„Deutsche Länderbank“ – Versionsunterschied

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=== Deutsche Kolonialbank AG ===
=== Deutsche Kolonialbank AG ===
Die am 30. Dezember 1909 gegründete und am 14. Januar 1910 ins Handelsregister eingetragene<ref>{{Internetquelle|url=http://www.zeit.de/1962/35/wertpapiere-verkauft|titel=Wertpapiere verkauft... Deutsche Länderbank machte sich flüssig.|autor=|hrsg=|werk=Die Zeit. Jg. 1962. Nr. 35.|datum=31. August 1962|sprache=de|zugriff=19.01.2017}}</ref> Deutsche Kolonialbank AG, Berlin, betätigte sich bis zum Ende des 1. Weltkriegs im Bereich der Bankgeschäfte mit den deutschen Kolonien und Handelsgeschäfte mit Kolonialwerten.[[:Datei:///H:/My Documents/Bericht.doc# ftn2|[2]]] [[:Datei:///H:/My Documents/Bericht.doc# ftn3|[3]]] Im Jahr 1919 sollte das Aktienkapital von 1 Million Mark auf 10 Millionen Mark erhöht werden, um das Geschäftsfeld auf Bankgeschäfte mit der Industrie, insbesondere der Textilindustrie, erweitern zu können.[[:Datei:///H:/My Documents/Bericht.doc# ftn4|[4]]]
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 19. Januar 2017, 10:44 Uhr

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Die Deutsche Länderbank AG (bis 30. Juni 1922 Kolonialbank AG) war eine Konzernbank der Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG und deren Rechtsnachfolgerin I.G. Farbenindustrie AG. Von der russischen Besatzungsmacht 1945 geschlossen, konnte sie 1953 als Westdeutsche Handelsbank AG den Betrieb wieder aufnehmen. Sie führte Bankgeschäfte mit Großunternehmen und vermögenden Privatpersonen und im In- und Ausland durch. Von 1960 bis 1985 firmierte sie erneut als Deutsche Länderbank AG um dann als Schweizerische Bankgesellschaft (Deutschland) AG in der Schweizerische Bankgesellschaft aufzugehen.

Geschichte

Deutsche Kolonialbank AG

Die am 30. Dezember 1909 gegründete und am 14. Januar 1910 ins Handelsregister eingetragene[1] Deutsche Kolonialbank AG, Berlin, betätigte sich bis zum Ende des 1. Weltkriegs im Bereich der Bankgeschäfte mit den deutschen Kolonien und Handelsgeschäfte mit Kolonialwerten.[2] Im Jahr 1919 sollte das Aktienkapital von 1 Million Mark auf 10 Millionen Mark erhöht werden, um das Geschäftsfeld auf Bankgeschäfte mit der Industrie, insbesondere der Textilindustrie, erweitern zu können.[4]

Einzelnachweise

  1. Wertpapiere verkauft... Deutsche Länderbank machte sich flüssig. In: Die Zeit. Jg. 1962. Nr. 35. 31. August 1962, abgerufen am 19. Januar 2017.
  2. Thomas Kalveram (Schriftleitung): Banklexikon. Handwörterbuch für das Bank- und Sparkassenwesen. Hrsg.: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. 8. Auflage. Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1978, ISBN 978-3-322-96130-3, S. 1825.