Benutzer:Carl Rottinga/Helena Ketter

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Helena Ketter ist eine deutsche Kulturhistorikerin. diss 1999 Passau: Helena Ketter: Das Bild der Frau in der Malerei des Nationalsozialismus.Frauen Kunst Wissenschaft 28 S.93



Veröffentlichungen

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Zum Bild der Frau in der Malerei des Nationalsozialismus. Eine Analyse von Kunstzeitschriften aus der Zeit des Nationalsozialismus. Lit, Münster 2002 ISBN 3-8258-6107-4, 978-3-8258-6107-0

Klappentext; zur orientierung; (wird wieder gelöscht)

Die besondere Bedeutung der Malerei im Nationalsozialismus kann als Spiegel für die weltanschaulichen Ideen der Zeit begriffen werden. Auch das Leben der Frau geriet zur Plattform ideologischer Propaganda. Das Bild der Frau in der Malerei dieses Zeitraums zeigt die Ideen, Sehnsüchte, aber auch Grenzen eines terroristischen Regimes und kann daher einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung diktatorischer Prinzipien leisten. Das Dasein der Frauen im "Dritten Reich" wird in den verschiedenen Lebensäußerungen und Beschränkungen vorgestellt. Die Malerei als deren Vermittlerin erfährt dabei eine kritische Diskussion, wobei auch ihr Stellenwert in der Zeit selbst behandelt wird. Schließlich wird auf Fragen zum Wirklichkeitsbezug, zur historischen Position und zur Beurteilung der Malerei unter Einbeziehung von Forschungsstandpunkten eingegangen.

https://books.google.at/books?id=LhazDwAAQBAJ&pg=PA45&dq=Kulturhistorikerin+Dr+Helena+Ketter&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjhjKKOjLjuAhWcAxAIHfW6BBUQ6AEwAHoECAUQAg#v=onepage&q=Kulturhistorikerin%20Dr%20Helena%20Ketter&f=false S. 45