Benutzer:Aberelimar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hallo, mein Name ist Elimar,


und ich bin von der Idee einer freien Enzyklopädie eingenommen, weil ich sie immer wieder einmal für meine eigenen Informationsbedürfnisse benutzt habe.

Zum Beispiel habe ich mich bei der Hochwasserkatastrophe in New Orleans in 2005 (Kathrina!)gefragt, wie es kommt, dass die USA in diese Katastrophe geschliddert sind. Und dieser Mr. Brown, der Leiter von FEMA, der Federal Emergency Management Agency, der eigentlich die Dinge in die Hand hätte nehmen sollen, versagte so kläglich. Bei Wikipedia habe ich dann gefunden, dass er seine Biographie in einer ganzen Reihe von Punkten einfach gefälscht hatte. Unfähigkeit (Bush) zieht Unfähigkeit (Brown-Fema) an.

Um es gleich zu sagen, meine spirituelle Ausrichtung ist der Kurs in Wundern, weil ich gehört habe, dass man für die Abfassung eines Artikels neutral sein sollte. Das stimmt nur bedingt. Aus der Spannung zwischen Inter-Esse (dabei sein, dazwischen sein) und Objektivität kann sich eine Enzyklopädie entwickeln

Ich studiere und lebe den "Ein Kurs in Wundern" seit 1998 in Wusterwitz, Deutschland und seit 2001 in Wisconsin, USA.

Mit Interesse habe ich verschiedene Artikel in der Wikipedia gelesen. Danke für eure Arbeit! Ich selber suche auch nach mehr Möglichkeiten, um meine Gedanken - und die anderer - zu veröffentlichen, um eine engere Verbindung/Gemeinschaft von "Gegen"-Denkern zu fördern. Wie das gehen kann, und was meine Perspektive bei dem Projekt Wikipedia ist, weiß ich noch nicht. Ich fände spannend, einmal nach den "Enzyklopädisten" zu fragen.

Mein eigenes Forum erreicht ihr im Internet durch [1]


Das Thema, was mich am meisten interessiert,[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ist die Verbindung verschiedener Aspekte von Wissen/Wissenschaft mit den christlich-transzendenten Weisheiten des Jesus von Nazareth, wie sie vor allem in "Ein Kurs in Wundern" wiedergegeben sind.

Als

Beispiel für diese Verbindung von Religion und Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glauben und Wissen, Herz und Hirn, erlaube ich mir, einen Artikel anzuhängen, der die Stammzellenforschung wie ich finde in einem nie gesehenen Licht diskutiert. Er ist von meinem Freund und Bruder Alden Hughes verfasst.

"The fundamental truth of mind is its singularity, proclaiming its infinite power and peace, because it cannot be opposed. These and other ideas of A Course in Miracles are, at first glance, seen as impractical or irrelevant to our human lives. Let's apply some thinking from the Course to ideas that are considered exciting and valuable to this world.

One of the ideas popularly expressed now is the idea of healing through the biological energies of stem cells. Scientific stem cell research projects have the charitable and loving purpose of healing and relieving pain. What a nice goal.

What are stem cells? They are embryonic and adult body cells from which new healthy cells of many tissue types can be derived. Amazingly, stem cells are eternal. They can multiply and form new tissue forever. Biological science is now in the process of grafting new tissue generated by stem cells onto our aging and failing bodies. This is science's way of healing. Unfortunately, for those now in the aging process, this research may involve many decades of trial and error. Perhaps a better solution to replacing our body organs with new “eternal” parts would be to transfer our essence (mind) to a stem cell and so find eternal life. What would that look like? No one thinks in this way because the obvious fact would surface that not only do we not know what mind is, we don't know what cells, organic matter, are. Is it possible to have something eternal within a temporal reality? The US Federal Government in 2002 limited the creation of new stem cells and therefore American research could only use the 60 previously created stem cell lines. To the detriment of US research however, only 22 of these “eternal” stem cell lines still exist in 2005. For a variety of reasons such as contamination most of the lines have found limited lives. All scientific research is rife with such problems. Nothing is ever as clean and simple as we might hope in the objective universe. Perhaps the environment of things like biological matter is more important than the cells themselves. When a thought like this occurs, science concludes it has reached a dead end. Why? What connects everything to everything else?

What is missing in objective science? Looking at spiritual and philosophical thought from the last several thousand years, what is missing in the equations and theories of science is the powerful and all pervasive nature of mind. Jesus, in his A Course in Miracles, or any awakened mind, will state plainly that: “Do you want freedom of the body or of the mind? Both you cannot have. Which is your goal? For one you see as means; the other, end. Means serve the end, and as the end is reached the value of the means decreases, eclipsed entirely when they are recognized as functionless.” (Ch.22 of A Course in Miracles)

Mind in the science context is only a means to understanding the “fact” of objective reality. In other words, the body...or seen as a whole, this objective universe, is the goal that the scientific mind serves, but to the eventual disappearance of that mind if you see Jesus' reasoning. The goal of physical comfort and physical life has been the overwhelming preoccupation of mind for seemingly thousands of years, to the point that no one questions it now. It is the only possible goal. No one looks at the cost or uses reason to expand their viewpoint. Is there something we are afraid of? Obviously, we need some help.

There is a context in my experience for understanding what ideas like eternal life, joy without end and love mean. But that context requires a jump or transformation of the mind through a reference beyond this world. That heavenly mind context is Jesus of Nazareth. He is here with us, and yet is joined with the mind of God beyond this world. A Course in Miracles……the very name of his teaching refers to an otherworldly vision. Through a mind training that aims at the release of the conceptual mind, your mind can also extend and join with that mind which Jesus joined with and is joined. This universal continuity of mind is accessed through all the ideas of the Course such as gratitude, forgiveness, healing and love. Why not take a chance on it today. And learn its meaning through an experience and the sharing of its amazing message."

Deutsche Übersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die grundlegende Wahrheit des Geistes ist seine Singularität, dadurch seine eigene unbegrenzte Macht und seinen Frieden verkündend, weil der Geist kein Gegenteil haben kann. Diese und andere Ideen aus dem „Ein Kurs in Wundern“ erscheinen auf den ersten Blick für unser menschliches Leben nicht anwendbar und irrelevant. Lassen Sie uns einige Gedanken, die der Kurs bietet, auf einige Ideen anwenden, welche für die Welt als sehr interessant und zu mindestens potenziell wertvoll angesehen werden.

Eine der Ideen, die jetzt überall diskutiert wird, ist die Idee, dass man durch die biologischen Energien von Stammzellen heilen kann. Die wissenschaftliche Erforschung von Stammzellen hat die gemeinnützige und liebenswerte Absicht, uns zu heilen und von Schmerzen zu befreien. Welch eine nette Idee!

Was sind Stammzellen? Es sind Zellen entweder von Embryonen oder von Erwachsenen, durch die neue und gesunde Zellen verschiedenster Gewebearten gewonnen werden können. Erstaunlicherweise sind Stammzellen unsterblich. Sie können sich teilen und bis in alle Ewigkeit neues Gewebe hervorbringen. Die Medizin versucht jetzt, das neue Gewebe, das durch Stammzellen erzeugt worden ist, in unsere alternden und unzulänglichen Körper hinein zu transplantieren. Das ist die Art und Weise, wie Wissenschaft heilt. Alle jene aber, die sich jetzt im Alterungsprozess befinden, könnten Pech haben, weil diese Forschung möglicherweise viele Jahrzehnte beanspruchen wird, bis ihre Verfahren durch die Methode „Versuch und Irrtum“ anwendbar werden. Vielleicht wäre es eine bessere Lösung, unsere Körperorgane durch „unsterbliche“ Teile auszutauschen, indem wir unsere eigene Essenz (unseren Geist) auf eine Stammzelle übertragen und wir dadurch ewiges Leben finden würden? Wie würde das aussehen? Keiner denkt in dieser Weise, weil es sich deutlich offenbaren würde, dass wir weder wissen, was Geist ist, noch wissen wir, was Zellen oder organisches Gewebe sind.

Ist es denn möglich, dass etwas Ewiges innerhalb einer zeitgebundenen Realität existieren kann? Die US-Bundesbehörden begrenzten die Schaffung neuer Stammzelllinien. Deshalb dürfen die amerikanischen Forscher nur mehr die sechzig der schon vorher erzeugten Stammzelllinien benutzen. Zum Schaden der Forscher in den USA existierten im Jahr 2005 aber nur noch 22 dieser „ewigen“ Stammzelllinien. Aufgrund mehrerer Faktoren, unter anderem Kontamination (Verschmutzung), sind die meisten dieser Linien zugrunde gegangen. Alle wissenschaftliche Forschung begegnet solchen Problemen. Nichts existiert jemals so rein und einfach in unserem objektiven Universum, wie wir es uns theoretisch erhoffen mögen. Vielleicht ist das Umfeld von solchen Dingen wie „lebendiger Materie“ wichtiger als die Zellen selber. Wenn ein Gedanke wie dieser auftaucht, dann erklärt die Wissenschaft, dass sich die Forschung in einer Sackgasse befindet. Warum? Was verbindet alles mit allem?

Was fehlt objektiver Wissenschaft? Wenn wir auf die spirituellen und philosophischen Gedanken in den letzten paar hundert Jahren schauen, so ist, was in den Gleichungen und Theorien der Wissenschaft fehlt, die mächtige und alles durchdringende Natur des Geistes. Jesus und jeder erwachte Geist würde einfach nur dies erklären: „Willst du die Freiheit des Körpers oder des Geistes? Denn beides kannst du nicht haben. Welche ist dein Ziel? Denn das eine siehst du als das Mittel, die andere als den Zweck an. Ein Mittel dient dem Zweck, und wenn der Zweck erreicht ist, verändert sich der Wert des Mittels und wird völlig hinfällig, sobald begriffen wird, dass es keinerlei Funktion mehr hat.“ (Kapitel 22, VI aus EKIW - Ein Kurs in Wundern)

Der Geist im Kontext der Wissenschaft ist nur ein Mittel, um die „Fakten“ der objektiven Realität zu verstehen. Mit anderen Worten, der Körper, oder wenn man das Ganze betrachtet, dieses objektive Universum, ist das Ziel, dem der Geist der Wissenschaft dient, aber wenn du der Beweisführung von Jesus folgst, ist dies letztendlich mit der Opferung des Geistes verbunden. Ein angenehmes Leben für und durch den Körper zu ermöglichen, das war das Ziel, wovon der Geist während Tausender von Jahren fast uneingeschränkt und immer stärker besessen war, und das führte bis hin zu dem Punkt, dass es heute von niemandem mehr in Frage gestellt wird. Es ist das einzig mögliche Ziel. Keiner schaut auf die Kosten oder benutzt die Vernunft, um seine Ansichten zu erweitern. Gibt es da etwas, vor dem wir Angst haben? Es ist augenscheinlich, dass wir da etwas Hilfe benötigen.

In meiner Erfahrung gibt es einen Kontext, um zu verstehen, was Begriffe wie ewiges Leben, uneingeschränkte Freude und Liebe bedeuten. Aber dieser Kontext erfordert einen Sprung oder Transformation des Geistes mittels eines Referenzpunktes, der jenseits dieser Welt liegt. Diesen himmlischen Kontext des Geistes bildet Jesus von Nazareth. Er ist mit uns hier und doch mit dem Geist Gottes jenseits dieser Welt vereint. Ein Kurs in Wundern: Allein schon der Name seiner Lehre deutet auf eine überweltliche Perspektive. Durch ein Geistestraining, das auf das Aufgeben des konzeptionellen Verstandes abzielt, kann auch Ihr Geist sich ausdehnen und sich mit dem Geist vereinen, mit dem Jesus sich vereint hat und vereint ist. Diese universelle Kontinuität des Geistes wird mittels all der Ideen des Kurses erreicht, wie sie dort als Dankbarkeit, Vergebung, Heilung und Liebe dargelegt sind. Warum nicht heute es auf einen Versuch ankommen lassen? Und warum nicht heute seine Bedeutung durch eine Erfahrung lernen und dadurch, dass Sie seine erstaunliche Botschaft mit anderen teilen?