„Anna Maria Theis-Berglmair“ – Versionsunterschied

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'''Anna Maria Theis-Berglmair''' (* [[1955]] in [[Neuerburg]], [[Deutschland]]) ist eine deutsche [[Kommunikationswissenschaft|Kommunikationswissenschaftlerin]] und [[Soziologe|Soziologin]]. Sie ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt [[Journalistik]] an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg]]. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten insbesondere die neuen Kommunikationsmedien und die Organisationskommunikation.<ref name=":0">Otto-Friedrich-Universität Bamberg (https://www.uni-bamberg.de/) zu Anna Maria Theis-Berglmair (https://www.uni-bamberg.de/kowi/forschung/fonk/das-team-der-fonk/prof-dr-anna-m-theis-berglmair/)</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.halem-verlag.de/karriereziel-professorin/ |titel=Karriereziel Professorin {{!}} Herbert von Halem Verlag |werk=Herbert von Halem Verlag |zugriff=2016-12-21 |sprache=de}}</ref>
'''Anna Maria Theis-Berglmair''' (* 10. März [[1955]] in [[Neuerburg]], [[Deutschland]]) ist eine deutsche [[Kommunikationswissenschaft|Kommunikationswissenschaftlerin]] und [[Soziologe|Soziologin]]. Sie ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt [[Journalistik]] an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg]]. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten insbesondere die neuen Kommunikationsmedien und die Organisationskommunikation.<ref name=":0">Otto-Friedrich-Universität Bamberg (https://www.uni-bamberg.de/) zu Anna Maria Theis-Berglmair (https://www.uni-bamberg.de/kowi/forschung/fonk/das-team-der-fonk/prof-dr-anna-m-theis-berglmair/)</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.halem-verlag.de/karriereziel-professorin/ |titel=Karriereziel Professorin {{!}} Herbert von Halem Verlag |werk=Herbert von Halem Verlag |zugriff=2016-12-21 |sprache=de}}</ref>


== Werdegang ==
== Werdegang ==
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Seit 1996 ist Anna Maria Theis-Berglmair Professorin für Kommunikationswissenschaft/Journalistik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Dort ist sie Leiterin der selbst gegründeten Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“. Von 1995-2008 war Theis-Berglmair Leiterin des Selbstverständnisausschusses der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.<ref name=":0" />
Seit 1996 ist Anna Maria Theis-Berglmair Professorin für Kommunikationswissenschaft/Journalistik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Dort ist sie Leiterin der selbst gegründeten Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“. Von 1995-2008 war Theis-Berglmair Leiterin des Selbstverständnisausschusses der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.<ref name=":0" />


== Forschung ==
Schwerpunkt ihrer Forschung sind Fragen, die im Zusammenhang mit dem Aufkommen und der Verbreitung neuer Kommunikationsmittel stehen. Schwerpunkt: Internet und [[Intranet]], sowie den neuen Anwendungen der „social software“.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.uni-bamberg.de/kowi/forschung/fonk/ |titel=Forschungsstelle Neue Kommunikationsmedien - Otto-Friedrich-Universität Bamberg |werk=www.uni-bamberg.de |zugriff=2016-12-21}}</ref>


Schwerpunkt der Forschungsstelle "Neue Kommunkationsmedien" sind Fragen, die im Zusammenhang mit dem Aufkommen und der Verbreitung neuer Kommunikationsmittel stehen. Schwerpunkt: Internet und [[Intranet]], sowie den neuen Anwendungen der „social software“.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.uni-bamberg.de/kowi/forschung/fonk/|titel=Forschungsstelle Neue Kommunikationsmedien - Otto-Friedrich-Universität Bamberg|werk=www.uni-bamberg.de|zugriff=2016-12-21}}</ref>
2003 veröffentlichte sie die 2. Auflage zu ihrer Habilitations-Arbeit.


2003 veröffentlichte sie die 2. Auflage ihrer Habilitations-Arbeit "Organisationskommunikation":
== Forschung ==


Die „Organisationskommunikation“ steht für ein Forschungsfeld, welches sich aus der Verbindung von Organisationsforschung und Kommunikationswissenschaft entwickelt hat. Gegenstand des Interesses sind Kommunikationsprozesse, die durch die Organisation beeinflusst werden. Das bedeutet, dass die Beteiligten primär organisationsbezogen handeln.
Die „Organisationskommunikation“ steht für ein Forschungsfeld, welches sich aus der Verbindung von Organisationsforschung und Kommunikationswissenschaft entwickelt hat. Gegenstand des Interesses sind Kommunikationsprozesse, die durch die Organisation beeinflusst werden. Das bedeutet, dass die Beteiligten primär organisationsbezogen handeln.

Organisationskommunikation berücksichtigt Prozesse auf der verschiedenen Ebenen: Auf der Mikroebene steht die Kommunikation zwischen einzelnen Personen oder Abteilungen im Fokus, auf der Mesoebene wird die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen oder verschiedenen Organisationen zum Thema. Die Makroebne bezieht sich auf die Kommunikation zwischen Organisationen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Für diese Ebene hat sich der Terminus „Public Relations“ durchgesetzt. Der Blick in die Geschichte der Organisationskommunikation zeigt, dass sich der Forschungsbereich auf der Mikroebene entwickelt hat und auf dieser Ebene den zentralen Forschungsgegenstand beinhaltet.

Wie die Kommunikationswissenschaft im Allgemeinen ist auch die Organisationskommunikation durch die Interdisziplinarität des Forschungsfeldes gekennzeichnet. Für die Anbindung an die Kommunikationswissenschaft ist die Art der Institutionalisierung des Fachs entscheidend. In Deutschland ist diese Institutionalisierung primär an Massenmedien und Massenkommunikation gebunden. Dort gibt es eine geringe Zahl an Anhaltspunkte für eine Verbindung zwischen Organisation und Kommunikation.

In den USA ist die Organisationskommunikation durch ihre Vielfalt der behandelten Themen gekennzeichnet.  Sie reichen von Gatekeeping, Verhandlungsstrategien, Entscheidungsfindung, Mitarbeiter-Vorgesetzten-Interaktion bis hin zu Kommunikationsnetzwerken und –Strukturen.

Prinzipiell ist es schwierig interne und externe Kommunikationsprozesse getrennt voneinander zu behandeln. Wo hört das „Innen“ auf und wo beginnt das „Außen“?  In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Organisationen im Hinblick auf ihre Repräsentation nach außen und ihre Funktion nach innen gestiegen.

Die Problemfelder der Organisationskommunikation liegen auf drei verschiedenen Ebenen: Die technische Ebene legt Fragen des Informationstransfers offen. Die Ebene der Semantik wirft Fragen nach den Bedeutungsgehalt von Informationen in unterschiedlichen Organisationseinheiten auf. Die pragmatische Ebene bezieht sich auf die informationellen Veränderungen und die Abschlusskommunikation daraus.

Das Thema Kommunikation ist weder in der Organisationstheorie noch in der empirischen Forschung  relevant. So gibt es kaum theoretische Ansätze für die Organisationskommunikation. Das kann man auch daher kommen, dass traditionelle Organisationsansätze das Thema Kommunikation nicht nennenswert miteinbeziehen. Die Entscheidungstheorie bietet 1967 bietet erstmals Anhaltspunkte der Organisationskommunikation, die über den Transfergedanken von Kommunikation hinausreichen. Hier wird von interpretationsbedingten Veränderungen der Mitteilungen bei der Weitergabe in Organisationen und dem Faktum, dass Botschaften diversen interessenabhängigen Interpretationen unterzogen werden gesprochen. Durch die Organisationskulturansätzen wurden erstmals Identitätsfragen auf der Mesoebene der Organisationskommunikation thematisiert. Darin geht es um die kommunikative Selbstdarstellung durch Symbolgebrauch und neue Tätigkeitsbereiche für KommunikationswissenschaftlerInnen. Die Organisationskulturansätze und viele neuere Ansätze weißen darauf hin, dass es bei Organisationen um einen Prozess der wechselseitigen Konstitution von Handeln und Struktur, und nicht um ein abgeschlossenen Ganzen geht.

Viele Organisationen haben heute mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, die für moderne Gesellschaften insgesamt charakteristisch sind: Bewältigung von Komplexität und Intransparenz, Steuerungsprobleme und Integrationsnotwendigkeiten.  Neue Kommunikationstechnologien können für die Organisationen eine entsprechende Wirkung haben. Bei komplexen Organisationen ist eine organisationsinterne Öffentlichkeit erforderlich. So kann die Anschlusskommunikation zwischen einzelnen Abteilungen oder Niederlassungen sichergestellt werden. Damit dies zu Stande kommt, bedarf es einer verstärkten Reflexion und Darstellung des eigenen Tuns einer Organisation.<ref>{{Literatur|Autor=Anna Maria Theis-Berglmair|Titel=Organisationskommunikation|Hrsg=Günther Bentele, Hans Bernd Brosius, Otfried Jarren|Sammelwerk=Öffentliche Kommunikation|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=Westdeutscher Verlag|Ort=Wiesbaden|Datum=|Seiten=10|ISBN=978-3-322-80383-2}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. Januar 2017, 17:09 Uhr

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Anna Maria Theis-Berglmair (* 10. März 1955 in Neuerburg, Deutschland) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin und Soziologin. Sie ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Journalistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten insbesondere die neuen Kommunikationsmedien und die Organisationskommunikation.[1][2]

Werdegang

1974 begann Theis-Berglmair an der Universität Trier ein Soziologie-Studium, das sie 1979 als Diplom-Soziologin abschloss. Sie wurde Projektmitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre. Ihr Schwerpunkt war dabei Arbeit, Markt und Konsum. Später wurde sie Projektmitarbeiterin am Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie in Leitershofen.

Von 1982-1990 war Theis-Berglmair wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für Soziologie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg. 1984 erhielt sie ihre Promotion für die „Aufklärungskampagnen im Kontext staatlicher Interventionspolitik“.

Von 1991 bis 1993 war Anna Maria Theis-Berglmair Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1993 schrieb sie ihre Habilitation an der Universität Hamburg im Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften: „Organisationkommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungen.“

1993 kehrte sie nach Augsburg zurück und war bis 1996 Oberassistentin an der Universität. Zu dieser Zeit (1995) war Theis-Berglmair gleichzeitig Vertretungsprofessorin für Kommunikationswissenschaften in Dresden.

Seit 1996 ist Anna Maria Theis-Berglmair Professorin für Kommunikationswissenschaft/Journalistik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Dort ist sie Leiterin der selbst gegründeten Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“. Von 1995-2008 war Theis-Berglmair Leiterin des Selbstverständnisausschusses der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.[1]

Forschung

Schwerpunkt der Forschungsstelle "Neue Kommunkationsmedien" sind Fragen, die im Zusammenhang mit dem Aufkommen und der Verbreitung neuer Kommunikationsmittel stehen. Schwerpunkt: Internet und Intranet, sowie den neuen Anwendungen der „social software“.[3]

2003 veröffentlichte sie die 2. Auflage ihrer Habilitations-Arbeit "Organisationskommunikation":

Die „Organisationskommunikation“ steht für ein Forschungsfeld, welches sich aus der Verbindung von Organisationsforschung und Kommunikationswissenschaft entwickelt hat. Gegenstand des Interesses sind Kommunikationsprozesse, die durch die Organisation beeinflusst werden. Das bedeutet, dass die Beteiligten primär organisationsbezogen handeln.

Organisationskommunikation berücksichtigt Prozesse auf der verschiedenen Ebenen: Auf der Mikroebene steht die Kommunikation zwischen einzelnen Personen oder Abteilungen im Fokus, auf der Mesoebene wird die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen oder verschiedenen Organisationen zum Thema. Die Makroebne bezieht sich auf die Kommunikation zwischen Organisationen und ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Für diese Ebene hat sich der Terminus „Public Relations“ durchgesetzt. Der Blick in die Geschichte der Organisationskommunikation zeigt, dass sich der Forschungsbereich auf der Mikroebene entwickelt hat und auf dieser Ebene den zentralen Forschungsgegenstand beinhaltet.

Wie die Kommunikationswissenschaft im Allgemeinen ist auch die Organisationskommunikation durch die Interdisziplinarität des Forschungsfeldes gekennzeichnet. Für die Anbindung an die Kommunikationswissenschaft ist die Art der Institutionalisierung des Fachs entscheidend. In Deutschland ist diese Institutionalisierung primär an Massenmedien und Massenkommunikation gebunden. Dort gibt es eine geringe Zahl an Anhaltspunkte für eine Verbindung zwischen Organisation und Kommunikation.

In den USA ist die Organisationskommunikation durch ihre Vielfalt der behandelten Themen gekennzeichnet.  Sie reichen von Gatekeeping, Verhandlungsstrategien, Entscheidungsfindung, Mitarbeiter-Vorgesetzten-Interaktion bis hin zu Kommunikationsnetzwerken und –Strukturen.

Prinzipiell ist es schwierig interne und externe Kommunikationsprozesse getrennt voneinander zu behandeln. Wo hört das „Innen“ auf und wo beginnt das „Außen“?  In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Organisationen im Hinblick auf ihre Repräsentation nach außen und ihre Funktion nach innen gestiegen.

Die Problemfelder der Organisationskommunikation liegen auf drei verschiedenen Ebenen: Die technische Ebene legt Fragen des Informationstransfers offen. Die Ebene der Semantik wirft Fragen nach den Bedeutungsgehalt von Informationen in unterschiedlichen Organisationseinheiten auf. Die pragmatische Ebene bezieht sich auf die informationellen Veränderungen und die Abschlusskommunikation daraus.

Das Thema Kommunikation ist weder in der Organisationstheorie noch in der empirischen Forschung  relevant. So gibt es kaum theoretische Ansätze für die Organisationskommunikation. Das kann man auch daher kommen, dass traditionelle Organisationsansätze das Thema Kommunikation nicht nennenswert miteinbeziehen. Die Entscheidungstheorie bietet 1967 bietet erstmals Anhaltspunkte der Organisationskommunikation, die über den Transfergedanken von Kommunikation hinausreichen. Hier wird von interpretationsbedingten Veränderungen der Mitteilungen bei der Weitergabe in Organisationen und dem Faktum, dass Botschaften diversen interessenabhängigen Interpretationen unterzogen werden gesprochen. Durch die Organisationskulturansätzen wurden erstmals Identitätsfragen auf der Mesoebene der Organisationskommunikation thematisiert. Darin geht es um die kommunikative Selbstdarstellung durch Symbolgebrauch und neue Tätigkeitsbereiche für KommunikationswissenschaftlerInnen. Die Organisationskulturansätze und viele neuere Ansätze weißen darauf hin, dass es bei Organisationen um einen Prozess der wechselseitigen Konstitution von Handeln und Struktur, und nicht um ein abgeschlossenen Ganzen geht.

Viele Organisationen haben heute mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, die für moderne Gesellschaften insgesamt charakteristisch sind: Bewältigung von Komplexität und Intransparenz, Steuerungsprobleme und Integrationsnotwendigkeiten.  Neue Kommunikationstechnologien können für die Organisationen eine entsprechende Wirkung haben. Bei komplexen Organisationen ist eine organisationsinterne Öffentlichkeit erforderlich. So kann die Anschlusskommunikation zwischen einzelnen Abteilungen oder Niederlassungen sichergestellt werden. Damit dies zu Stande kommt, bedarf es einer verstärkten Reflexion und Darstellung des eigenen Tuns einer Organisation.[4]

Einzelnachweise

  1. a b Otto-Friedrich-Universität Bamberg (https://www.uni-bamberg.de/) zu Anna Maria Theis-Berglmair (https://www.uni-bamberg.de/kowi/forschung/fonk/das-team-der-fonk/prof-dr-anna-m-theis-berglmair/)
  2. Karriereziel Professorin | Herbert von Halem Verlag. In: Herbert von Halem Verlag. Abgerufen am 21. Dezember 2016.
  3. Forschungsstelle Neue Kommunikationsmedien - Otto-Friedrich-Universität Bamberg. In: www.uni-bamberg.de. Abgerufen am 21. Dezember 2016.
  4. Anna Maria Theis-Berglmair: Organisationskommunikation. In: Günther Bentele, Hans Bernd Brosius, Otfried Jarren (Hrsg.): Öffentliche Kommunikation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, ISBN 978-3-322-80383-2, S. 10.