Benutzer:Muchamedow/Frühe Fernfahrten der Normannen über die Nord- und Ostsee

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Aus den Untersuchungen über den Beginn der Segelschifffahrt über die Nord- und Ostsee weiß man nun, dass das Segelboot in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts bei den nördlichen Völkern Eingang gefunden hatte und ihren Alltag gewaltig veränderte.

Vor dieser Zeit hatte man nur die Möglichkeit, mit Paddeln oder Rudern manuell das Boot – auch große – vorwärts zu bewegen. Das schränkte den Aktionsradius gewaltig ein. Das Handelsschiff benötigte eine große Mannschaft mit viel Proviant und Ausrüstung, sodass für die eigentliche Fracht nur noch begrenzt Stauraum und Tragkraft zur Verfügung standen. Eine Tagesreise erreichte Ziele in 30 bis 70 km Entfernung. Die Gesamtreise bestand also aus einzelnen Etappen. Hierzu waren Etappenorte an Land wünschenswert, die sich zu eigenen kleinen oder bedeutenderen Handelsplätzen entwickelten.

Die Fernhandelslinie an der südlichen Ostseeküste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine dieser Handelslinien kann man in der südlichen Ostsee etwa nachzeichnen, auch wenn man nicht alle notwendigen Orte kennt:

Haithaby (Schleswig)- 40 km-Schleimündung - 65 km-Oldenburg - 55 km-Reric -40 km-Warnowmündung -50 km-Jumne (bei Barth) -35 km-Devin, südöstlich von Stralsund -35 km-Vineta (zwischen Rügen-Mönchsgut und Nord-Usedom) -45 km-Usedomer See bei Stadt Usedom -45 km-Julin (Wollin).

Diese Etappenorte lassen sich gedanklich bis Truso (Elblag/Polen) weiter verfolgen, auch wenn man an der polnischen Ostseeküste nicht mehr die Orte kennt. Für diese sehr anstrengende Reise von Haithaby bis Truso benötigte man bei guten Wetter etwa 15 bis 16 Tage. Aus dem Reisebericht des Wulfstan erfährt man, dass die gleiche Reise im Segelschiff um das Jahr 880 nur sieben Tage dauerte. Berücksichtigt man noch Aufwand und Nutzen, so lag die Effektivität des Handels durch Einführung des Segelschiffes mindestens fünfmal so hoch.

Die Einführung der Segelschifffahrt in Nordeuropa war also eine technische Revolution der Frühzeit, die in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts stattfand. Die Erfindung des Segelschiffes kam wohl aus Westeuropa, wie die früheren Fahrten der irischen Mönche um 670 nach den Färöer-Inseln, die Reise der Missionare Willibrord (um 690) und Liutger (um 770) nach dem Forsyteland (Helgoland oder Nordfriesland) bezeugen. Und nicht zu vergessen, die Entdeckung Islands um 795 durch irische Mönche, lange vor dem Eintreffen der Normannen um 870. Wenn aber die ersten Fernfahrten der Normannen mit Segeln erwähnt werden, so nennt man allgemein die Berichte des Ottar und des Wulfstan im Zusammenhang mit der Orosius-Übersetzung von König Alfred dem Großen, der von 871 bis 899 in England regierte.

Die Nordpolreisen von Gormo und Thorkillus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dabei wird übersehen, dass über zwei viel frühere Reisen der Normannen berichtet wird, die aber bisher zeitlich falsch eingeordnet werden. Das sind die Reisen des Gormo und Thorkillus, wie sie uns Saxo Grammaticus in seinem achten Buch überliefert hat. Paul Herrmann nennt sie in seinem Buch „Die Heldensagen des Saxo Grammaticus“ die „Nordpolreise“ des Gormo und Thorkillus. Natürlich konnte man in der Frühzeit nicht bis zum Nordpol segeln und somit erhält die Auswertung des Berichts auch nur einen mythischen Schein.

Lassen wir erst einmal Paul Herrmann berichten:

“Der isländische Abenteuerroman von Gormo und Thorkillus adalfari besteht deutlich aus zwei Teilen, deren jeder eine Höllenfahrt schildert, eine Reise in die Unterwelt, in die Nacht und das Grauen der Polargegend. Im ersten Bericht dieser Doppelfahrt unternimmt sie Thorkillus mit dem König Gormo zusammen; im zweiten allein; im ersten sind die Hauptpersonen, mit denen sie zusammentreffen, Guthmundus und Geruthus (Geirröd), in der zweiten Utgarthilokus (Utgardloki). Die erste Reise geht von Gorm aus, der aus leidenschaftlichem Verlangen, der fremdländischen Länder Wunder und fabelhafte Schätze zu schauen, die von Isländern vernommene Mär von den Wohnsitzen des Geirröd ergründen will.“

Mit drei Segelschiffen und 300 Mann Besatzung machen sie sich auf den Weg und „Als sie nun nach Halogialand kamen, wurden sie von günstigen Winden im Stich gelassen und von der wechselnden Meeresströmung in stets ungewisser Seefahrt umhergetrieben.“ Um Land zu sichten, „musste ein behänder Mann als Ausguck die Spitze des Mastes erklimmen“… Und sie gehen an Land.“ Nunmehr füllte ein günstiger Wind ihre Segel, und sie fuhren nach dem jenseitigen Biarmien. Sie besuchen zuerst Gudmund, den Bruder des Geruth, in Glaesisvellir (Glanzgefilde oder heute besser übersetzt mit Gletscherfeld); doch als sie anschließend zu Geruth kommen, ist er bereits tot. „Der Gott Thor habe einst, gereizt durch die Frechheit der Riesen, einen glühenden Stahl durch das Herz des Geruth getrieben, der ihm Kampfe entgegen getreten sei.“ Die Rückkehr verläuft zunächst glücklich, „dann aber wurden sie von einem starken Sturm herumgeworfen. Um Hilfe flehend wenden sie sich an verschiedene Gottheiten, Gorm aber an Ugarthilocus. Als er nach Hause kam und sich klar machte, dass er viele Meere und viele Mühen durchmessen habe, meinte er, er könne sich nach der Anstrengung Ruhe von den Geschäften gönnen. Nahm eine Frau aus Schweden, und an die Stelle der Vielgeschäftigkeit trat nun bei ihm beschauliche Muße. Als er sein Leben in ungestörtem Genusse des Friedens hoch gebracht und beinahe zur letzten Grenze seiner Tage gekommen war, da erwog er bei sich in mannigfachem Nachdenken die Frage, an welchen Ort er wohl kommen werde, wenn die Seele vom Körper frei geworden sei, und welche Belohnung seine eifrige Verehrung der Götter verdiene; denn dass die Seele unsterblich sei, davon war er durch die Wahrscheinlichkeitsgründe gewisser Leute überzeugt worden.“

Saxo berichtet über einen Gorm, der zur Zeit der ersten Reise „mit jugendfrischem Sinne des Königs“ die Reise antrat (S.384) und nach der Fahrt leitet er mit den Worten: „Als er (Gorm) sein Leben in ungestörtem Genusse des Friedens hoch gebracht und beinahe bis zur letzten Grenze seiner Tage gekommen war,…zur zweiten Fahrt über. Weil Saxo die zweite Reise gleich anschließt, entsteht der Eindruck, als ob beide Reisen zeitlich kurz hintereinander gelegen hätten. Dem ist aber nicht so. Zwischen der ersten und zweiten Reise liegen 20 bis 30 Jahre. Wenn die zweite Reise – wie wir noch sehen werden – kurz vor den Ragnarök (760 bis 762) stattfand, so hatte Gorm seine Reise um die Jahre 730/740 angetreten. Und wie wir wissen, muss in den ersten 20 oder 30 Jahren des 8. Jahrhunderts erst das Segelschiff von den Nordmännern entwickelt worden sein. Es lagen also kaum Erfahrungen mit Fernfahrten entlang der norwegischen Küste vor, die mit Ruderbooten nicht durchführbar waren.

Frühe Fernfahrten der Normannen über die Nord- und Ostsee
Frühe Fernfahrten der Normannen über die Nord- und Ostsee

Wir wollen die Reise durchrechnen. Im Buch „Aros – das Arhus der Wikinger“ (Seite 99) finden wir folgende Angaben:

Seereise (in Tagen) von Aros nach:

Aalborg 1,5

Helsingborg 1,0

Roskilde 1,5

Bornholm 2,5

Haithabu 1,5

Die Zahl der Reisetage wird unter den folgenden Voraussetzungen errechnet:

1.bei günstigem Wind, d.h. gleichmäßigem bis frischem Wind aus westlicher Richtung. Bei Windstille oder Gegenwind stieg die Zahl der Reisetage um das Vier- bis Fünffache.

2.bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4 Knoten = 7,5 km/h (diese Fahrtgeschwindigkeit entspricht den Angaben bei Adam von Bremen, der beispielsweise schreibt: Nach England segelt man (von Ribe aus) in 3 Tagen;

3.bei einer Reise im Sommer, bei gutem Wetter, mit ‚hellen Nächten’ im Zeitraum vom 5. Mai bis 7. August, d.h. mit wenigstens 16stündigem Tageslicht einschließlich Dämmerungen von jeweils 50 Minute Dauer fahren konnte und 8 Stunden ankern musste, wenn man sich in einem engen Fahrwasser befand, dass nur tagsüber befahren werden konnte. Einige Entfernungen sind aus diesem Grund als Reisetage einschließlich einer achtstündigen Nacht mit Ankern angegeben. Bei Reisen über das offene Meer, wo keine Möglichkeit bestand, geschützt vor Westwind zu ankern, konnte nachts mit Hilfe des Nordsterns weitergesegelt werden.

Daraus errechnet sich eine Durchschnittsfahrt für gutes Segelwetter von 150 km pro Tag. Wenn Gorm und Thorkel tatsächlich die Biarmier am Weißen Meer besucht hätten, wie Paul Herrmann die Reise interpretiert, so wären sie von Nordjütland 3600 km hin und 3600 km zurück gesegelt. Dafür hätten sie bei gutem Wetter etwa 48 Tage gebraucht. Solche langen Schönwetterperioden gibt es im Nordatlantik kaum, zumal auch Saxo schreibt, dass sie „von den wechselnden Meeresströmungen in stets ungewisser Seefahrt umhergetrieben“ wurden, d.h., wenn sie auch nicht das Vier- bis Fünffache an Zeit brauchten, so doch das Dreifache, also 150 Tage. Das wären bereits 5 Monate. Für diesen Zeitraum konnten sie keine Nahrung, Bekleidung (gegen Kälte), Bewaffnung und Feuerholz zum Kochen für 100 Mann je Schiff mitnehmen.

Die Fahrt muss ein deutlich kürzeres Ziel gehabt haben. Wir wissen, dass Thor, den kein Pferd tragen konnte, zu Fuß (oder mit seinem Ochsenkarren?) über Land bei Geirröd (Geruth) gewesen war und dass Geirröd über Jötunheimen regierte. Dieses Land verschiebt Paul Herrmann weit nach Norden. Wir sehen darin aber das uns heute noch bekannte Jötunheimen in Mittelnorwegen, nördlich des Sognefjords. Die Strecke zwischen Nordjütland und dem Sognefjord Ost beträgt rund 1000 km. Eine Fahrt dauerte also sieben Tage bei gutem Wetter oder 20 bis 30 Tage bei ungünstiger Witterung. Selbst diese Reise war für die Frühzeit der nordischen Segelschifffahrt eine enorme Pionierleistung, auf die Gorm und seine Mannschaft mit Recht Stolz sein konnten. Der Ginnungagap, den Paul Herrmann im Zusammenhang mit dieser Reise ins Gespräch bringt, Saxo aber bei seiner Reisebeschreibung gar nicht erwähnt, ist demnach der Sognefjord. Die Reiche des Geirröd und des Gudmund lagen im Raum der Fjaerland-, Lustra- oder des Ardalfjords, nördlich des Sognefjords.

Die zweite Fahrt des Thorkill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die zweite Fahrt wird von den Dienstmannen veranlasst; sie verleumden Thorkel adelfari, um ihn zu verderben: nur er könne den erzürnten Utgarda-Loki versöhnen und müsse ihn darum aufsuchen. Thorkel wird also in den sicheren Tod geschickt, zwar nicht wie sonst im Märchen von dem König, aber von den neidischen Genossen; er nimmt aber seine Verleumder mit und kehrt allein zurück, während sie den ihm zugedachten Tod erleiden.“

So beginnt Paul Herrmann (1922) in Saxos achten Buch das Kapitel der zweiten Reise des Thorkillus. Und am Ende des Kapitels (S.607) zieht er die Schlussfolgerung:

„Der Märchenkönig Gorm, der die Entdeckungsreise nach dem Nordpol, den Trollgründen und der Unterwelt anregt und selbst unternimmt, ist identisch mit dem letzten heidnischen König von Dänemark Gorm dem Alten, dem Gatten der Thyre Danebod und Vater des Harald Blauzahns.“ Gorm der Alte hatte etwa seit 920 als Alleinherrscher über ganz Dänemark bis zu seinem Tode 958 regiert. Damit reißt er es aus dem Zusammenhang heraus, denn im nächsten Abschnitt schreibt Paul Herrmann selbst: „Auf Gormo folgte Gotrikus, der auch mit fränkisch-lateinischer Namensform Godefridus genannt wird“. Den aber kennen wir. Er wurde 810 ermordet. Wir müssen also einen viel früheren Gorm suchen, denn – wie wir auch aus der zweiten Fahrt erfahren, lebt ein Utgarthiloki, der an Händen und Füssen mit ungeheuer schweren Ketten belastet war (S.396). Es ist Loki, der Widersacher Odins, der vor den Ragnarök nach Utgard verbannt wurde. Diesen Verbannungsort kennen wir auch noch aus einem späteren Bericht Saxos (S. 421), als Ragnar II. Lothbrok den russischen König Daxon (Dagsson?) nach Utgard verbannte.

Utgard liegt hinter dem Uthaf, dem heutigen Utfjorden im Nordfjord/Norwegen auf dem 62. Breitengrad und könnte der heutige Ort Utvik sein. Paul Herrmann (1922) schreibt auf Seite 599 selber: „ Seitdem Loki von Asgardr nach Utgardr „Der Aussenwelt“ verbannt ist, heißt er Utgardaloki – Ugarthilokus. Sein Verbannungsort ist die Unterwelt, und um nach Utgardr (Anm.: Saxo übersetzt richtig mit „außerweltlichen Strichen“) zu kommen, muss Thorkel über das Uthaf fahren.(Kaufmann, Balder 295). Das Land hat hier keine Sonne, kennt keinen Stern, erhält kein Tageslicht, sondern ist in Dunkel gehüllt wie in dauernder Nacht.“

Saxo erzählt nicht, warum Loki in Fesseln geschlagen ist, oder ob sein Utgardaloki nur ein Doppelgänger Lokis bei den Riesen ist, auch fehlt jede Anspielung auf Sigyn, der Gemahlin Lokis. Loki ist kurz vor den Ragnarök, also vor dem Jahr 760, von den Asen verbannt worden. Zu dieser Zeit war aber der einzige Gorm, den wir kennen, kein anderer als Lokis Sohn Gorm, genannt Midgards(g)ormr, die Midgardschlange, der um 715 die Asen aus Jütland vertrieb und bis zu den Ragnarök (760) lebte, der von Saxo nicht erwähnt, aber in der Lieder-Edda mehrfach genannt wird. Ihn muss man aber wegen der Aktivitäten zu Beginn der Ragnarök im Limfjord in Nordjütland vermuten. Vielleicht sind auch die Aktivitäten um Aros – dem Aarhus der Wikinger – und dem Bau des Kanhave-Kanals auf Samsö von 726 mit ihm in Verbindung zu bringen.

Oder muss man sogar beide gleichsetzen? War Gorm, Lokis Sohn, der Vater des Godefred? Man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Der Text Saxos wirft noch eine andere Frage auf. Warum nehmen Gorm und Thorkill in jedes Boot 100 Mann Besatzung, eine Entdeckungsreise mit dem Segelschiff wäre doch mit viel weniger Besatzung bequemer und einfacher gewesen? Die Antwort ist in den politischen Verhältnissen jener Zeit zu finden. Gorm hatte um 715 die Asen unter Odin aus Jütland vertrieben. Jetzt wollte er entlang des feindlichen Asenreiches in Südnorwegen zu den Jöten (Riesen) Geirröd und seinem Bruder Gudmund weiter nördlich in Norwegen. Und zu einer weit nach Westen ausholenden Umfahrung von Südnorwegen fehlte zu jener Zeit die Erfahrung in der Navigation. Die Reiseberichte erzählen nichts – wie Paul Herrmann fantasievoll schreibt – von einer „Nordpolreise“ König Gorms des Alten (gest. 958/9) und Thorkills. Von einer Reise um das Nordkap (71 n.B.) herum bis zum Weißen Meer und den Bjarmiern kann zu jener Zeit um 750 noch keine Rede sein.

Erst Ottar könnte in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts – wie selbst König Alfred von England um 890 berichtet – das Nordkap erreicht und umsegelt haben. Dass König Gorm und Thorkill die Bjarmier besuchten, muss nicht heißen, dass sie am Weißen Meer waren, sondern kann auch heißen, dass das Gebiet der Bjarmier in der Frühzeit bis nach Mittelnorwegen reichte, denn aus der Fridthjofsaga geht hervor, dass das Bjarmaland nördlich des Sognefjords lag.

Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Zusammenstellung und der Grafik aller bekannten Fernfahrten erkennt man, wie nach der Erfindung des Segelschiffes die Ziele immer weiter gesteckt wurden. Die Erfindung des Segelschiffs mit reffbarem Segel war eine wesentliche Voraussetzung für die Wikingerzeit. Die Ursachen müssen aber in den Änderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse gesucht werden.

Quellen/Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • AROS – das Aarhus der Wikinger; Moesgaard – Museum Aarhus, Dänemark 2006
  • BÜNGER, Armin; Der Beginn der Segelschifffahrt in der Nord- und Ostsee (unveröffentlicht)
  • CAPELLE, Torsten; Die Eroberung des Nordatlantik, Archäologie am Rande des Meeres, Wachholtz-Verlag 1987
  • DÖBLER, Hansferdinand; Die Germanen, Lexikon zur europäischen Frühgeschichte, München 2000
  • EVANS, Angela Care; The Sutton Hoo ship burial, Bristish Museum London 1986
  • KJERGAARDS Danmarks historie, Teil 1, Forlaget Danmark
  • JAHNKUHN, Herbert; Nydam und Torsberg, in Archäologisches Landesmuseum Christian-Albrecht-Universität Neumünster Heft 3 (1950)
  • LORENZ, Gottfried; Gylfaginning von Snorre Sturluson, Darmstadt 1984
  • MOGK, Eugen; Geschichte der norwegisch-isländischen Literatur, Straßburg 1904
  • MUSEUMSKATALOG „Wikinger – Waräger – Normannen“, Altes Museum Berlin1992
  • OLSEN, Olaf CRUMLIN-PETERSON, Ole; Fünf Wikingerschiffe aus dem Roskilde-Fjord, Nationalmuseum Kopenhagen
  • OXENSTIERNA, Eric Graf; Die Nordgermanen, Stuttgart 1957
  • OXENSTIERNA, Eric Graf; Die Wikinger, Stuttgart 1959
  • SAXO GRAMMATICUS, hrg. Paul Herrmann, Leipzig 1901
  • SAXO GRAMMATICUS, hrg. Paul Herrmann, Leipzig 1922
  • SAWYER; Peter(Hrsg.); Die Wikinger, Hamburg 2008
  • TACITUS, Germania, Sammlung Dietrich Bd. 100, Leipzig