Benutzer:Medienpädagoge-F07

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Spielwiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marion Freifrau von Tessin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marion Freifrau von Tessin (* 1. Juli 1919; † 3. August 2013) ist Stifterin der Marion-von-Tessin-Stiftung und der Ingeborg-und-Marion-von-Tessin-Stiftung[1], die als Stftungsziel die Förderung der „Christengemeinschaft in Bayern“ sowie der Bildung und Erziehung auf der Grundlage der anthroposophischen Lehre von Rudolf Steiner hat. Sie ist Urenkelin von Gustav Siegle. Vom Herbst 1932 bis zum Sommer 1935 besuchte sie die Freie Waldorfschule Stuttgart-Uhlandshöhe, an der Rudolf Treichler zu ihren Lehrern gehörte. Über ihre Schulzeit schrieb sie 1949: "Waldorfschule! Du warst mir geistige Heimat, Retterin." Von 1939 bis 1941 absolvierte Marion von Tessin kaufmännische Kurse in Starnberg bei einem staatlich genehmigten Unterrichtsunternehmen des Diplomkaufmanns Friedrich Mayer, welche sie "mit Auszeichnung" abschloss. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie in einem Lazarett. Marion von Tessin war Malerin und Kinderbuchautorin. Sie veröffentlichte "Die Geschichte vom haarigen Elefantenkind" (Freiburg 1959)[2].

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meyer, U.: Im Auftrag zweier Schwestern. Werden und Wirken der von Tessin Stiftungen. Berlin 2019

  1. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/medien/archiv/2006/02301/
  2. https://wlb.ibs-bw.de/aDISWeb/app;jsessionid=1BB71A12170AE6ED99C6B02DD00AD903