Akademie Deutsche POP

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music support group GmbH - Firmenzentrale in Eichenau bei München

Die Akademie Deutsche POP ist eine private Akademie für Aus- und Weiterbildung.

Geschichte

Beispiel der Ausstattung - Tonstudio am Standort Berlin
Akademie Deutsche POP Leipzig

1989 – 1994

1989 begann Rüdiger J. Veith damit, mit seinem Musikforum Rüdiger J. Veith Instrumental-, Ton- und Kompositionsunterricht sowie Bandcoaching anzubieten.

1994 – 2003

1994 schlossen sich mehrere unabhängige Unternehmen der Musik- und Medienbranche, unter anderem auch das Musikforum RJV und die Dorian Gray Studios, zur music support group zusammen. Unter dem Firmenverbund wurden auch erstmals berufliche Aus- und Weiterbildungen im Bereich Ton, Komposition und Management angeboten, kurz msg Akademie genannt.

2004 – 2013

Im Jahr 2004 wurde die msg Akademie in Deutsche POP umfirmiert. Unter dem Motto „Kreativ Karriere machen“ wurde vom bayerischen Staatsminister Erwin Huber der offizielle Startschuss gegeben.[1] Anschließend folgten Eröffnungen in München, Köln, Hamburg und Berlin. 2011 und 2012 kamen die Standorte Nürnberg, Wien, Hannover, Stuttgart und Frankfurt/Main hinzu. Im Oktober 2013 ist der Standort Bremen eröffnet worden.

2014 – 2016

Seit 2014 bietet die Akademie Deutsche POP in Zusammenarbeit mit der University of West London Bachelor-Studiengänge an. 2015 eröffnete ein weiterer Standort in Leipzig und im Frühjahr 2016 folgt mit dem Campus in Bochum der 12. Akademie-Standort.

Bildungskonzept

Die Akademie Deutsche POP bietet Praxisausbildungen in fünf Fachbereichen an:

  • Music & Sound
  • Marketing & Management
  • Voice & Communication
  • Design, Film & Photography
  • Fashion, Dance & Makeup

Diese Fachbereiche umfassen über 35 Ausbildungs- und Studiengänge, die sich aus 60 individuell kombinierbaren Einzelkursen zusammensetzen. In Kooperation mit der University of West London können einige Praxisausbildungsgänge zusätzlich mit einem Bachelor-Studium beendet werden.[2]

Studiengänge

Folgende Bachelor-Studiengänge mit dem Abschluss BA (Hons) werden in Kooperation mit Partneruniversitäten angeboten:

Music & Sound Marketing & Management Design, Film & Photography Fashion, Dance & Makeup
BA (Hons) Music Technology Specialist BA (Hons) Music Management BA (Hons) Graphic Design BA (Hons) Fashion & Textiles
BA (Hons) Photography

Ausbildungsgänge

Folgende Ausbildungen mit dem Abschluss Deutsche-POP-Diploma werden angeboten:

Music & Sound Marketing & Management Voice & Communication Design, Film & Photography Fashion, Dance & Makeup
Musikproduzent Musik- / Eventmanager Moderator / Redakteur Foto- / Mediendesigner Modedesigner
Audio Designer Outdoor / Natural Fitness Coach Schauspieler Grafikdesigner Modemanager
Tonmeister Marketingmanager Moderator Videoproduzent Makeup Artist
Mastering Engineer Medienmanager Synchronsprecher Mediendesigner Dance Artist
Komponist Eventmanager Fotojournalist Fotodesigner
Audio Engineer Online-Marketingmanager Redakteur Gamedesigner
Musiker Kameramann / Cutter
Audioproduzent Webdesigner
Songwriter
Musicdesigner

Standorte

Die Akademie Deutsche POP ist an den folgenden Standorten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden vertreten:[3]

Amsterdam Berlin Bochum Bremen Frankfurt Hamburg Hannover
Köln Leipzig München Nürnberg Stuttgart Wien

Förderung

Die Deutsche POP ist zugelassener Bildungsträger nach dem Recht der Arbeitsförderung und zertifiziert durch die Well Done Zertifizierungsgesellschaft mbH. Ausbildungsgänge können von Arbeitsagenturen, der Bundeswehr, Rentenversicherungen, Knappschaften oder anderen Trägern gefördert werden und sind gemäß SGB III nach AZAV für eine Förderung zertifiziert.[4]

Namensherkunft

Das "POP" steht bei Deutsche POP nicht für die Popmusik, sondern sinnbildlich für die populären Künste und populären Berufe, in denen am Institut ausgebildet wird.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bayerischer Staatsminister eröffnet 2005 die Akademie Deutsche POP in Eichenau
  2. Partner der University of West London
  3. Standorte der Akademie Deutsche POP
  4. Kursnet der Bundesagentur für Arbeit