Benutzer:GerhardSchuhmacher/Zuarbeit B

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* Berliner Zeitung: [https://www.berliner-zeitung.de/b-history/wohnen/adresse-berlin-kreuzberg-hinterm-regenbogen-li.224265] * https://www.regenbogenfabrik.de/kinder.html * https://regenbogenfabrik40.blog/ == Einzelnachweise == <references /> # Kategorien * Kategorie:Hotel in Berlin * Kategorie:Gastronomiebetrieb (Berlin) * Kategorie:Kulturelle Organisation (Berlin) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum 40jährigen Bestehen 2021 wurde ein Blog eingerichtet, auf dem Erfahrungsberichte und Erinnerungen veröffentlicht sind _____________________________________________________________________________________________________________________________ neu<ref>Christine Dankbar: [https://www.berliner-zeitung.de/b-history/wohnen/adresse-berlin-kreuzberg-hinterm-regenbogen-li.224265 ''Berlin, Kreuzberg: So wohnt es sich hinterm Regenbogen'', Berliner Zeitung, 13.05.2022]. Abgerufen am yx November 2022.</ref> Bilder aus den 1980er-Jahren vor Augen, als hier noch der Boden mit Chemikalien der Fabrik getränkt war, die damals erst wenige Jahre stillstand. Von den farbigen Salzen in Tüten und Gläsern, die teilweise aus Regalen heruntergefallen waren und sich auf dem Boden verteilt hatten, rührt der Name des Wohnprojektes her: Regenbogenfabrik. Und dementsprechend der des Wohnhauses: Hinterm Regenbogen. Die Lausitzer Straße 22/23 im März 1981: Das Haus und das Fabrikgebäude stehen leer, sie sind dem Verfall preisgegeben. Ein Investor will alles abreißen lassen und neu bauen. Eine bunte Truppe von 50 bis 60 jungen Leuten – Studenten, Handwerker und andere Berufstätige – entschließt sich, das zweite Hinterhaus kurzerhand zu besetzen. Sie sind nicht die Ersten, die auf diese Idee kommen; in Kreuzberg sind in jenem Frühjahr mehr als 100 leer stehende Häuser besetzt. ... musste 1982 allerdings erst mal der verseuchte Boden bis in zwei Meter Tiefe ausgetauscht werden. Die Regenbogenfabrik befand sich in einer rechtlich komplizierten Lage, sie gehörte zu den letzten besetzten Häusern. Die Bewohnerinnen und Bewohner durften bleiben und ihr Haus im Rahmen der Selbsthilfe instand setzen. „Wir bekamen immer für drei Monate Geld für ein bestimmtes Vorhaben“, sagt Christine Ziegler. „Zwanzig Prozent mussten wir selbst aufbringen und ansonsten in Eigenleistung sanieren.“ ... das Plenum, das die Hausgemeinschaft einmal im Monat abhält. Das Plenum tagt im Dachgeschoss des Hauses. Dort gibt es mehrere Räume zum Diskutieren und zum Feiern, dazu zwei Gästezimmer mit Bad und eine große Dachterrasse. Auch ein Hobbyraum fand Platz. _____________________________________________________________________________________________________________________________ == Einzelnachweise == <references />