„Perifokalödem“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
MBq (Diskussion | Beiträge) beleg ergänzt. ist eigentlich ein selbsterklärender begriff |
MBq (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Quelle == |
== Quelle == |
||
*{{cite book|author1=Max Eder|author2=Peter Gedigk|title=Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie|url=http://books.google.com/books?id=TNXxBgAAQBAJ&pg=PA107|date=7 |
*{{cite book|author1=Max Eder|author2=Peter Gedigk|title=Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie|url=http://books.google.com/books?id=TNXxBgAAQBAJ&pg=PA107|date=7. März 2013|publisher=Springer-Verlag|isbn=978-3-642-75228-5|pages=108}} |
||
{{SORTIERUNG:Perifokalodem}} |
{{SORTIERUNG:Perifokalodem}} |
Version vom 7. Dezember 2015, 17:31 Uhr
Als Perifokalödem oder perifokales Ödem werden Ödeme (Flüssigkeitsdurchtränkungen) in intaktem Körpergewebe bezeichnet, welche von Stoffwechsel- oder Abbauprodukten von unmittelbar benachbart gelegenen Tumoren verursacht werden, die die Kapillarwände schädigen. Klinische Bedeutung erlangen Perifokalödeme vor allem bei Hirntumoren aufgrund des durch sie bedingten Druckanstieges im Gehirn. Daneben bilden sich perifokale Ödeme auch durch Entzündugen, etwa um Abszesse oder Blutungen.
Quelle
- Max Eder, Peter Gedigk: Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-75228-5, S. 108 (google.com).