Benutzer:Jonaes02/A/Niederbommersheim
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Quellen und Stichpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste der Wüstungen im Hochtaunuskreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Erste Erwähnung: 1235
- Letzte Erwähnung: 1438
- Heutiges Bommersheim: Damals Oberbommersheim
- Flurnamen „In Niederbommersheim“, „Niederbommersheimer Feld“
LAGIS [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4,5 km südlich von Bad Homburg
- Koordinaten:
- Gauß-Krüger: 3473479, 5561974
- UTM: 32 U 473415 5560189
- WGS84: 50.19329693° N, 8.62754956° O O
- 1235–1438 erwähnt
- * Flurnamen „In Niederbommersheim“, „Niederbommersheimer Feld“
Geschichte Bommersheims [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1235 Erste schriftliche Erwähnung erwähnung- Niederbommersheim (inferiori Bomersheim)
- 2. Hälfte des 15 Jhd: Aufgelassen
Reitverein-Zeitungsausschnitt (Oberurseler Woche) [3][4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Es gab einen Friedhof
Die Eppsteinschen Lehensverzeichnisse und Zinsregister des XIII. Jahrhunderts: Nach dem Eppsteinschen Lehenbuche mit Beiträgen zur Ältesten Geschichte des Hauses Eppstein und mit Einer Karte [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- noch auszuwerten
Beschreibung des Herzogthums Nassau [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1314&1433 bestand Niederbommersheim
Der Oberhof zu Frankfurt am M. und das fränkische Recht in Bezug auf denselben. Ein Nachlaß ... hrsg. von Ludwig Heinrich Euler und Bevorwortet von Jacob Grimm [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- noch auszuwerten
Die Noch-Idylle Bommersheim FrankfurterSTadtKurier [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ersterwähnungsurkunde 792: Nur BOmmersheim; Erst später Differenzierung Ober-/Unterbommersheim
"Bau- und Kunstdenkmaler des Regierungsbezirks Wiesbaden;" [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Besitz der Eppstein - Kttnigsteinischen Linie