonto des Angreifers) erfolgt, sondern der Auftraggeber sicher sein kann, dass er die richtige Transaktion freigibt. Dazu benoetigt man einen gesicherten Rueckweg von der Bank zum Auftraggeber, bei dem die freizugebende Transaktion, die durchaus von einer gefaelschten Webseite initiiert worden sein koennte, von der Bank zum Auftraggeber zurueck uebertragen und dann von diesem vor der Freigabe mit der beabsichtigten Transaktion verglichen wird. Die Erkennung, dass ein Dieb aktiv ist, obliegt prinzipbedingt also dem Bankkunden und nicht etwa der Bank.
      Dieser Rueckweg ist schwerer zu hacken und deshalb ist die App bei einem mitdenkenden Benutzer sicherer als die aelteren Verfahren, wenngleich nicht so sicher wie etwa die PhotoTAN, die nach heutigem Stand nicht zu hacken ist - siehe oben. -- Juergen 185.205.126.177 17:39, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Aber eine SMS ist doch nicht zu hacken und die Bank schreibt in der SMS Freigabe Überweisung ... --2003:C1:972B:1F00:24F7:4ED0:A73E:3DC9 23:12, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Natürlich ist eine SMS zu hacken. Es sind Identitätsdiebstähle bekannt, wo der Angreifer im Namen des Opfers eine neue SIM-Karte beauftragt und die dann zum Empfang von Freigabe-SMS nutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      19. Mai[Quelltext bearbeiten]

      Warum können Frauen früher in Rente gehen, obwohl sie länger leben ?[Quelltext bearbeiten]

      Warum dürfen Damen in manchen Ländern früher in Rente gehen, obwohl sie durchschnittlich länger leben? Und auch Männer früher härter Gearbeitet haben (Fabrik, Bergwerk, Schiff, Baustelle, Berufe mit Steinen, Berufe mit Eisen). --2001:871:22B:EC73:C0E9:857:C707:FF7C 02:25, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Frauen hatten früher mehr Kinder - Gesetzgebung hinkt der wissenschaftlichen Erkenntnis hinterher. --GT1976 (Diskussion) 04:57, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      zu 1. Männer auch , zu 2. ja, warum eigentlich? --81.246.43.30 19:05, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      In welchen Ländern denn? --Aalfons (Diskussion) 19:09, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Stickstoffmoleküle in Cäsars Atem[Quelltext bearbeiten]

      Ein (durchaus inspirierender) Klassiker des nutzlosen Partywissens ist die Erkenntnis, dass wir mit jedem Atemzug auch einige Moleküle aus dem letzten von Cäsar einatmen. Die dazugehörigen Rechnungen ignorieren aber meist die Frage, ob es die entsprechenden Moleküle überhaupt noch gibt. Diese Frage dreht sich vor allem um den Hauptbestandteil der Luft, 78% Stickstoff. Distickstoff-Moleküle sind sehr stabil, langlebig und reaktionsträge, aber in über 2000 Jahren passiert viel, und seit der Erfindung des Haber-Bosch-Verfahrens noch viel mehr. Wie viele Moleküle aus Cäsars letztem Atemzug existieren vermutlich noch? Und allgemeiner: Wie lang existiert ein Stickstoffmolekül wohl im Durchschnitt, bevor doch irgendeine Einwirkung von außen seine Atome trennt? --KnightMove (Diskussion) 11:29, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Nun da ist was wahres daran. Die nicht radioaktiven Atome zerfallen nicht. Soll heissen eine Stickstoff Atom bleibt im Normalfall ein Stickstoffatom und zwar bis zum Ende des Universums. Vorausgesetzt es wird nicht einem so starkem Energiefeld ausgesetzt, dass es in seine Bestandteile zerlegt wird (Elektron, Proton, Neutron und ggf Quarks). Auf der Erde sind solche Energiefelder aber wirklich selten. Also die durchschnittliche Liebesdauer eines Stickstoffatom kommt doch verdammt nahe an ewig. Aber zu Grundfrage wegen Cäsars Atem; eher unwahrscheinlich aber möglich (Schlicht weg wegen dem Verhältnis zwischen Atemzug und Atmospäre. Atmosphäre hat ca 1015 Tonnen Stickstoff, dies zu wie viel Gramm aus einem Atemzug?). Denn das wirklich alle Moleküle aus Cäsars Atem zerstört wurden, ist gerade bei Stickstoff eher unwahrscheinlich. Denn wie du selber schon richtig geschrieben hast, die Stickstoffmoleküle reagierten eher ungern mit anderen. Lesetip; Stickstoffkreislauf--Bobo11 (Diskussion) 11:45, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Die Luftsäule über jedem Quadratmeter der Erdoberfläche hat eine Masse von etwa 10.000 kg (s. Luftdruck#Überblick). Die jährliche biologische Stickstoff-Fixierung beträgt nach dieser Tabelle etwa 500 bis 1500 kg/ha, also 0,05 bis 0,15 kg/m² (das gilt wohl für biologisch aktiven Boden). Von den 7500 kg Stickstoff dieser Säule werden dann in 2000 Jahren (wenn man es einfach aufsummiert) weniger als 300 kg oder 4 % biologisch fixiert. 62.157.8.35 12:10, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Diese Berechnung nimmt natürlich einige Vereinfachungen vor. Homogene Verteilung, Stickstoffkreislauf wird ausgeblendet (was aber wie oben angedeutet keinen großen Einfluss hätte) etc.. Man nimmt schlicht an, dass in einem Atemzug etwa ein Liter Stickstoff ist, das entspricht (gerundet!) 6×1023 / 22,4 = 2,7 × 1022 Molekülen N2
      • 6×1023 ist die Zahl der Atome oder Moleküle in einem Mol eines Gases
      • 22,4 l ist das sog. Molvolumen eines Gases, also das Volumen, das ein mol eines Gases bei bestimmten Bedingungen einnimmt.
      • 2,7 × 1022 ist dann die Zahl der Stickstoffmoleküle in einem Liter Gas.
      Das ins Verhältnis gesetzt mit der Zahl der Stickstoffmoleküle in der Atmosphäre ergibt dann eine kleine, aber nennenswerte Zahl. Dieses Spielchen spielt schlicht mit der schier unvorstellbaren Zahl von Molekülen in einem kleinen Volumen eines Gases. --Elrond (Diskussion) 13:36, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Ich komme auf 2,5·1022 Stickstoffmoleküle in einem Atemzug (10,78 Liter) bei 20 °C und 1013,25 hPa. . --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Bist Du Dir bei „n“ sicher, da oder was soll „n“ sein? wurde während meines Edits korrigiert. --Elrond (Diskussion) 15:02, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Bobo11, mir kommen deine Ausführungen inhaltlich komisch vor, ich glaube, dass Du Begrifflichkeiten verwechselt und dadurch eine Ungenauigkeit einbaust. Einerseits fängst Du mit „Soll heissen eine Stickstoff Atom bleibt im Normalfall ein Stickstoffatom und zwar bis zum Ende des Universums.“, stimmt sicherlich soweit, unter Vorbehalt von Neutroneneinfangsreaktionen wie der Entstehungsreaktion von 14C und eventuell dem (hypothetischen) Protonenzerfall. Weiters schreibst Du „Denn das wirklich alle Moleküle aus Cäsars Atem zerstört wurden, ist gerade bei Stickstoff eher unwahrscheinlich.“ Warum springst Du auf einmal argumentatorisch von Atomen zu Molekülen? Stickstoff liegt normalerweise als N2, Distickstoff, vor, was ein Molekül ist. Und dieses Molekül kann meines Wissens nach relativ leicht geteilt werden, Gewitterblitze müssten bereits ausreichen (und die Stoffwechselausstattung von lebenden Stickstofffixierern). Präziser müsste bei diesem Atemzuggedankenexperiment vermutlich von Stickstoffatomen gesprochen werden, da Stickstoffmoleküle durchaus an diversen chemischen Reaktionen beteiligt sind und darin umgebaut werden. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 15:31, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Die Frage ist also, wie die Lebensdauer eines Dinitrogenmoleküls ist, bis es entweder vom Blitz erschlagen, von einem Knöllchenbakterium verstoffwechselt oder in einem technischen Stickstofffixierungsprozess umgesetzt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Genau! --KnightMove (Diskussion) 16:21, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Und dieses Molekül kann meines Wissens nach relativ leicht geteilt werden, Gewitterblitze müssten bereits ausreichen (und die Stoffwechselausstattung von lebenden Stickstofffixierern).“ Stickstoff als N2 ist schon recht stabil und reaktionsträge, das Molekül zu spalten erfordert schon einiges an Energie (942 kJ/mol), oder sehr effektive Katalysatoren/Enzyme und ein Blitz ist sehr energiereich. Der Stickstoffkreislauf wurde schon erwähnt und eine Mineralisierung von Stickstoff findet meines Wissens nicht in nennenswertem Umfang statt. --Elrond (Diskussion) 16:23, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Grand-Duc das ist mir durchaus bewusst, dass ich da zuerst von Atomen und danach von Molekülen gesprochen habe. Das ist eben wichtig. dass man bei der Frage gar nicht auf Atom eingehen muss, weil das Stickstoffatom für diese Frage zu stabil ist. Oben hat die IP es anschaulich berechnet (Mir ist gerade keine brauchbare Quelle/Rechung in den Sinn gekommen), die von Cäsar ausgeatmeten Stickstoffmolekühle, werden nur im einstellen Prozent-Bereich zerstört worden sein. Und wenn man eben den Bericht liest sieht man es. Rein aus statistisch gesehen scheinen es 10 Moleküle zu sein. Wobei ich da bei der Rechnung doch das eine oder andere Fragezeichen einsetzen würde. Ist mir persönlich bisschen zu stark vereinfacht. Nur ändert das aber nichts daran, dass es mit den fehlenden Parameter nicht mehr möglich wäre, sondern hätte nur einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit. Aber eben ich hab nicht umsonst den Lesetipp Stickstoffkreislauf abgegeben. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Danke euch allen. Wenn die Erdatmosphäre geschätzt 5,15 · 1018 kg wiegt, also der Stickstoff 4 · 1018 kg, und die jährliche Stickstofffixierung jetzt vielleicht großzügig auf 500 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt werden kann... dann dauert ein möglicher "Durchlauf" des gesamten Stickstoffs in der Atmosphäre 8 Millionen Jahre... sprich, man kann es vernachlässigen und die Rechnung zu Cäsars Atem stimmt im Wesentlichen! --KnightMove (Diskussion) 16:40, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Streckenprofil Radrennen[Quelltext bearbeiten]

      Was bedeuten Abkürzungen wie BS, SO, CH, BR, GZ in einem Streckenprofil eines Radrennens (oder speziell bei den Profilen des Giro, zB hier in der untesten Zeile). --2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:23, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Das sind die Abkürzungen der befahrenen Regionen bzw Kantone. --Rôtkæppchen₆₈ 13:29, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Ah, das ist eine gute Spur - aber anscheinend die Provinzen, nicht die Regionen, vielen Dank. (Ich dachte an irgend was rennspezifisches wie Straßenbelag oder ähnliches.) --2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:38, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2001:871:69:5563:8116:CD97:B774:307B 13:38, 19. Mai 2024 (CEST)

      Red Purge[Quelltext bearbeiten]

      Ist da gegen Ende irgendwas verunfallt oder stehe ich auf dem Schlauch? --2A02:8071:B685:2C00:D5CE:53A7:EF3F:2BF1 16:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Nach dem Friedensvertrag durften Mitglieder der Kommunistischen Partei wieder eingestellt werden. Es kam aber kaum vor, dass die vorher gekündigten Personen wieder eingestellt wurden. Deshalb hat man eine Begründung dafür benötigt. Die Begründung war, dass es Probleme mit der Wiedereinstellung dieser Personen gebe. Das Wort auch sollte gestrichen werden, weil davor nicht von Problemen die Rede war. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:48, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Thailänder melden sich mit "hallo" am Telefon[Quelltext bearbeiten]

      Warum melden sich Thailänder mit einem deutschen(!) "hallo" am Telefon? (kein "hello") Kommt das durch den Reis? --2001:16B8:B88E:E400:3E5C:DCB1:40E1:F6A8 18:19, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

      Hullo ist eine Nebenform von hello; wikt:en:hullo. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:00, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten
      Es kommt wohl nicht direkt durch den Reis, aber durch die Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts begründeten deutsch-thailändischen Beziehungen, wo deutsche Unternehmen u.a. ab 1875 am Bau des thailändischen Telegraphennetzes mitwirkten. 1881 wurde das erste thailändische Telefonnetz eröffnet, --Rôtkæppchen₆₈ 20:41, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

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