Benutzer:Oberleutnant

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.............. Redaktionelle Inhalte lassen sich oft von Statements der Pressesprecher nicht mehr unterscheiden und TV-Moderatoren oder Korrespondenten lassen – zwischen den Zeilen bis ungeniert - die persönliche politisch-ideologische Einstellung kraft ihrer Sozialisation raushängen. Und die ist bzw. war - nachgewiesen - weit deutlicher ‚links’ als jene in der von ihnen ‚informierten’ Bevölkerung.

Letzterer Eindruck wird auch in regelmäßigen Abständen von diversen Medienforschern untermauert. So hat die Forschungsgesellschaft „Medienhaus Wien“ im Dez. 2008 den zweiten Teil des „Journalisten-Report“ herausgegeben, eine tiefschürfende und repräsentative Studie mit dem Untertitel „Wie denken, arbeiten und verdienen Österreichs Journalisten?“500 heimische Journalisten wurden zu Arbeitsbedingungen, Rollenverständnis, politischer Orientierung und Ethik befragt. Ergebnis: Die Medien- und ‚Meinungsmacher’ stehen politisch deutlich weiter links als die Gesamtbevölkerung, bzw. sind bei ihrer politischen Selbsteinschätzung nicht repräsentativ für jene. Sie sehen sich selbst deutlich „links“ der Mitte. Besonders hervorstechend: Wiener Journalisten (29 % bezeichnen sich als „links“, 36% als „eher links“, hingegen nur 11% als „eher rechts“ sowie 1% als „rechts“) sowie in Radio und TV tätige Journalisten (24% „links“, 36% „eher links“, 8% „eher rechts“, 0% „rechts“). Zur Illustration: 29% der männlichen und sogar 41% der männlichen Journalisten sind Akademiker... Die Zahlen stammen von vor der Neuwahl im Herbst 2008.

Das Problem dabei ist, dass - nach Lage der Dinge - eine ziemlich uniform denkende Minderheit das Privileg besitzt, durch Sieben, Filtern und Kommentieren von Nachrichteninhalten zu bestimmen, welche (Art) Informationen an Leser, Hörer und Seher weitergegeben werden. Oder anders: Manche Probleme oder Inhalte werden der Bevölkerung aufgezwungen, manche ihr aber ‚entwunden’. ........ ........ Ein paar Zahlen noch..: Österreichische Journalisten verstünden gem. „Journalisten-Report“ – weit deutlicher als deutsche Kollegen - unter ‚Kritik und Kontrolle’ durchaus auch Medienkampagnen und sog. Politiker-Bashing. Gewissenskonflikte in Rahmen ihres Tun haben 72% „nie“, 27% „manchmal“ und nur ein Prozent (!) „häufig“. Über den (angeblich) bevorstehenden Rücktritt eines Spitzenpolitikers nur auf Basis von Gerüchten zu berichten, halten immerhin 75% der führenden innenpolitischen Journalisten für durchaus vertretbar. Ambivalenter wird hingegen die Praxis gesehen, Informanten gegenüber eine deren ähnliche Meinung oder Einstellung vorzugeben, um deren Vertrauen zu gewinnen. Mit dem Material oder deren Info’s machen sie dann mitunter ganz Gegenteiliges, wie auch die Autoren hier selbst bestätigen können. .............. Journalistenreport Medienhaus Wien 2008, Teil II, gekürzt von Georg Mader, Fachjournalist

--Oberleutnant (Diskussion) 14:03, 19. Aug. 2014 (CEST)