„Johanna Hering“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Johanna Hering wurde 1821 in Memel als Tochter eines Apothekers geboren. Nach dem finanziellen Ruin ihres Vaters musste sie eine Ausbildung zur Erzieherin machen. Ihre erste Stelle als Hauslehrerin trat sie bereits mit fünfzehn Jahren an. Ihre Tätigkeit brachte sie später als Gesellschaftsdame nach England, von dort kehrte sie jedoch nach zwei Jahren nach Deutschland zurück. In Königsberg lebte sie bei einer Freundin, deren Ehemann sie nach dem Tod der Freundin 1857 heiratete. Mit diesem wanderte sie auch nach Südfrankreich aus. Mit der Eheschließung endete ihr literarische Arbeit.<ref>{{Literatur |Autor=Petra Volkmann-Valkysers |Titel=Mädchenliteratur der Kaiserzeit. Zwischen weiblicher Identifizierung und Grenzüberschreitung |Hrsg=Gisela Wilkending |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Springer Verlag |Ort=Stuttgart |Datum=2003 |ISBN=9783476052568 |Seiten=306-307}}</ref>

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== Wirken ==
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Version vom 30. Juni 2020, 15:16 Uhr

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Johanna Hering verh. Salkowsky (*29.01.1821 in Memel, † 1884 in Südfrankreich) war eine deutsche Jugendschriftstellerin. Sie publizierte auch unter dem Pseudonym Olga Eschenbach.[1]

Leben

Johanna Hering wurde 1821 in Memel als Tochter eines Apothekers geboren. Nach dem finanziellen Ruin ihres Vaters musste sie eine Ausbildung zur Erzieherin machen. Ihre erste Stelle als Hauslehrerin trat sie bereits mit fünfzehn Jahren an. Ihre Tätigkeit brachte sie später als Gesellschaftsdame nach England, von dort kehrte sie jedoch nach zwei Jahren nach Deutschland zurück. In Königsberg lebte sie bei einer Freundin, deren Ehemann sie nach dem Tod der Freundin 1857 heiratete. Mit diesem wanderte sie auch nach Südfrankreich aus. Mit der Eheschließung endete ihr literarische Arbeit.[2]

Wirken

Werke

  1. Shibboleth Authentication Request. Abgerufen am 30. Juni 2020.
  2. Petra Volkmann-Valkysers: Mädchenliteratur der Kaiserzeit. Zwischen weiblicher Identifizierung und Grenzüberschreitung. Hrsg.: Gisela Wilkending. Springer Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 978-3-476-05256-8, S. 306–307.