Benutzer:Andreas Werle/MND Interpretation

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Kritik und Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der kritischen Auseinandersetzung mit diesem beim Publikum sehr populären Werk findet ein reger Austausch der Positionen von Theaterpraktikern und Literaturwissenschaftlern statt, sodass immer wieder auf die Umstände von Aufführungen Bezug genommen wird.

Historische Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert

Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie sich die verschiedenen Handlungsstränge mit ihren Trägern zu einem engen Geflecht verknüpfen, so sind in dieser Komödie auch die Gegensätze von Vernunft und Leidenschaft miteinander verbunden.[1] Im Gegensatz zu den Tragödien, wo dieser Gegensatz - wie bei Hamlet - in die Seele des Helden verlegt wird, findet er sich hier als ein topographischer Gegensatz zwischen dem Hof des Theseus und dem verzauberten Wald.[2]

Elfen und Magie
Macht und Geschlecht
Sexualität
Traum
Struktur
Sprache

<ref>Ina Schabert: Shakespeare Handbuch. Kröner, Stuttgart 2009.</ref>

<ref>Hans-Dieter Gelfert: William Shakespeare in seiner Zeit. C. H. Beck Verlag. München 2014.</ref>

<ref>Martin White: The Shakespeare Handbooks. A Midsummer Night's Dream. A Guide to the Text and the play in Performance. 2009.</ref>

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare Handbuch. Kröner, Stuttgart 2009. S. 402.
  2. Hans-Dieter Gelfert: William Shakespeare in seiner Zeit. C. H. Beck Verlag. München 2014. S. 203f.