„Konzentrationsstörung“ – Versionsunterschied

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Der Begriff wird in der [[Medizin]], der [[Pädagogik]] und auf [[Psychotherapie|psychotherapeutischem]] und [[Psychiatrie|psychiatrischem]] Gebiet als [[Symptom]]beschreibung verwendet.<ref>3.22 Elementarstörungen: Aufmerksamkeits-/Konzentrationsstörungen, in: {{Literatur |Autor=Volker Arolt, Christian Reimer, Horst Dilling |Titel=Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2011 |ISBN=978-3-642-16579-5 |Seiten=33|Online=https://books.google.es/books?id=BecfBAAAQBAJ&pg=PA33&dq=Aufmerksamkeits-/Konzentrationsst%C3%B6rungen.+Definition+Unf%C3%A4higkeit+zur+Ausrichtung,+Sammlung+und+Hinordnung+auf+einen+Gegenstand.+Erscheinungsbild+St%C3%B6rung+der+F%C3%A4higkeit,+%C2%BBbei+der+Sache%C2%AB+zu+bleiben,&hl=gl&sa=X&ved=2ahUKEwjowM-9peT6AhVlxYUKHSk1DK0Q6AF6BAgCEAE#v=onepage&q=Aufmerksamkeits-/Konzentrationsst%C3%B6rungen.%20Definition%20Unf%C3%A4higkeit%20zur%20Ausrichtung,%20Sammlung%20und%20Hinordnung%20auf%20einen%20Gegenstand.%20Erscheinungsbild%20St%C3%B6rung%20der%20F%C3%A4higkeit,%20%C2%BBbei%20der%20Sache%C2%AB%20zu%20bleiben,&f=false |Abruf=2022-10-16}}</ref>
Der Begriff wird in der [[Medizin]], der [[Pädagogik]] und auf [[Psychotherapie|psychotherapeutischem]] und [[Psychiatrie|psychiatrischem]] Gebiet als [[Symptom]]beschreibung verwendet.<ref>3.22 Elementarstörungen: Aufmerksamkeits-/Konzentrationsstörungen, in: {{Literatur |Autor=Volker Arolt, Christian Reimer, Horst Dilling |Titel=Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2011 |ISBN=978-3-642-16579-5 |Seiten=33|Online=https://books.google.es/books?id=BecfBAAAQBAJ&pg=PA33&dq=Aufmerksamkeits-/Konzentrationsst%C3%B6rungen.+Definition+Unf%C3%A4higkeit+zur+Ausrichtung,+Sammlung+und+Hinordnung+auf+einen+Gegenstand.+Erscheinungsbild+St%C3%B6rung+der+F%C3%A4higkeit,+%C2%BBbei+der+Sache%C2%AB+zu+bleiben,&hl=gl&sa=X&ved=2ahUKEwjowM-9peT6AhVlxYUKHSk1DK0Q6AF6BAgCEAE#v=onepage&q=Aufmerksamkeits-/Konzentrationsst%C3%B6rungen.%20Definition%20Unf%C3%A4higkeit%20zur%20Ausrichtung,%20Sammlung%20und%20Hinordnung%20auf%20einen%20Gegenstand.%20Erscheinungsbild%20St%C3%B6rung%20der%20F%C3%A4higkeit,%20%C2%BBbei%20der%20Sache%C2%AB%20zu%20bleiben,&f=false |Abruf=2022-10-16}}</ref>

Funktionelle Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen (FGK) werden als funktionelle Störung bei Menschen definiert, die zwar psychisch beeinträchtigt sind, aber nicht die Kriterien einer psychiatrischen Erkrankung erfüllen. Auslöser sind eher in einem Leiden als in einer Krankheit zu sehen, wie zwischenmenschliche Konflikte, Überarbeitung, überzogene Leistungserwartungen, u. a.<ref>{{Literatur |Autor=Thorsten Bartsch, Peter Falkai |Titel=Gedächtnisstörungen: Diagnostik und Rehabilitation |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2014-01-15 |ISBN=978-3-642-36993-3 |Seiten=219}}</ref>


Das medizinische Wörterbuch [[Pschyrembel]] definiert Konzentrationsstörung als „Ver­minderte Fähig­keit, die [[Aufmerksamkeit]] aus­dauernd auf ein Thema, ei­ne Tätig­keit oder einen bestimmten Gegen­stand bzw. Er­lebnis­in­halt aus­zurich­ten, u. a. mit der Folge er­höh­ter Ab­lenk­bar­keit.“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.pschyrembel.de/Konzentrationsst%C3%B6rung/K0C58 |titel=Konzentrationsstörung |werk=Pschyrembel Online |abruf=2022-10-16}}</ref>
Das medizinische Wörterbuch [[Pschyrembel]] definiert Konzentrationsstörung als „Ver­minderte Fähig­keit, die [[Aufmerksamkeit]] aus­dauernd auf ein Thema, ei­ne Tätig­keit oder einen bestimmten Gegen­stand bzw. Er­lebnis­in­halt aus­zurich­ten, u. a. mit der Folge er­höh­ter Ab­lenk­bar­keit.“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.pschyrembel.de/Konzentrationsst%C3%B6rung/K0C58 |titel=Konzentrationsstörung |werk=Pschyrembel Online |abruf=2022-10-16}}</ref>

Version vom 16. Oktober 2022, 12:35 Uhr

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Begründung: Keinerlei Belege, weder Einzelnachweise noch generelle Quellen oder Lektüre zum Thema. Einzig ein Verweis auf Wiktionary zum Begriff Konzentrationsschwäche ist als Weblink angegeben, eine Selbstreferenzierung der Wikimedia Projekte untereinander und kein valider Beleg für diesen Artikel. Besonders bei einem Gesundheitsthema sollten man der sorgfältigen Belegung eines Artikels einen hohen Wert beimessen. Der letzte Edit ist schon über 2 Jahre alt, vom 22.02.2020, der vorherige stammt aus dem Dezember 2018. In dieser Form und ohne jegliche Arbeit am Artikel, sehe ich keinen Grund diesen Artikel von ebenfalls besonders geringem Umfang zu behalten. Außerdem wenn der Artikel die Konzentrationsstörung nicht genau eingrenzt und sowohl von einer Symptombeschreibung als auch eine eigene Störung, ohne Rücksicht darauf, wie dieser Begriff in der (hier nirgends verlinkten) Fachwelt verwendet wird. Andere Artikel zu kognitiven Störungen und auch Konzentrationsstörungen, wie beispielsweise auch der Verweis auf Sluggish cognitive tempo sind deutlich besser geeignet als dieser Artikel. Aber selbst ohne diese Gründe: Ein Artikel ohne jede Quellenangabe ist 2022 in der Wikipedia absolut inakzeptabel, noch dazu wenn seit Jahren keine größeren Veränderungen gemacht wurden, die eine Besserung des Artikels in Aussicht stellen. --Gameknighter (Diskussion) 05:13, 16. Okt. 2022 (CEST)

Der Begriff Konzentrationsstörung, auch Konzentrationsschwäche, bezeichnet eine Schwäche oder Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration (Gedanken) z. B. auf eine Tätigkeit gerichtet zu halten. Störende Nebengedanken können nicht ausgeblendet werden. Konzentrationsstörungen können bei Überforderung, Ermüdung, exesivem Kaffeegenuss, aufwühlenden Erlebnissen, Schizophrenien, Manie, Hirnkrankheiten, Intoxikationen vorkommen.[1]

Der Begriff wird in der Medizin, der Pädagogik und auf psychotherapeutischem und psychiatrischem Gebiet als Symptombeschreibung verwendet.[2]

Funktionelle Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen (FGK) werden als funktionelle Störung bei Menschen definiert, die zwar psychisch beeinträchtigt sind, aber nicht die Kriterien einer psychiatrischen Erkrankung erfüllen. Auslöser sind eher in einem Leiden als in einer Krankheit zu sehen, wie zwischenmenschliche Konflikte, Überarbeitung, überzogene Leistungserwartungen, u. a.[3]

Das medizinische Wörterbuch Pschyrembel definiert Konzentrationsstörung als „Ver­minderte Fähig­keit, die Aufmerksamkeit aus­dauernd auf ein Thema, ei­ne Tätig­keit oder einen bestimmten Gegen­stand bzw. Er­lebnis­in­halt aus­zurich­ten, u. a. mit der Folge er­höh­ter Ab­lenk­bar­keit.“[4]

Ab welchem Ausmaß der Beschwerden von einer Konzentrationsstörung (im pathologischen Sinne) gesprochen werden muss, ist nicht näher definiert.

Konzentrationsstörungen können organische, psychosomatische oder neurologische Ursachen haben und sind in unterschiedlicher Stärke zu beobachten.

Siehe auch

Wiktionary: Konzentrationsschwäche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Frank: Psychiatrie. 15. Auflage. Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2012, ISBN 978-3-437-59602-5, S. 25 (google.es [abgerufen am 16. Oktober 2022]).
  2. 3.22 Elementarstörungen: Aufmerksamkeits-/Konzentrationsstörungen, in: Volker Arolt, Christian Reimer, Horst Dilling: Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-642-16579-5, S. 33 (google.es [abgerufen am 16. Oktober 2022]).
  3. Thorsten Bartsch, Peter Falkai: Gedächtnisstörungen: Diagnostik und Rehabilitation. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-36993-3, S. 219.
  4. Konzentrationsstörung. In: Pschyrembel Online. Abgerufen am 16. Oktober 2022.