Benutzer:Kunterschwarz

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Spaßreligionen

Der Glaube an MONZ dem allgegenwärtigen Chaoskatzenkater (Philiismus - Kätzchentum)

Der Philismus ist der Glaube an den Chaoskatzenkater Monz, die schwarze Katze im schwarzen Raum. Dieser Glaube soll Theisten vor Augen führen wie albern es ist an etwas nicht wirklich nachweisbares zu glauben und trotzdem zu behaupten es wäre da. Daher die schwarze Katze im schwarzen Raum - eindeutig nicht sichtbar und trotzdem im Aussehen und Erscheinen spezifiziert, wie es in den meisten Religionen üblich ist. Der Glaube an den Chaoskatzenkater (um nur einen der unzähligen Synonyme zu nennen)ist eine atheististische Spaßreligion und als Parodie auf Religionen im Allgemeinen zu verstehen sowie eine Alternative für Katzenfreunde und "Katzenfetischisten".

"Theismus ist der Glaube an eine schwarze Katze in einem schwarzen Raum die jeder sucht und ein jeder ruft sie gefunden zu haben. Wenn ein jeder sie sucht und darüber nachdenkt was dieses Mistvieh eigentlich in diesem gottverdammten Raum zu suchen hat und warum zur hölle man es sucht, nennt man das Realismus. Wenn man sich damit abgefunden hat und auch nichts mehr unternehmen will, so ist das der Gedankengang eines Agnostikers. Aber wenn man einfach damit zufrieden ist das die Katze in besagtem Raum sitzt und sich vom suchen stattdessen auf das genießen der unsichtbarkeit verlegt, dann ist das Philismus - oder die Folgen einer überdurchschnittlichen Neigung zu Dosenthunfisch." Der große Prophet


Schöpfungslehre: Nach der Lehre des Monz, die durch den großen ersten Propheten und der Katze mit der er sich allabendlich unterhielt überliefert wurden, schuf Monz, im Gegensatz zu den anderen Religionen werder die Welt noch die Menschen sondern dier große Zufall, als Schöpfer allem.

"Und am Anfang war nichts und alles. Und aus allem und nichts wurde etwas. Und etwas war der große Zufall. Dem großen Zufall war Faad, also beschloss der große Zufall aus etwas etwas anderes zu machen und schuf die Erde und die Menschen und alles was wir kennen und nicht kennen, einfach in dem er geschah." Auszug aus dem Sanktum Gatorium.

Die Geburt des Monz wird in der heiligen Schrift, dem Sanktum Gatorium, vermerkt wie folgt: "Und da, weil alles gleich war, schrie die Schöpfung des großen Zufalls, nach Namen, nach Unterschied und nach Veränderung. Und aus diesem Schrei herraus wart geboren aus der Ordung des großen Zufalls das Chaos des Monz." Auszug aus dem Sanktum Gatorium.

Im Philiismus gild Monz also nicht als Schöpfer der Dinge sondern als Wandler: "Und da sah Monz, die schwarze Katze im schwarzen Raum, die Schöpfung des Zufalls und die Greul der Tristess und handelte. Monz sprach sein erstes Wort im Stillen in sich hinein und es wart der Unterschied. Und es waren Männlein und Weiblein einer jeden Art, es waren Pflanzen giftig und heilend, es waren Menschen Gut und Böse, es wart Liebe und Hass, Lust und Ablehnung, Vergebung und Strafe und ein jedes Wesen bekam seinen eigenen Willen und die Gabe ein jedes bei seinem Namen zu nennen. Monz sah dies und sah das es gut war. Monz lächelte und es wart der Sichelmond." Auszug aus dem Sanktum Gatorium.