Benutzer:ONAR/Text 31

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Lemma: Markthalle XI Redirects: Marheinekehalle, Marheineke-Halle, Marheineke-Markthalle

Innenansicht um 1890
Die Martkhalle(markiert durch den blauen Kreis) in ihrem Umfeld 1896
Fassade Marheinekeplatz
Schnitt
Grundriss
  • Marheinekehalle, auf dem Marheinekeplatz, Zossener Straße. Aktuelle Halle ! Kreuzberg
  • 1890-92;derzeit ebenfalls durch starken Kundenschwund in der Existenz gefährdet. Wird die historische Halle diesen wirtschaftlich bedingten Prozeß überstehen?
  • dritte der drei freistehenden Hallen

  • Das Bild muss die Markthalle XI sein, für die Markthalle V hat es zuviele Binder. Falsche Beschriftung und Sortierung in Commons noch korrigieren.
  • im den letzen Tagen des Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und ausgebrannt

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Westlicher Kopfbau und Keller erhalten, Halle ausgebranntes Stahlgerippe
  • 1945 Noterkauf von 50 Händern im Keller als "Ersatzmarkthalle"
  • Zusammenschluss zur Interessengemeinschaft
  • Pläne der Senatsverwaltung, auf dem Gelände Kühlhallen für die umliegenden Geschäfte zu schaffen
  • zu Beginn 1950er Jahren Kundenschwund wegen unnataktiver Lage
  • 1952 22 letze Händler erzwingen Wiederaufbau der Halle
  • Neubau, Putzbau im Geschmack der Zeit
  • 3. September 1950 Wiedereröffnung mit 95 Ständen


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • August Lindemann: Die Markthallen Berlins. 1899, Verlag Springer, Berlin
  • Jochen Boberg [Herausgeber]Exerzierfeld der Moderne - Industriekultur in Berlin im 19. Jahrhundert, Verlag C.H.Beck 1984, ISBN 3406302017, Seiten 106 - 113, 166-168

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Markthallen in Berlin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 52° 29′ 21″ N, 13° 23′ 41″ O